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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 30.08.2015, 17:57
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Standard Finnclipper 35 ohne Besegelung

Guten Abend

Diesen Thread ist auch bei den Seglern eingestellt, ich denke aber hier bekomme ich mehr Resonanz.

Ich könnte einen Finnclipper 35 aus dem Jahr 1974 erwerben, der von einer Werft zum "reinen" Motorboot umgebaut (1996) worden ist. Der Zustand des Bootes wird sehr gut sein da bin ich mir ziemlich sicher.
Ich kenn nur die Daten, die sind so wie bei jedem Finnclipper 35.

Mein Fahrgebiet ist ein Schweizer See und ich gestehe es, ich bin ein reiner Schönwetterbootfahrer, also rausfahren ca. 3/4 Stunde, Anker schmeissen, den Tag geniessen dann wieder zurückfahren meist dies wieder 3/4 Stunde....

Ich möchte für die nächsten 20 bis 30 Jahre ein "Tuck Tuck-Boot" erwerben
  • Kann das ein Boot sein dass man kaufen kann?
  • Was sind die möglichen Schwachstellen des Bootes?
  • Auf was muss man bei einer Besichtigung besonders achten?
  • Was gibt es zu eine Perkins-Diesel mit 72 PS zu sagen?
  • Was muss man für so ein Boot auslegen?
Vielen Dank für erhellende Antworten.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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Geändert von xenix (30.08.2015 um 18:28 Uhr) Grund: Frage nach was man für ein solches Boot auslegen muss
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  #2  
Alt 30.08.2015, 18:14
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Die Finnclipper 35 sind sehr gute Boot, mehr Motorboot mit Hilfssegel als Segelboot.

Zum Segeln auf einem Binnensee absolut ungeeignet, aber als Tuckerboot sehr schön!

Das Boot kann mehr Wind und Welle ab, wie du auf dem See je haben wirst. Von der Rumpfform her ist es noch an die alte Rettungsbootform angelehnt.

Schwachstellen könnten die Fenstergummis sein, wenn sie noch nicht gegen Alu Rahmen getauscht wurden. Die Maschine ist absolut mehr als ausreichend (30-40PS wären schon absolut ausreichend).

Bilder wären toll-
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #3  
Alt 30.08.2015, 18:49
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Guten Abend Hendrik

Vielen Dank für Deine Antwort.

Dann sind also die Fenstergummis die einzige Schwachstelle???

Hier noch ein Bild der Finnclipper; es sieht aus als ob da einfach Fenstergummis verbaut sind.
Ich denke damit kann ich leben, denn der Regen müsste mich überraschen, ansonsten fahre ich nicht im Regen.

Ist Silikon oder Glyzerin etwas um die Gummis zu pflegen.

Ich habe nur 3 Bilder und die anderen beiden möchte ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht öffentlich machen, weil es ja nicht mein Boot ist.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Finnclipper35.jpg
Hits:	323
Größe:	104,2 KB
ID:	651656

Wenn ich das Boot dann wirklich kaufen kann, gibt's natürlich Bilder satt

Gewöhnungsbedürftig ist für mich auch, dass das Boot mit einem Heckanker ausgerüstet ist.
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Tom



