#1
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Spinlock defekt
gestern hat erstmalig mein Spinlock, welcher vorige Saison nagelneu montiert wurde, nicht richtig funktioniert. Bei 2 weiteren Ausfahrten bisher in der heurigen Saison, wo ich reffen musste, gabs kein Problem.
also er hat die Genuaschott teilweise im gerefften Zustand nicht halten können (Bft 4-5) und nach und nach langsam die Schott freigegeben. Ich musste also um den gerefften Zustand beizubehalten die Genuaschott zusätzlich an der dahinter befindlichen Belegklampe fixieren Da mich das natürlich enorm gestört hat, habe ich dann mehrmals versucht, das Spinlock zu öffnen und wieder zu schließen, und manchmal ging es dann wieder, dass die Genuaschott fixiert war. Nun ist meine Frage, welche Ursache das haben kann bzw. was ich machen kann damit das Spinlock wieder funktioniert? Das Spinlock ist wie erwähnt vorige Saison nagelneu von einer Werft montiert worden, und hat geschätzt keine 30 Stunden "Zug" hinter sich (damit meine ich die Zeit in welcher ich reffen musste und wo starke Belastung drauf war). |
#2
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Evtl. hat die Klemme einfach zu viel Last. Diese Klemmen sind als Ersatz/Weiterentwicklung für Curryklemmen gedacht und damit eigentlich für Lasten die man mit der Hand ziehen aber nicht dauerhaft halten kann.
Was bedeutet denn "um den gerefften Zustand beizubehalten"? Die Schot hat doch auf den Reffzustand keinen Einfluss. Hast Du Bilder von der Leinenführung ? Und Angaben über Schiffsgröße/Gewicht und Segelgröße?
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Gruß Christoph Geändert von She's_a_Lady (21.07.2015 um 12:04 Uhr) Grund: erweitert |
#3
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Bilder zu Leinenführung könnte ich machen, falls die die ich angehängt habe nicht ausreichen sollten. Ein Bild ist noch vom Kaufzustand wo ich versucht habe zu skizzieren wo der Spinlock jetzt sitzt, da damals nicht vorhanden. Es ist eine 24 Fuß Yacht (7,32m) mit Kielschwert (1,32m max. Tiefe) Ballast 450kg Verdrängung 980 kg Genua: 19m² Groß: 11m² |
#4
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Danke die Bilder sind super und reichen um Dein Problem zu verstehen.
Du meinst aber nicht die Genau Schot sondern die Roll-Reffleine. Ich könnte mir vorstellen das die Klemme einfach mit der Last überfordert ist. Wenn Du die Schot bei viel Wind mit der Kurbel dicht holst dann übst Du Kraft auf die Reffleine aus, und zwar mit machanischer Hilfe der Winsch. Warum es früher hielt und jetzt nicht mehr ist etwas komisch, evtl. waren die Bedingungen doch etwas anders, nicht ganz so hoch am Wind oder die Genua nicht ganz so dicht gekurbelt oder der Holepunkt weiter hinten oder die Leine Trocken und jetzt Nass oder anders herum oder noch etwas anderes. Das die Alu-Klemmbacke abgenutzt ist kann ich mir nicht vorstellen aber schau Sie Dir trotzdem mal genau an.
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Gruß Christoph |
#5
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Die Klemmbacke wird ja durch eine Feder vorbelastet und muss sehr leichtgängig sein.
