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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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Themen-Optionen
  #1  
Alt 09.04.2006, 22:59
Driving-teacher Driving-teacher ist offline
Lieutenant
 
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Standard SRC Funk-Zertifikat

Ich möchte schnellstmöglich das SRC Funkzertifikat erwerben, allerdings ohne Bootsschule (zu weit weg oder Kurse sind 1x pro Woche abends, dauert also zu lange).

Gibt es Bücher und/oder PC-Software, mit denen man sich gut auf diese Prüfung vorbereiten kann? Hat jemand Erfahrung?

Kann ich mich selbst zur Prüfung anmelden? Wo melde ich mich an? Wo finde ich heraus, wann wo Prüfungen sind?

Was würdet Ihr empfehlen??

Vielen Dank!!
__________________
Schönen Gruß

Matthias


Devise:

...immer cool bleiben...
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  #2  
Alt 09.04.2006, 23:18
Benutzerbild von Emotion
Emotion Emotion ist gerade online
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Hallo,

zur vorbereitung:

http://www.tim.flindt24.de/

Prüfungsanmeldung beim DSV:

http://www.dsv.org/

d bekommst du auch alle infos
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
__________________
(Stan 4 / Abt. FW)
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  #3  
Alt 10.04.2006, 01:01
reppiks reppiks ist offline
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Hi Matthias,

auf meinen SRC & UBI habe ich mich mit Uwe Hannemann (ISBN 3874121720) erfolgreich vorbereitet. Für LRC dann mit Andreas Braun (ISBN 388412417x).

Der bekannteste SRC-Simulator ist http://www.eissing.com/wissen/ic-soft.html

Solltest du Karteikarten für benötigen bekommst du die hier:
http://www.bootschule.de

Ansonsten kannst ich den Trainer von Tim auch nur empfehlen.

Die Sprechfunktexte, auch gesprochen, findest du hier:
http://www.rolfdreyer.de/Seefunktexte/index.html

Falls du noch Fragen hast gerne auch per PN.

Ciao
Chris
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  #4  
Alt 10.04.2006, 20:58
northstar2 northstar2 ist offline
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114 Danke in 99 Beiträgen
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wenn Du schnell lernst, könntest du am 12.mai bei uns die SRC-Prüfung mitmachen. Näheres unter www.segelclub-deggendorf.de

Ich unterrichte selbst SRC, bei Fragen kurze Mail an mich
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  #5  
Alt 12.04.2006, 22:12
northstar2 northstar2 ist offline
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Hi Mathias,
Hast du meine Nachricht erhalten? Bin mir nicht sicher ob meine Antwort richtig übertragen wurde
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  #6  
Alt 13.04.2006, 09:26
Benutzerbild von Volker1969
Volker1969 Volker1969 ist offline
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Dazu noch eine Literaturfrage:
Ich habe noch folgendes Buch

Seefunk (LRC und SRC) von Busse/Steinicke aus dem DSV-Verlag 2003.

Ist das noch aktuell, oder gibt es da neuere Versionen/Prüffragen?

Gruß, Volker
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  #7  
Alt 13.04.2006, 09:52
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker1969
Dazu noch eine Literaturfrage:
Ich habe noch folgendes Buch

Seefunk (LRC und SRC) von Busse/Steinicke aus dem DSV-Verlag 2003.

Ist das noch aktuell, oder gibt es da neuere Versionen/Prüffragen?
Seit Einführung von SRC und LRC zum 1.1.2003 hat es bei den Prüfungs-
richtlinien und -fragen noch keinerlei Veränderung gegeben, sieht man
davon ab, dass es bei den Modellantworten jetzt überall Bundesnetz-
agentur statt RegTP heißen muss.

Belem
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  #8  
Alt 13.04.2006, 10:33
Benutzerbild von MarkusB
MarkusB MarkusB ist offline
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Hallo Matthias,

ich hab das SRC/UBI erst vor einer Woche gemacht. Es waren nur 2 Wochenendkurse und am 3. Wochenende die Prüfung - geht also auch schnell bei einer Schule. Beim www.dmyv.de findest Du Fahrschulen nach Postleitzahl geordnet.

