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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Volvo Penta AQ110/200 - lohnt das noch?
Hallo Gemeinde!
Eine „Ahnungsloser“ braucht Hilfe: Ich habe mir ein Boot „angelacht“, an dem außer dem Preis wohl nichts ok ist (vielleicht nicht mal der…). Der Kahn war angeblich vom Vorbesitzer an jemanden weggegeben, der ihn neu aufbauen sollte… Dieser Anwärter für den „Großen Dilettanten-Orden am Band“ hat sämtliche Motoranschluss-Kabel abgebaut (ohne sie zu markieren) und die Außenhülle des Bootes (GFK) neu grundiert, allerdings ohne den Z-Antrieb oder irgendwelche Beschläge zu entfernen!!! Sieht aus wie Sau (Lack auf Gummi usw.)! Dafür aber den Antrieb z.T. angeschliffen, so dass (an den leicht erreichbaren Flächen) der Lack bis aufs Metall weg ist! Außerdem hat er die Motor-Abdeckung verschlampt. (Ich befürchte daher weitere Überraschungen, kann aber noch nichts einschätzen.) Ich stehe jetzt vor der Entscheidung, was ich aus diesem Supergau mache. Der Motor ist nicht „fest“, lässt sich von Hand drehen. Es ist ein Volvo Penta AQ 110/200 (wohl aus den 70er Jahren…). Im Bug des Bootes ist ein (sehr großer) Einbautank verbaut, von dem der Sprit über eine Kupferleitung zu Motor geht. Zum Bootstyp kann ich leider nichts sagen. Ich brauche dringend eine Strategie, wie ich zu einer guten Entscheidung komme. Da mir der Rumpf sehr gut gefällt (offenes, relativ hochbordiges Wasserskiboot mit solider, „geradliniger“ Standfläche - soll als Angelboot dienen; 5,00 x 1,60 m), möchte ich ihn auf jeden Fall weiter nutzen. Für den Rumpf ist meine Strategie klar: Alles abbauen, Grundierung abschleifen und neuer Aufbau. Zum Motor sehe ich bisher zwei Wege (mit Konsequenzen für den Rumpf!): Variante 1: Motor raus und weg damit. Spiegel abdichten und AB ran. Fertig. (allerdings: teuer – AB ca. 80 PS…) Variante 2: Versuch, den Motor zu restaurieren. D.h. Testen, ob er läuft. Wenn ja, Antrieb und Motor ausbauen, dann Rumpf restaurieren, Einbau Motor und Antrieb (inkl. Reparaturen)… Allerdings: Ich bin kein wirklicher Motor-Bastler. Eigentlich will ich ein zuverlässiges Boot, mit dem ich auf einem etwas rauen Revier (Müritz) sicher, schnell und zuverlässig unterwegs sein kann… Und das Riesen-Budget steht für dieses Projekt leider auch nicht zur Verfügung. Ich habe auch kein Spezialwerkzeug. Zwar fuchse ich mich in die unterschiedlichsten Aufgaben rein, aber das dauert in der Regel sehr lange. Andererseits: Ich habe Zeit, derzeit habe ich ein anderes Boot im Wasser, das ich auch noch in 2016 fahren kann… So. Ich hab versucht, das Problem so vollständig wie möglich zu schildern. Bitte gebt mir Tipps! Wichtig v.a.: Strategie Fehlersuche, wichtige Ersatzteile, Umgang mit dem unlackierten Antrieb! Und vor allem: Lohnt sich der Aufwand??? Danke! Boris |
#2
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Hallo Boris, sieht super aus mit Fotos, da kann ich mir richtig etwas vorstellen
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#3
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Hallo Thomas,
Recht Du hast! Fotos machen ich werde. Wird aber ein, zwei Tage dauern, bis ich die hier einstelle. Trotzdem Danke für die Lektüre meines "Aufsatzes" und die Bereitschaft, mir Tipps zu geben! Danke Boris |
#4
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Hallo Thomas,
"lohnen" tut sich warscheinlich nichts an einem Boot . Aber der Umbau auf Außenboarder ist auch nicht einfach ( Spiegel verstärkungen etc.) da kannst du ja mal hier im Forum suchen. Ob die restauration des altem Motors machbar ist kann man wohl erst sagen wenn der zumindest teilweise zerlegt ist.
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Gruß Stefan PS: Rechtsschreib Fehler? Ich geb mir ja Mühe. Wenn du welche findest bitte einsammeln und kompostieren |
#5
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Der AQ110 ist doch ein recht guter Motor. Verkabel den doch mal soweit, dass du den laufen lassen kannst. Am besten nimmst du Starthilfespray und Sprit aus einem Kanister und verwendest erst mal nicht den Inboard-Tank. Die Doppelvergaser des AQ110 können etwas zickig sein. Dafür gibts aber auch günstige Überholsätze. Wie man die einstellt findest du auch im Netz. Ist kein Hexenwerk. Check auch mal den Krümmer und die Kompression.