Also würde ich die Feder prüfen und die Achse Fetten. Ich habe an gleicher Stelle übrigens eine Einhebelklemme, das wäre die Alternative.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#6
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meine Vorgehensweise: wenn ich reffe, ziehe ich an der Roll-Reffleine damit sich die Genua einrollt und verkleinert, natürlich löse ich im gleichen Moment etwas die Genuaschot (also raus aus der Curryklemme und halte sie über die Winch in der Hand) damit weniger Druck drauf ist bzw. je nach Wind natürlich überhaupt einrollbar wird. Erst wenn die gereffte Größe erreicht ist, spanne ich wieder über die Winch die Genua-Schot nach. Aber schon bevor ich nachspanne gibt die Leine nach - also bevor noch die optimale Segelstellung erreicht ist... und es war gestern bei unterschiedlichen Windrichtungen und daher auch Segelstellungen, Holepunkten usw so - es war ja erstmalig gestern, und es gab heuer schon etwas stärkere Konditionen wo das nicht aufgetreten ist... Zitat:
wie ich im Hafen war bei eingerollter Genua, habe ich ja auch versucht einfach so mal anzuziehen, und da musste ich gar nicht so extremen Zug anwenden und sie bewegte sich. Danach habe ich 3-4 Mal auf- und zugemacht, etwas mit dem Finger nachgerückt (also direkt auf die Klemme), und dann könnt ich ziehen was ich wollte, die Leine war so fest wie immer schon |
#7
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Da musst du wohl den Spinnlock so reparieren, wie ich es gestern mit einem Lewmar Fallenstopper gemacht habe: Die Klemmfedern gehen zu schwer und da muss etwas Gleitspray ran. Habe ich leider in diesem blöden AWN-Online-Shop nicht gefunden und muss morgen mal eben ins Regal schauen, wie sich das nennt. Bitte KEIN billiges Siliconspray oder so verwenden!!!! Ist auf PTFE-Basis ud schweineteuer-aber eben saugut und genau dafür gemacht. Morgen, okay?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#8
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Hallo,
Ich habe auf meinem Boot zwar andere Stopper, aber Heuer das selbe Problem gehabt, habe die Klemme gereinigt und mit Gleitspray behandelt, seitdem funktioniert sie wieder einwandfrei. Viele Grüße Alois |
#9
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#10
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Aber ganz doll aufpassen das kein Gleitspray da hin kommt wo die Leine gehalten werden soll.
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Gruß Christoph |
#11
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Ach das wird weggezuppelt mit dem Reffleinenmantel. Grundsätzlich sind solche Patentklemmen da direkt an Deck,ergo im oft schmuddeligem Deckswasser, wohl eher anfällig als wie auf dem Deckshausdach wo sie ja als Fallenstoppere meistens sitzen. Eine gute alte Fallenklampe ist da wesentlich weniger störanfällig,ist nur nicht nett zu den Füssen,aber das ist ein anderes Thema. gruss hein |
#12
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Moin b00rn
Etwas weniger Bezug nehmend auf dein Ausgangsproblem die Frage:Wer hat den Mastfuss so konfiguriert?Dem Bild nach zu urteilen gibt es keinen achteren Anschlag,keine Sicherung nach vorn und der Mast steht ausschließlich auf dem Klappbolzen.Alles in allem eine etwas fragile Konstruktion.Und ich weiß nicht,das rote Fall an der Backbordseite läuft auch nicht gerade reibungsarm in den Fussumlenkblock. gruss hein |
#13
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Meinst du den Bolzen, der durch den Mast geht? Habe ich schon oft so gesehen. Hoff bloß, dass eine gescheite Hülse im Mast ist Mit der Fallumlenkung hast du echt recht!
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#14
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an sich ist der Herr der das Boot heuer aufgebaut hat schon kompetent, segelt seit 40 Jahren (fährt viel Regatta) und arbeitet seit mehr als 15 Jahren in Werften bzw. seit vorigem Jahr hat er eine eigene... für Tipps bin ich natürlich immer dankbar Ich habe vermutlich keine Fotos bei mir, wo man bessere Rückschlüsse ziehen kann, was ich habe, habe ich mal angehängt, vielleicht gibt das Aufschluss auf korrekt/inkorrekt? Ich kann aber gerne noch Fotos machen, falls benötigt, wenn ich wieder am Boot bin? Zitat:
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#15
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Moin
Tja,kann man so nicht sehen ob es für den Mastbolzen eine Lagerhülse im Mastprofil gibt oder nicht.Mir wäre das im falle,dass da nur die 3mm Mastwandung mit einem 10mm Bolzen die Stauchkräfte aufnehmen,echt zu fletig.Da mit wir uns richtig verstehen,die Mastwandung muss,mit Füllstück am Mastfuss oder ohne,auf jeden Fall die Stauchkräfte weiter leiten.Bei der Berechnung von Druck,Zug oder Scherfestigkeiten werden immer die Materialquerschnitte zugrunde gelegt.Die Fläche die auf dem Bolzen aufliegt beträgt idealer weise zwei mal den halben also einmal den Bolzenumfang, mal der Mastwandungsstärke,großzügig gerechnet so knapp 100mm².Würde der Mastfuss mit seinem vollem Umfang im Koker aufstehen wären ca 900mm² an der Druck/Stauchkraftübertragung beteiligt(ich bin von einem 10mm Bolzen und einem mittlerem Mastdurchmesser von 100mm ausgegangen) Das so hin zu bekommen,dass der Mast einerseits fast mit dem ganzen Profil aufsteht aber andererseits noch leicht zu klappen ist erfordert etwas Aufwand verbunden mit hanwerklichem Geschick bzw man lässt sich Mastkoker und Mastfuss auf einer CNC-Fräsmaschine zurecht machen. gruss hein Geändert von hein mk (22.07.2015 um 17:47 Uhr)
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#16
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Okay, wenn es bloß die Dirk ist, drauf gefiffen....