Ich würde es heute aber auch nicht mehr bei einer Schule machen - absolut überflüssig, je nach Ausbilder eher noch hinderlich. Wenn Du wegen des Aufbaus der Funktexte aber mit jemand sprichst, der das Funkzeugnis hat(neu hat) schadet das nicht.

Du musst 250 Fragen lernen, davon sind 240 überflüssig/unsinnig. 50 Englisch Texte hin und her übersetzen, hattest Du normales Schulenglisch musst Du vielleicht noch 5 neue Wörter dazulernen. Ein Funkgerät und einen DSC-Controller bedienen, wer bei seinem Handy die Klingeltöne ändern kann, kann das auch, da das Ding selbsterklärend ist. Dann noch verschiedene Meldungen per Funk machen, da ist der Aufbau halt wichtig.

Wir haben anhand des Buchs: Rolf Dreyer "UKW-Funk-Betriebszeugnis und Sprechfunkzeugnis für die Binnenschifffahrt" ISBN 3-7688-1429-7 gelernt. Ob es da bessere gibt weiß ich nicht, da ich keinen Vergleich habe. Achte aber auf die neueste Auflage(aktuell 3) da ist dann nur noch ein böser Fehler bei den Funktexten drin.

Wegen den Prüfungsterminen kannst Du bei der Prüfungskommission direkt anrufen. Bei uns war die Kommission vom Bodensee, die Tel. Nr. geb ich Dir bei Interesse per PN.

Gruß Markus
__________________
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  #9  
Alt 13.04.2006, 10:48
zwazl zwazl ist offline
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Für dich ist der Prüfungsausschuss in Nürnberg zuständig
(http://www.pa-nbg.de)

Die Prüfungstermine findest du unter "Prüfungen". Da steht auch jeweils die Schule/Verein die die Prüfung angemeldet hat.

Such dir ein passendes Datum/Ort, nimm Kontakt mit der Schule/Verein auf, und frage ob du bei der Prüfung dabei sein darfst.

Viel Erfolg!
__________________
-zwazl
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  #10  
Alt 13.04.2006, 11:03
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Flybridge Flybridge ist offline
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Ich bin auch brennend am UBI und SRC bzw. LRC interessiert.

Jetzt die Frage der Fragen:

Kann das ein durchschnittlich intelligenter Mensch ganz alleine schaffen?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #11  
Alt 13.04.2006, 12:46
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MarkusB MarkusB ist offline
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Hallo Micha,

eindeutig ja, aber Du brauchst Zeit zum lernen. Wegen 250 SRC und dann noch ca. 100 zusätzlichen UBI Fragen(man muß nicht alle 200 UBI-Fragen lernen, da sie zum Teil schon im SRC enthalten sind).

Mir haben 14 Tage zum intensiven lernen gereicht, war aber auch 14 Tage nach einer OP zuhause. Darum hab ich mich auch so kurzfristig dazu entschieden die Zeugnisse zu machen. Die 14 Tage habe ich aber auch gebraucht. Also ich halte es für schwieriger als den Bootsführerschein, man muß vieles auswendig lernen und kann es sich fast nichts herleiten.
Also das Funken selbst ist kein Akt und auch nicht schwierig, da wird nur künstlich ein Fragenbeiwerk drumherumgebaut was später keinen mehr interessiert.

Wenn Du englisch kannst, kannst du die 50 Funktexte abhaken. Wenn nicht kannst Du sie auswendig lernen, das halte ich aber für sehr schwierig.

Die Bedienung der Geräte wird immer sehr hochgespielt, ist aber wirklich einfacher als telefonieren. Einmal am Simulator alle Prüfungsaufgaben durchgespielt reicht völlig. Das Gerät ist menügeführt, also Du musst da nichtmal was auswendig lernen.

Die praktischen Übungen: Du bekommst eine Aufgabe und musst dann entsprechend einen Funkspruch absetzen/Controller bedienen. Bei den Texten ist halt eine bestimmte Struktur/Aufbau wichtig, ist aber sehr einfach und es gibt auch nicht viele Möglichkeiten. Außerdem sind dir da auch die Prüfer etwas behilflich

Dann musst Du noch die Buchstabierwörter Alpha, Bravo, Charly... lernen.