Hier gibts auch viele Artikel zum Thema "Motor wieder in Betrieb nehmen". Musst du mal die Suche anwerfen. Auch zum AQ110 wurde schon viel geschrieben. Je nach Zustand ist es günstiger den AQ110 & Antrieb zu richten, als eine Konsole für einen AB zu bauen usw.
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Grüße Mike
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#6
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Da keine Bilder - kaum Einschätzung möglich.
Was ich aber sagen kann, bei einem alten Boot kommt nach und nach immer mehr zu Tage. Willste es schön machen, und hast keine "Beziehungen", um Teile so abzustauben oder für nen kleinen Taler eben, sondern kauft den ganzen Kram regulär - wirds echt teuer. Ich hab überschlagen, was ich für mein Miniprojekt ausgegeben habe - Vieser Moskito und bin ca beim "Angebotspreis" bei Vieser für ein nagelneues Moskito gelandet... Und ich hab viel Kram gebraucht ausm Forum gezogen... Kurzum, wenn du dich schon entschliesst das Boot sche zu machen, dann schau dir auch die Langzeitkosten an. In dem Fall gewinnt in der Regel der Aussenborder...
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten.
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#7
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Bilder Motorbaustelle
[QUOTE=Arboretus;3856675]Da keine Bilder - kaum Einschätzung möglich.
Dem ist kaum zu widersprechen. Daher hab ich ein paar Fotos gemacht und ein Album angelegt (bei Bo-Fish). Vielleicht findet der eine oder andere dort "Anregung", mir zu- oder abraten zu wollen.... Ich danke Euch! Grussss Boris |
#8
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Also:
Motoraufbau lohnt wenn der Krümmer ganz ist. Der st rar und nur gebraucht zu bekommen Der Antrieb ist ein Z 100 und muss ok sein. Falls nicht wird es hier auch schwer Teile zu bekommen. Es scheint alles davon abhängig welchen Zustand deine Teile haben. Als Wasserskiboot ist die Motor/Antriebskombi nicht wirklich zu gebrauchen. Wenn du Hilfe brauchst kann ich dir diese ab dem 22.6 anbieten
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint
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#9
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Ich kann mich da nur dem Andy anschliessen. Der Motor wäre natürlich ein Schmankerl zum aufbereitsen, sofern der Motor und Teile noch im Schuss sind und keine grossen Ersatzteile gebraucht werden.
Was auch noch gehen würde wäre eine gute gebrauchte Einheit einzusetzen. Basis B20 mit z270. Aber ein gewisses Restrisiko ist dabei. Als Wasserskiboot würde aber der B20 auf nicht viel mehr bringen |
#10
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Gruß Stefan PS: Rechtsschreib Fehler? Ich geb mir ja Mühe. Wenn du welche findest bitte einsammeln und kompostieren
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#11
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So schlech sieht das gar nicht aus hab ich schon schlimmeres gesehen und selber erlebt .-))
Ich tippe zu 85% darauf das der motor nach einer kleinen durchsicht wieder läuft |
#12
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Ja der Motor selbst kann viel ab. Ich denke es liegt auch nicht am Motor. Den Könnte man sogar noch aufrüsten.
Ich denke eher das es auf den Antrieb darauf ankokmmt. Ich denke eher dass der Zustand dort eher massgeblich sein wird. Weil dort die Teile nicht mehr erhältlich sind oder nur ganz selten bei Ausschlachtung mit etwas Glück dazu kommt
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#13
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Hallo liebe "hilfreiche Retter"!
Eure Beiträge machen mir tatsächlich Mut, das Ding wirklich anzugehen. Das bringt mich zum Thema "Strategie", denn ich habe - wohl verständlich - wenig Lust, wahnsinnig viel Zeit und Geld zu investieren, um dann am Ende doch alles zu verschrotten. Ich hab verstanden, dass das Nadelöhr für das Projekt eher der Antrieb als der Motor sein dürfte. Und in der Maschine der Krümmer, ok. Also wäre meine Strategie: 1. Testen, ob man den Motor zum Laufen bringen kann. 2. (wenn ja): Antrieb in einen großen Bottich (a) Suche nach Lecks - Luftblasen, Ölaustritt; (b) Testlauf??? - zu mutig?? Wenn das erfolgreich ist: > Antrieb abbauen, > Motor ausbauen, > Rumpf überholen, > Motor und Antrieb wieder einbauen und dabei alle Dichtungen (Kopfdichtung???), Schläuche und Flüssigkeiten erneuern... Ist das zu naiv? Liebe Grüße Boris |
#14
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Erstmal muss ja der Motor laufen, um dann zusehen wie ist der Zustand der Mechanik vom Antrieb.