Ich habe dir mal das Teil rausgesucht: http://www.awn.de/mc-lube-sailkote-170ml.html Nich wundern, bin halt ein AWN-Muckel. Die Arbeitslast von dem Teil beträgt, wenn es der "große" Spinnlock ist, 200 KG, BL 450 KG. Also auf jeden Fall ausreichend. Das McLube hat mir mal mein Segelmacher empfohlen, auch für Segel, die schwer in der Nut laufen. Für Mastrutscher ist das Zeug extrem genial Habe ich richtig verstanden? 980 KG Gesamtgewicht für eine 24er??? Selbst eine Sprinta Sport bringt 1100KH aus die Waage. Hast du mal mehr Bilder???
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#17
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@hein mk
das einzige was ich dazu sagen kann ist, dass der Mastfuß und auch der Mast original sind, und zumindest 30 Jahre gehalten hat @tephan-HB danke für den link, der leider auf die Startseite führt, da jedoch im link einige Worte enthalten waren, habe ich über die Suchfunktion gesucht und komme zu einem Schmiermittel? hast Du vielleicht diesen hier gemeint: https://maritimo.at/tauwerk-leinen-d...xr-powerklemme Bilder habe ich mal etwas angehängt, falls Du spezifische willst bitte einfach schreiben Am Hänger, das war wie ich sie voriges Jahr gekauft habe, und es ist auch noch ein Bild dabei, wie das Innenleben im Original ist - der Vorbesitzer hat 25 Jahre daran rumgebastelt, vorwiegend Innenbereich, aber auch das Teakdeck gibt es im Original nicht, und daher wird sie auch etwas mehr Gewicht haben als die ursprünglichen 980kg... |
#18
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Ich habe wieder in Rätseln geschrieben, ich wusste ja wie es gemeint war: Genau das Schmiermittel solltest du benutzen. Wenn du dann immer noch Probleme hast, gebe ich dir eine Adresse, zwecks Garantieaustausch.
Du hast ein interesantes Boot -mit Hubdach! Ich werde nie begreifen, dass aktuelle Werften nicht fähig sind, soetwas zu bauen. Lieber bauen die Polen hässliche Möbelwagen und die anderen Kriechbuden Aber mit der Gewichtsangabe wäre ich sehr vorsichtig. Vor einem Trailerkauf besser nochmal auf die Waage
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#19
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Moin b00rn (komische Anrede)
Ok und kuck mal an,wenn das Boot sich die dreizig Jahre überwiegend in dem Revier bewegt hat dass auf den Fotos zu sehen ist,dann kann das gut sein.Das sieht nicht nach meterhohem Seegang und stundenlangem Hack aus,obwohl wir Nordlichter da zu neigen die Binnenreviere immer etwas zu unterschätzen. gruss hein |
#20
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Wie Immer: Tipps gegeben, aber gibt es Feedback? nööööö....
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#21
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Moin Stephan
Unter Umständen war der TE noch nicht wieder "draussen" um zu testen wie sich seine Rollleine BzW die Klemme jezt verhält.Auch wenn ich gerne würde so hab ich auch nicht jedes wochenende die Zeit "rauszukommen". was ich von dir gerne wüsste ob das mit der Wibo aus einem anderem Thread was geworden ist. gruss hein |
#22
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ich war schon einige Male draußen, nur leider mit zu schwachem Wind, sodass ich nicht feststellen konnte, ob es nun besser wurde.