Also alles machbar, aber schon sehr zeitintensiv. Ich hab’s nur gemacht weil es gerade zeitlich super mit dem Kursbeginn gepasst hat und ich sonst wohl nie dazu gekommen wäre. Bin mir nicht sicher ob ich es nochmal machen würde. Binnen kann ich die Schleuse auch mit dem Handy anrufen, und zu glauben, daß auf dem Rhein alle ihre Frachter stopen nur weil ich Mayday ich bin manövrierunfähig sende ist illusorisch. Und auf See kann ich mir ein Handfunkgerät für 60 Euro kaufen und auch eine Notmeldung absetzen, egal ob die Form stimmt.

Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
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  #12  
Alt 13.04.2006, 15:44
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von MarkusB
ich hab das SRC/UBI erst vor einer Woche gemacht.
[...]
Du musst 250 Fragen lernen, davon sind 240 überflüssig/unsinnig.
Immer wieder faszinierend zu sehen, wenn sich Leute eine Woche nach
bestandener Gesellenprüfung schon weiser als die Obermeister der
Innung dünken ;)


Zitat:
Die Bedienung der Geräte wird immer sehr hochgespielt, ist aber wirklich einfacher als telefonieren. Einmal am Simulator alle Prüfungsaufgaben durchgespielt reicht völlig.
[...]
Bei den Texten ist halt eine bestimmte Struktur/Aufbau wichtig, ist aber sehr einfach und es gibt auch nicht viele Möglichkeiten.
Du magst vielleicht ein Naturgenie sein, aber die Durchfallquote bei der
praktischen Prüfung beträgt schon mal bis zu 30%. Für Otto Nomalfunker
reicht ein Durchgang am Simulator bei weitem nicht, und die Struktur der
Meldungssyntax erschließt sich nach meinen Erfahrungen den meisten
Prüflingen so einfach nicht - vielen sogar nie, die lernen das dann aus-
wendig.

Belem
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #13  
Alt 13.04.2006, 15:55
zwazl zwazl ist offline
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Frage: Welchen Rufname hat die Revierzentrale Basel.
Antwort: Basel Revierzentrale

Sind diese Fragen für Gehirnamputierte, oder was?

Mehr als 3 Tage Fragen auswendig pauken, und ein Tag Simulator sollte man für diesen Quatsch nicht vergeuden.

Ein anständiges Kurzzeitgedächtnis reicht.
__________________
-zwazl
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  #14  
Alt 13.04.2006, 16:25
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von zwazl
Frage: Welchen Rufname hat die Revierzentrale Basel.
Antwort: Basel Revierzentrale

Sind diese Fragen für Gehirnamputierte, oder was?
Du hast noch nie Fragebögen zur Überprüfung der Aneignung bestimmter
Lerninhalte entworfen oder auch nur wohlüberlegte Kontrollfragen nach
einer Unterrichtsveranstaltung gestellt, oder?

Man mag darüber streiten, ob das Wissen um die Bildungsvorschrift von
Namen für feste Funkstellen im Binnen- und Seefunk unbedingt zum In-
halt der Prüfungen zählen muss, aber wenn man es dazuzählt, muss man
Fragen wie die von Dir zitierte in den Prüfungsfragenkatalog aufnehmen.


Zitat:
Mehr als 3 Tage Fragen auswendig pauken, und ein Tag Simulator sollte man für diesen Quatsch nicht vergeuden.
Den meisten reicht ein einziger Tag am Controller oder DSC-Simulator
nicht.

Belem
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  #15  
Alt 13.04.2006, 16:44
GastMast1234
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Zitat:
Zitat von Belem
....Man mag darüber streiten, ob das Wissen um die Bildungsvorschrift von
Namen für feste Funkstellen im Binnen- und Seefunk unbedingt zum In-
halt der Prüfungen zählen muss, aber wenn man es dazuzählt, muss man
Fragen wie die von Dir zitierte in den Prüfungsfragenkatalog aufnehmen...Belem
Nur mal aus purer Neugier : Hast Du mit solchen Fragen beruflich was zu tun ?