Beim Motor würde ich erstmal Zündung (kontakt,Kondensator, Kerzen usw. ) dann spritversorgung und Vergaser checken .... Dieser Check ist mit recht wenig Geld ( max 50 euro) und Zeit machbar ..... Wenn der Motor dann anspringt muss man halt weitere Maßnahmen ergreifen . wenn der Motor anspringt ....solltest du bevor du weitere Tests machst die kühlwasserversorung sicherstellen Geändert von powertrain (22.05.2015 um 10:53 Uhr) |
#15
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Hallo Boris,
ich würde auf jeden Fall erstmal testen ob Motor und Antrieb noch "einigermaßen" laufen. Der AQ 1xx mit B18 oder B20 und Z100 ist eigentlich eine robuste Kiste und vor allem relativ leicht und deshalb auch in einem kleinen Boot gut zu gebrauchen. Antriebe bzw. Teile dafür gibt´s gelegentlich bei e-bay. Allerdings ist am Z100 auch nicht sooo wahnsinnig viel Gedöns dran was kaputt gehen könnte. Beim Motor gibt es überhaupt keine Ersatzteilprobleme. Der B18 / B20 ist prinzipiell ein Automotor und wurde in den P1800, 142, 144 und in den 240er Volvos verbaut, die in der Oldtimerszene inzwischen weit verbreitet sind. Der Penta unterscheidet sich u.A. durch eine andere Nockenwelle, Kopfdichtung, Wasserpumpe u. natürlich den Auspuffsammler. Letzterer ist neu nicht mehr zu bekommen, kann aber (falls notwendig) meistens noch repariert werden. Das Schöne an diesen Aggregaten ist der simple, einfache Aufbau. Es ist ein Motor, wie er früher im Physikbuch der 6.Klasse beschrieben wurde, so dass man auch ohne Maschinenbaustudium und ohne besondere Spezialwerkzeuge, viele Reparaturen selbst durchführen kann. Gruß Gerald
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Grüße aus Hessisch Kongo "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) |
#16
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und ersatzteile bekommt immer günstig über ebay kleinanzeigen
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#17
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Also Kopf würde ich nur abmachen wenn der Motor auf den Zylinderns nichts mehr genug Kompression hat. Zuerst soll er mal drehen und laufen, dann weitersehen.
Der Seewasserfilter betrachte ich als Kritisch betreffend Kühlung! Den solte mann mal weglassen und direkt ansaugen.mwenn der nicht 100% dicht ist, ist de Motor dann schnell überhitzt. Selbst am eigenen Laib erfahren. Gummibälge am Antrieb sicherlich wechseln. Dann mal grosen Service, oelwechsel, Zündung, Kerzen, Vergaser reinigen. Und erts dann weiter entscheiden. Ich dachte im übrigen dass der Abgaskrümmer B20 mit kleinem Umbau auch b18 kompatibel wäre. Aber eventuell täusche ich mich? Zumindest lässt sich der B18 mit B20 Vergaserbrücke und Solex pai 44 vergasern ausrüsten und auch die Wasserkühlung im Zusammenhang mit dem B20 müsste meiner Meinung nach ebenfalls an den B18 passen. Und vom B20 gubt es noch neue Abgaskrümmer. Aber alles mit Vorbehalt! Mit Sicherheit wird dies Andy (Windy) bestätigen können oder aber auch dementieren können. Also Motoremmässig sehe ich recht zuversichtlich Geändert von Scandthomas (22.05.2015 um 13:48 Uhr) |
#18
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@ Thomas
Wenn du dir die Kühlwasserrohre hier und am B 20 mal ansiehst, erkennst du den Unterschied. Generell befor du testest ob alles geht, mache einen Ölwechsel. Prüfe vor allem den Ölstand am Antrieb. Es gibt hier zwei Varianten mit einer Ölmengendifferenz von über einem Liter. Motor nach dem Wchsel erstmal nur mit Anlasser ohne Kerzen drehen lassen
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Zitat:
SAE 30 Motorenöl oder Hypoid-Getriebeöl
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#20
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Ja Andy das stimmt schon. Aber angenommen er wechselt das Thermostatgehäuse, nimmt den B20 Krümmer, Die Vergaserspinne vom B20 sammt Vergasern und das Kupfelrohr getüdel vom B20 und setzt auf der anderen Seite das Abgasknie vom b18 an, müsste es doch gehen oder? Ich dachte mal Block und Kopf sind kompatibel.