Vor 2 Tagen war es dann soweit bei Stärke 5 konnte ich gut testen also mit dem Einsprühen das hat schon etwas geholfen, und es hält nun auch "öfter" aber leider nicht immer ich muss noch mehr testen, denn wenn es nachgibt, und ich sprühe ein, dann hält es zumindest für eine Zeit lang, genau kann ich es nicht sagen, aber ich denke für eine Ausfahrt...
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#23
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Da wird nix getestet, sondern abgebaut und zu Frisch nach München geschickt. Wärst du in "D" hätte ich das für dich erledigt, was eigentlich Sache der Werft ist, die dir das Ding angebaut hat. Leider habe ich keinen Draht nach Wien. Kannst da auch anrufen: http://www.frisch-zentrale.de/impressum Die helfen im Allgemeinen sehr kompetent und und sind Kulant. Ist ja kein Schnäppchen so ein Teil....
BTW: Danke für das Feedback nun fehlt ja noch die Sache mit dem PiPi Zu Hein´s Frage: Nix. Habe dem anderen Namenlosen per Mail meine Telefonnummer geschickt und bisher keine Reaktion. Jetzt wo ich Urlaub habe und kein Boot im Wasser, würde ich ihn den Kahn bis Berlin bringen -wenns sein muss. Aber vorher noch einen kleinen Abstecher zum Fuselfelsen Allerdings war die Sache mit dem Montag wohl eher der Montag nach dem ursprünglichen Termin gemeint. Wie auch immer, er will sich das Ding wohl lieber auf den Rücken schnallen und zu Fuß nach Berlin bringen. Mehr als mein Wissen, Zeit und Kontakte kann ich nicht anbieten.....
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#24
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Moin b00rn
Ich muss ja zugeben dass ich auch eine Hebelklemme an Bord fahre und zwar die für meine Achterstagtrimmtalje,die ziehe ich mit einer Winsch dicht und weil ich die Winsch gerne frei habe nach dem Achterstagtrimmen(gleichzeitig natürlich auch Vorstagspanner beim Toprigg)habe ich mir da eine Exenterklemme selbst gebaut,hält hervorragend,frisst nicht zu viel Leinenmantel und lässt sich wenn ordentlich Zang drauf ist natürlich nur mit der Winsch wieder entlasten.Das ist bei den ganzen Spinn,Easy-oder sonstwieLock Dingern natürlich nicht so aber auf Booten der klasse über 30Ft musste ich auch bei denen erleben dass es besser ist das Großfall mit der Winsch zu spannen bevor man am Plastikhebel der Klemme rumwürgt.Wenn ich alter Computerlegastheniker das mal auf die reihe kriegen würde,dann sollte ich mal eine Bastelanleitung für son Ding hier einstellen,na ja ein Schweissgerät,eine Bohrmaschine einige V4A-Reste aus Rund und Flachmaterial hat wohl auch nicht jeder gerade mal zu Hause rumliegen. @Stephan:gehört hier u.U. nicht hin aber zum FF ohne Rigg?Obwohl...wat mokt man nich alns um den 15year Hörnerscotch besonders günstieg inner Literbuddel to bekomen. gruss hein |
#25
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Ich muss gestehen, dass ich für meine Reffleine nur ne olle Curryklemme habe und mehr auch noch nicht vermisst habe. Wenn wir bei 24 Füßen da Lastmäßig den Arbeitsbereich verlassen, gehört die Rollfock eh ganz eingerollt und eine kleinere Arbeitsfock gesetzt. Dann klappts auch wieder mit Höhe laufen....
Hein, ich habe nicht vor, mit einem Kirchenschiff zum Fuselfelsen zu fahren. Wenn der Spargel schon liegt, wird der halt wieder hingestellt. Das geht auch in WHV ohne Jüttbaum. Nur ein Anruf In Bremen auch recht einfach und wenn es hoch kommt, dann kostet der Mastkran 20 Taler in die Jugenkasse von einem Verein. Das ist ja das Schöne, wenn man Leute kennt.
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