Jürgen
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  #16  
Alt 13.04.2006, 17:12
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Masti
Nur mal aus purer Neugier : Hast Du mit solchen Fragen beruflich was zu tun ?
Ich halte sehr selten mal ein Seminar in meinem beruflichen Umdeld, aber
ich bin weder Lehrer noch habe ich eine pädagogische Ausbildung. Manch-
mal berät mich meine Frau, die Sonderschullehrerin an einer G-Schule ist.
Sie verwendet schon mal Kontrollfragen ("Was habe ich denn gerade ge-
sagt?"), um festzustellen, ob ich ihr im Alltag wirklich zuhöre

Gelegentlich halte ich Funkkurse an einer Hamburger Segelschule, aber
das ist Hobby und kein Broterwerb. Dazu sind die Honorare in dieser
Branche einfach zu niedrig.

Belem
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  #17  
Alt 13.04.2006, 17:21
GastMast1234
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Dann bin ich ja beruhigt . Ich befürchtete schon ,dass Du für solche Fragen
verantwortlich mit zeichnest.

Es ist aber meiner Meinung nach bei den "Seefunkzeugnissen" ähnlich wie
bei den "Amateurfunkzeugnissen" : Man könnte manchmal den Eindruck
bekommen die Zertifizierungen sind zur bloßen Abschreckung geschaffen.

Wobei "Funken" doch so sinnvoll ist und sogar richtig Spaß machen kann.


Vy 73 und schöne Ostern !


Jürgen
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  #18  
Alt 13.04.2006, 17:23
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Flybridge Flybridge ist offline
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Bevor jetzt hier scharf geschossen wird:

Ich sehe das Ganze pragmatisch. Leider habe ich nur Erfahrungen mit den gängigen Scheinen Binnen und See. Man lernt stur die Antworten auswendig und bei einigen Fragen, die sich weder sinnlich noch inhaltlich erschließen beweist man Mut zur Lücke. Das ist die 100%ige Garantie für die Erlangung des Scheins.

Nach jedem Schein habe ich mir die Frage gestellt, warum ich mir die Mühe (und Kosten!!!) gemacht habe, eine Schule zu besuchen. Das eigenständige Lernen könnte mir eh niemand abnehmen. Und die Antworten kann ich auch so auswendig lernen.

Manche Fragen sind wirklich so doof gestellt, dass man diese auch intuitiv nicht richtig beantworten kann. Und was interssiert mich die Emsmündung? (Sorry für die Leute aus dieser Gegend). Ich werde dort nie, nie, nie fahren.

Fairer Weise muss ich jedoch sagen, dass sich manche Lerninhalte erst "auf große Fahrt" erschlossen haben und ich meine Schulbücher heute noch regelmäßig nutze, um mein Wissen zu vertiefen.

Ich sehe es aber nicht ein, 100e von EUR in einer so genannten Schule abzusitzen, nur weil der Lehrer einen guten Draht zum Prüfer hat. Das die Lehrer in den Bootsschulen über keine besondere Qualifikation verfügen müssen, lass ich mal jetzt unkommentiert stehen.

Die Funkzeugnisse möchte ich schon noch machen, aber aus den vor genannten Gründen bin ich ein wenig eigen. In anderen Worten: Ich sehe es nicht ein, mich wieder tagelang in eine Schule zu quälen.

Ich werde mir die Hinweise in Ruhe anschauen und evtl. einen Freischuss wagen.
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #19  
Alt 14.04.2006, 02:07
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MarkusB MarkusB ist offline
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Zitat:
Zitat von Belem
Immer wieder faszinierend zu sehen, wenn sich Leute eine Woche nach
bestandener Gesellenprüfung schon weiser als die Obermeister der
Innung dünken ;)
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.
Die erste Frage ist doch die, was möchte ich? -Funken. Da interessiert es mich nicht was in einer Seesicherheitsverordnung, SeeBG, VO-Funk, irgendwelchen Schiffahrtspolizeiverordnungen, Solas Abkommen... steht. Es ist auch schön zu erfahren was eine Seenotfunkbake ist, aber was da für Haltbarkeitsdaten draufstehen oder auf welcher Frequenz sie sendet ist doch wirklich egal. Navtex usw. das gleiche Spiel, auch nur Fragen zu was, was ich eigentlich gar nicht will und für den späteren Funkverkehr auch nicht benötige.