Aber eben der experte bist Du. Ich meinte ich hatte mal jemanden der das so schon gemacht hatte. Aber vielleicht war es ja auch nur Geschwätz |
#21
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bedenke den hier fehlenden Ölkühler....
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Stimmt aber auch den könnte man ja auch noch ansetzen nichtwahr?
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#23
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Aq110/200c
Moin Leute,
Ist hier im Forum noch jemand aktiv, der zum Aq110 was sagen kann? Habe mir ein altes Kajütboot gekauft mit dem AQ110/200C. Es scheint keine Informationen über diesen Antrieb zu geben weil er einfach zu alt ist... BJ 1962...1966... Motor läuft soweit gut, Z-Antrieb scheint auch ok zu sein... Schraube dreht, Schaltung schaltet! Allerdings ist im Motorblock ein Froststopfen rausgeflogen und am Kopf scheint einer stark verrostet... müssten also ersetzt werden... Hat jemand nähere Informationen über diesen Motor (Service-Manual, Explosionszeichnungen oder so...)? Es scheint ein B18 zu sein, allerdings steht auf dem Block nur "B1". Die letzte Zahl (möglicherweise "8") wirkt wie nicht vorhanden oder weggeschliffen... Gab es noch andere Motoren außer den B18 der hier in Frage kommen könnte? LG Tom |
#24
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Moin Gemeinde...
So richtig Stimmung kommt hier in diesem Block wohl nicht auf... Aber Kopf hoch. Es wird schon weitergehen. Der AQ110/200C ist für mich noch nicht ausgestorben. Ich berichte einfach mal weiter... Vielleicht findet es ja Interesse... Oder gar Antworten... Bin mit meinem Antrieb etwas weiter. Es ist der B18 mit 2 Stromberg Vergasern. Der Z-Antrieb ist der 200C. Den Motor könnte ich inzwischen instandsetzen, läuft prima soweit. Jetzt habe ich mir den Z-Antrieb vorgenommen. Eigentlich sollte er funktionieren aber die Beschichtung/Farbe ist völlig fertig. Da hat wohl jemand mit irgendwelcher Farbe rumgepfuscht. Muss also neu. So gut es ging habe ich nun alle Baugruppen auseinandergesetzt aber nicht alles komplett zerlegt. Dennoch war die Entscheidung des Zerlegens ganz gut, denn Dichtungen und Buchsen sehen fürchterlich aus. Das Kreuzgelenk und das Lenklager waren ebenfalls verrottet. Der Rest sieht eigentlich ganz gut aus. Kein Wasser im Getriebe. Alle inneren Lager leichtgängig und in Öl. Schaltung geht butterweich. Dennoch... Das erste Problem waren die Schrauben. Kaum eine ließ sich vernünftig rausdrehen, eine musste ich sogar ausbohren. Bei den anderen sind zumindest die Köpfe, bzw. Innensechskant versaut Dann ging es um Neuteile... Alles "zöllige" Schrauben... UNC-Gewinde... Und das in V4A. Die richtigen Längen sind kaum zu kriegen... Aber ich habe da eine Lösung gefunden. Eigenbau! Naja, inzwischen ist alles abgeschliffen und wieder mit vernünftiger Epoxy-Grundierung beschichtet. Jetzt geht es um den Zusammenbau... Kreuzgelenk und Lenklager sind neu. Dann geht es an die Dichtungen. Im Prinzip nur O-Ringe. Die Größe muss ich mir ggf. ausmessen. Hat da evtl. irgendjemand nähere Infos? Welches Material wird typischerweise eingesetzt? Viton, EPDM, NBR oder Silikon? Denke mal mit Viton macht man nichts falsch, oder? Hat jemand die richtigen Größen? Dann gibt es da noch diverse Buchsen, die nirgends zu kriegen sind. Speziell beim Lenklager, oberer Bereich. Woher bekomme ich diese neu? Finde noch nichtmal eine Ersatzteilnummer. Die anderen Buchsen sitzen eher seitlich als "Kipplager". Die habe ich irgendwo in der Bucht gesehen... Der Motor wird später im Transom verklemmt. Hat da jemand evtl. eine Montageanweisung bzw. Anzugsdrehmomente? Die 6 Schrauben dort sind rostig, der Kopf fast vergammelt... Sollten die nicht besser auch rostfrei sein? 3/8 UNC x 4". Ungewöhnlich langes Gewinde... Etwa über 2...2,5". Wird wohl auch ein Eigenbau werden. Würde mich über inspirelle Beteiligung freuen... ...oder ich probiere mich einfach weiter durch. Es ist zäh, sich alles allein zu erarbeiten. Es sind kaum technische Informationen über diesen Antrieb zu finden... Dennoch interessant... Also... In diesem Sinne LG Tom |
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