Die zweite Frage ist was muß ich dafür tun? -die Prüfung bestehen. Und da müssen nur die Fragen richtig beantwortet werden. Da brauche ich lediglich ein System wie ich mir die Antworten möglichst einfach und sicher, wenigstens kurzfristig, merken kann. Das hat nicht unbedingt was mit verstanden haben und dessen Bestätigung zu tun.


Zitat:
Zitat von Belem
Du magst vielleicht ein Naturgenie sein, aber die Durchfallquote bei der
praktischen Prüfung beträgt schon mal bis zu 30%. Für Otto Nomalfunker
reicht ein Durchgang am Simulator bei weitem nicht, und die Struktur der
Meldungssyntax erschließt sich nach meinen Erfahrungen den meisten
Prüflingen so einfach nicht - vielen sogar nie, die lernen das dann aus-
wendig.
Bin ich garantiert nicht, und die meisten Kursteilnehmer unseres Ausbilders, die nach seinen Aussagen in den letzten 3 Jahren ALLE die Prüfung bestanden haben bestimmt auch nicht. Daher erscheint mir 30% Durchfallquote etwas hoch gegriffen. Gut, Menschen die Probleme beim Bedienen von Handys, Navis, Fahrkartenautomaten... haben werden sich wohl auch auch mit dem DSC-Controller schwer tun. Wird hauptsächlich ein Generationsproblem sein.

Aber was soll’s, ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, aber da Du ja in Deinem letzten Posting erwähnt hast, selbst solche Kurse zu geben verstehe ich natürlich Deine Haltung.

Da Du Dich aber wohl wirklich gut auszukennen scheinst hab ich noch eine persönliche Frage an Dich. Bei dem Antrag auf Frequenzzuteilung wird nach dem Schiffsnamen gefragt. Da ich nichts davon halte Gegenständen Namen zu geben hat mein Boot nur das Kennzeichen vom WSA. Gebe ich nun diese Buchstaben-Ziffern Kombination als Name an(Ist ja eigentlich kein richtiger Name und hört sich auch beim Funkverkehr komisch an), oder kann ich mir einfach einen Namen ausdenken, hinten ans Boot schreiben und diesen angeben, obwohl er sonst in keinen Papieren steht.

Gruß Markus
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  #20  
Alt 14.04.2006, 08:10
northstar2 northstar2 ist offline
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HI,

ich hatte vor einiger Zeit 'Tipps zur Prüfung' zusammengeschrieben. Siehe: http://www.segelclub-deggendorf.de/i...ain=unterlagen

Die Prüfung ist bei uns im Club aum 12 Mai. Beginn 15:00 Uhr. Möglich ist UBI, SRC und UBI als Ergänzungsprüfung zum SRC
Prüfungsort ist Metten bei Deggendorf, ca 40 Minuten SE von Regensburg an der A3

Hermann
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  #21  
Alt 14.04.2006, 13:49
zwazl zwazl ist offline
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Zitat:
Zitat von Belem
Zitat:
Zitat von zwazl
Frage: Welchen Rufname hat die Revierzentrale Basel.
Antwort: Basel Revierzentrale

Sind diese Fragen für Gehirnamputierte, oder was?
Du hast noch nie Fragebögen zur Überprüfung der Aneignung bestimmter
Lerninhalte entworfen oder auch nur wohlüberlegte Kontrollfragen nach
einer Unterrichtsveranstaltung gestellt, oder?
Nö, hab ich nicht. Und ich bezweifle ganz stark das man durch die Aneignung wohlüberlegter Kontrollfragen, mehr noch, durch die Aneignung dieser Lerninhalte, mehr Ahnung vom Funken hat als wenn man das Handbuch seiner Funke liest. Man darf nicht vergessen, wir reden hier über SRC, d.h. A1. Ich war bis jetzt jedenfalls in der Lage, (denke ich zumindest, "leider" konnte ich das nicht prüfen ), 20nm draussen "die Kavalerie" zu rufen. Ich werde mir auch bestimmt nicht diese ICOM Prüfungstrümmer kaufen. Was mich zum nächsten Punkt bringt:
Meine Funke ist technisch voll tauglich, leider haben irgendwelche Sesselp..pser etwas dagegen .
Du wirst vielleicht Verstehen dass ich das grosse K..tzen kriege, wenn ich sehe mit welchen Kosten und Aufwänden es hierzulande verbunden ist, ein Gerät in der Helm zu haben, mit dem ich mittels Knopfdruck einen DSC call absetzen, und auf CH16 sagen kann, that "I'm drifting in rough see, with broken engine. require tug assistance".

Im Übrigen zeigt das Beispiel EPIRB wie praxisgerecht dieser Regulierungswahnsinn ist, einerseits wird in der Funkprüfung irgendwas von Schalterstellungen zur Funktionsüberprüfung von EPIRBs abgefragt (was zum Kuckuck hat sowas mit Funken zu tun?), andererseits kann man für unverschämtes Geld ein EPIRB OHNE GPS kaufen. Son Ding kannste gleich in die Tonne treten.

Das nächste Beispiel ist das Programmieren der MMSI Nummer: wieso kann man einem (jetzt teuer geprüften, zertifizierten) Benutzer nicht zumuten seine MMSI selber in die Funke zu speichern, sondern kassiert dafür auch noch ??!!
Dass die Frequenzzuteilung der BundesNetzAgentur 130€ (+ Jahresgebühr!) kostet, eine ship station license der FCC aber nur ca 44€, kann eigentlich nur heissen, dass unsere Beamten dreimal so faul wie die US-Kollegen sind, oder dass der Staat Geld kassiert für eine Leistung die er nicht erbringt. (Diebstahl in meinen Augen)

Fazit: wenn sich nicht jeder selber um wichtige Hintergrundinformationen zu dem was er auf dem Wasser tut kümmert, hilft dieser ganze Prüfungskrempel nicht. (200 € allein für die Abnahme dieser "Prüfung" zu kassieren grenzt schon an....!)

Nix für ungut, und nix gegen Dich persönlich, Du scheinst ja Teil dieses Apparates zu sein.

Frohe Ostern noch!
__________________
-zwazl
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  #22  
Alt 14.04.2006, 18:48
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von zwazl
Sesselp..pser, grosse K..tzen, Regulierungswahnsinn, Prüfungskrempel
Wo bekommst Du eigentlich die großen Löffel her, mit denen Du offen-
sichtlich Deine Weisheiten zu Dir zu nehmen pflegst?

Ich will auch nicht auf Deinen Artikel ingesamt antworten, das lohnt bei
Deiner demonstrativen Voreingenommenheit kaum, aber drei Punkte
möchte ich kommentieren:


Zitat:
Im Übrigen zeigt das Beispiel EPIRB wie praxisgerecht dieser Regulierungswahnsinn ist, einerseits wird in der Funkprüfung irgendwas von Schalterstellungen zur Funktionsüberprüfung von EPIRBs abgefragt (was zum Kuckuck hat sowas mit Funken zu tun?), andererseits kann man für unverschämtes Geld ein EPIRB OHNE GPS kaufen. Son Ding kannste gleich in die Tonne treten.
Du solltest Dich mal entscheiden, was Du willst: freie Marktverhältnisse,
die es Unternehmen erlauben, auch einfache EPIRBs anzubieten und den
Preis festzusetzen, oder ein System, in dem der Staat sowas wegreguliert,
weil es bessere, aber auch teurere Geräte gibt. Soll der Staat gar die Ver-
kaufspreise von EPIRBs vorgeben?


Zitat:
Das nächste Beispiel ist das Programmieren der MMSI Nummer: wieso kann man einem (jetzt teuer geprüften, zertifizierten) Benutzer nicht zumuten seine MMSI selber in die Funke zu speichern, sondern kassiert dafür auch noch ??!!
Bei neueren Geräten kann man die MMSI selbst programmieren, also gibt
es offenbar keine Zulassungsvorschrift, die das verbietet. Wir haben so-
mit auch hier die freie Entscheidung eines freien Unternehmens, die Pro-
grammierung durch den Kunden bei seinen Produkten zuzulassen oder
auch nicht. Beim Neukauf dürften allerdings die meisten Fachhändler die
Programmierung als Serviceleistung kostenlos mit anbieten. Ich jeden-
falls habe vor zwei Jahren keinen Cent für die MMSI-Programmierung
bezahlt.

Die Selbstprogrammierung ist übrigens nicht ganz unumstritten, Fehler-
und Missbrauchsmöglichkeiten liegen auf der Hand, aber das wäre ein
eigenes Thema.


Zitat:
Dass die Frequenzzuteilung der BundesNetzAgentur 130€ (+ Jahresgebühr!) kostet, eine ship station license der FCC aber nur ca 44€, kann eigentlich nur heissen, dass unsere Beamten dreimal so faul wie die US-Kollegen sind, oder dass der Staat Geld kassiert für eine Leistung die er nicht erbringt. (Diebstahl in meinen Augen)
Die USA sind ein miserables Beispiel, was DSC betrifft. Die chronische
Unterfinanzierung der öffentlichen Hand führt dazu, dass nach gegen-
wärtiger Planung nicht vor 2011 die Einführung von DSC abgeschlossen
sein wird. Im - aus Deiner Sicht - überregulierten Europa hat man einfach
den GMDSS-Einführungszeitplan der IMO umgesetzt und seit 1999 ist das
Thema abgehakt. Ich finde es peinlich, wenn das reichste Land der Erde
DSC-mäßig kaum besser gestellt ist als die Küstenstaaten Afrikas.

Ich füge als Anlage den auszugsweisen Bericht von einer diesjährigen
Tagung der US-GMDSS-Arbeitsgruppe bei.


Zitat:
Nix für ungut, und nix gegen Dich persönlich, Du scheinst ja Teil dieses Apparates zu sein.
Teil des Apparats, weil ich neben dem Beruf gelegentlich mal einen Funk-
kurs abhalte? Nicht wirklich. Da mich das Thema jedoch interessiert, ver-
suche ich, vernünftig informiert zu sein, und je mehr ich mitbekomme,
welche Vorstellungen, Konzepte und Ideen hinter vielen Seefunkbestim-
mungen stehen und nach welch langwierigen Diskussionen unter wirkli-
chen Fachleuten manche Festlegungen erfolgen, bin ich mit meiner Kritik
deutlich zurückhaltender geworden. Bei Dir scheint diese Einsicht noch
vor Dir zu liegen.

Frohe Ostern auch von mir - Belem
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf 1789_1145033264.pdf (52,0 KB, 155x aufgerufen)
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  #23  
Alt 14.04.2006, 19:40
Belem Belem ist offline
Fleet Captain
 
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Zitat:
Zitat von MarkusB
Die erste Frage ist doch die, was möchte ich? -Funken.
Das mag schon sein, dass es Dir nur um das Funken geht, aber dem deut-
schen Gesetzgeber wie auch den internationalen Organisationen IMO und
ITU, die die Rahmenbedingungen für Funkbetriebszeugnisse setzen, geht
es um mehr: Du sollst einen Teil des weltweiten Seenot- und Sicherheits-
funksystems kennenlernen, seine Zusammenhänge verstehen und prak-
tisch anwenden können. Der Seefunk - beim SRC auf UKW - ist zwar der
wichtigste, aber eben nicht der einzige Teil des Systems GMDSS.

Ich füge die Prüfungsanforderungen zur SRC-Theorie als PDF-Dokument
bei. Es handelt sich um einen Auszug aus den aktuellen Durchführungs-
richtlinien für die SRC-Prüfung.


Zitat:
Da interessiert es mich nicht was in einer Seesicherheitsverordnung, SeeBG, VO-Funk, irgendwelchen Schiffahrtspolizeiverordnungen, Solas Abkommen... steht. Es ist auch schön zu erfahren was eine Seenotfunkbake ist, aber was da für Haltbarkeitsdaten draufstehen oder auf welcher Frequenz sie sendet ist doch wirklich egal. Navtex usw. das gleiche Spiel, auch nur Fragen zu was, was ich eigentlich gar nicht will und für den späteren Funkverkehr auch nicht benötige.

Die zweite Frage ist was muß ich dafür tun? -die Prüfung bestehen. Und da müssen nur die Fragen richtig beantwortet werden. Da brauche ich lediglich ein System wie ich mir die Antworten möglichst einfach und sicher, wenigstens kurzfristig, merken kann. Das hat nicht unbedingt was mit verstanden haben und dessen Bestätigung zu tun.
Die PISAisierung aller Lebensbereiche: Mit vermeintlichen Randinformatio-
nen möchte man nicht belästigt werden, und bei einer Prüfung kommt es
natürlich nur darauf an, diese mit möglichst geringem Aufwand zu beste-
hen und nicht etwa, sich die dazu erforderliche Kompetenz anzueignen.


Zitat:
Bin ich garantiert nicht, und die meisten Kursteilnehmer unseres Ausbilders, die nach seinen Aussagen in den letzten 3 Jahren ALLE die Prüfung bestanden haben bestimmt auch nicht. Daher erscheint mir 30% Durchfallquote etwas hoch gegriffen.
Ich schrieb von "bis zu 30%", und ich meinte natürlich auch nicht meine
eigenen Kurse.
Die üblichen Durchfallquoten dürften bei ca. 10% liegen, wobei Durchfaller
im Theorieteil extrem selten sind.


Zitat:
Gut, Menschen die Probleme beim Bedienen von Handys, Navis, Fahrkartenautomaten... haben werden sich wohl auch auch mit dem DSC-Controller schwer tun. Wird hauptsächlich ein Generationsproblem sein.
Es gibt zwar ein Generationsproblem, aber merkwürdigerweise genau an-
ders herum. Je älter die Teilnehmer - mein ältester war 76 -, desto sorg-
fältiger die Vorbereitung. Es sind meist sehr junge Leute, die die Prüfungs-
vorbereitung nicht ernst nehmen, und es sind nach meinen Erfahrungen
ausschließlich junge Leute, die nicht in der Lage zu sein scheinen, aus ei-
nem Lehrbuch zu lernen.

Ich gebe Dir allerdings insofern recht, als ältere Leute mit wenig IT-Erfah-
rung in der Regel mehr Zeit brauchen, die Controllerlogik zu verstehen;
nach meinen Erfahrungen nehmen sich diese Zeit aber auch.


Zitat:
Bei dem Antrag auf Frequenzzuteilung wird nach dem Schiffsnamen gefragt. Da ich nichts davon halte Gegenständen Namen zu geben hat mein Boot nur das Kennzeichen vom WSA. Gebe ich nun diese Buchstaben-Ziffern Kombination als Name an(Ist ja eigentlich kein richtiger Name und hört sich auch beim Funkverkehr komisch an), oder kann ich mir einfach einen Namen ausdenken, hinten ans Boot schreiben und diesen angeben, obwohl er sonst in keinen Papieren steht.
Das ist doch mal eine wirklich neue Frage, aber ich bin überfragt. Wenn
Du diese kleine Broschüre der Bundesnetzagentur herunterlädst, hast Du
die Telefonnummern der direkten Ansprechpartner in Hamburg und Mül-
heim an der Ruhr. Vielleicht berichtest Du mal, was man Dir geantwortet
hat.

Belem
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  #24  
Alt 14.04.2006, 21:38
Driving-teacher Driving-teacher ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Nürnberg
Beiträge: 117
7 Danke in 6 Beiträgen
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Hallo Jungs,

beruhigt Euch bitte, ich krieg schon Gewissensbisse , da ich diesen Thread eröffnet habe. Ich wollte eigentlich nur wissen, wie ich einfach und schnell die SRC-Prüfung hinter mich bringen kann, ohne daß ich eine Schule besuchen müßte (geht nicht wegen Zeitmangel und besch... Arbeitszeiten).

Ich wollte hier nie über Sinn oder Unsinn der Prüfung diskutieren!
__________________
Schönen Gruß

Matthias


Devise:

...immer cool bleiben...
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  #25  
Alt 15.04.2006, 08:17
Belem Belem ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 01.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 752
110 Danke in 63 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Driving-teacher
Ich wollte hier nie über Sinn oder Unsinn der Prüfung diskutieren!
Das mag schon sein, aber Diskussionen führen nun mal ein Eigenleben,
Threaddrift eben.

Ein wenig Pfeffer schadet aber keiner Diskussion, und die Standpunkte
zum Thema Funkzeugnisse sind sehr kontrovers. Man vergleiche auch
mal die diesbezüglichen Editorials von Yacht (3/2006) und aus dem
letzten Palstek.

Frohe Ostern - Belem
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