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Geändert von xenix (30.08.2015 um 19:19 Uhr)
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  #4  
Alt 30.08.2015, 23:03
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Moin
Das mit dem Heckanker ist nicht soo ungewöhnlich,braucht man aber fast nur in Gegenden wo man das Boot mit der Nase dicht an Land bringen kann und den Heckanker dann wirft(also bevor man mit der Nase anstößt) um nicht von Wind oder Strömung quer auf die Insel(ist es ja meistens z.B.Schären)gesetzt zu werden.
Ein über 70Ps Diesel ist auch für einen Motorsegler eine sehr ordentliche Leistung,mehr als 7bis8t wird das Boot ja wohl nicht an den Haken bringen da gibt es reichlich Reserve u.U. schon etwas zu viel mit 40Ps würde man auch locker zurecht kommen.
gruss hein
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  #5  
Alt 30.08.2015, 23:09
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Hallo Xenix!
Hat das Boot NUR einen Heckanker oder auch einen Buganker?
Hat das Schiff am Bug ein Ankergeschirr zum Einsatz eines Ankers?
Der Heckanker hat den großen Vorteil, dass du alleine, ohne fremde Hilf leicht ankern kannst. Er hat den Nachteil, dass das Schiff bei stärkerem Wind und/oder Welle mehr Angriffsfläche bietet und der Anker ausreißen könnte. Wenn die Kette nicht zu kurz ist, kann man den Heckanker nach vorne verlegen und die Kette am Bug befestigen um diese Probleme zu reduzieren. Wenn das Schiff unter Buganker zu stark schwojt (hin und her pendelt) kann man den Anker mit einer Hanepot so platzieren, dass der Anker leicht schräg zur Schiffsmittelachse auf Zug kommt. Das beruhigt das Schiff.
Handbreit
Rudi
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  #6  
Alt 31.08.2015, 07:26
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Das mit dem Heckanker ist nicht soo ungewöhnlich,braucht man aber fast nur in Gegenden wo man das Boot mit der Nase dicht an Land bringen kann und den Heckanker dann wirft(also bevor man mit der Nase anstößt) um nicht von Wind oder Strömung quer auf die Insel(ist es ja meistens z.B.Schären)gesetzt zu werden.
Ein über 70Ps Diesel ist auch für einen Motorsegler eine sehr ordentliche Leistung,mehr als 7bis8t wird das Boot ja wohl nicht an den Haken bringen da gibt es reichlich Reserve u.U. schon etwas zu viel mit 40Ps würde man auch locker zurecht kommen.
gruss hein
Guten Morgen Hein

Vielen Dank für Deine Antwort.

Die Nase dicht an Land bringen, ist sicher von den heutigen Eigner gewünscht (siehe Bild) und der Grund für den Heckanker. Ich hoffe einfach mal, dass es auch noch einen Buganker an Bord hat. Allerdings spielt das ja vermutlich bei einem "Spitzgatter" nicht so eine grosse Rolle.

Mir wurde die Verdrängung mit 7'000 Kg angegeben, Du hast also sehr gut geschätzt.
Die Reserven des Motors finde ich jetzt eigentlich noch ganz gut, denn das erlaubt doch das Fahren bei sehr tiefen Tourenzahlen und ist somit gut für den Dieselverbrauch. Ich hoffe meine Überlegung zum Motor und Tourenzahlen stimmen.
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Tom



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Geändert von xenix (31.08.2015 um 07:33 Uhr) Grund: Beitrag schon einmal abgestürzt
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  #7  
Alt 31.08.2015, 07:37
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Zitat:
Zitat von Canderes Beitrag anzeigen
Hallo Xenix!
Hat das Boot NUR einen Heckanker oder auch einen Buganker?
Hat das Schiff am Bug ein Ankergeschirr zum Einsatz eines Ankers?
Der Heckanker hat den großen Vorteil, dass du alleine, ohne fremde Hilf leicht ankern kannst. Er hat den Nachteil, dass das Schiff bei stärkerem Wind und/oder Welle mehr Angriffsfläche bietet und der Anker ausreißen könnte. Wenn die Kette nicht zu kurz ist, kann man den Heckanker nach vorne verlegen und die Kette am Bug befestigen um diese Probleme zu reduzieren. Wenn das Schiff unter Buganker zu stark schwojt (hin und her pendelt) kann man den Anker mit einer Hanepot so platzieren, dass der Anker leicht schräg zur Schiffsmittelachse auf Zug kommt. Das beruhigt das Schiff.
Handbreit
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Guten Morgen Rudi

Danke für Deine Antwort und das Aufzeigen der Möglichkeiten des Ankerns mit einem Heckanker.

Ich kann Dir das nicht sagen ob zwei Anker und die entsprechenden Vorrichtungen vorhanden sind, da ich das Boot noch nicht gesehen habe.
Ist denn der Nachteil den Du beschreibst so gross bei einem Spitzgatter?
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #8  
Alt 31.08.2015, 10:43
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Habe schon Finnclipper auf Flüssen gesehen, von daher sollte das Boot auch gut auf einen See passen. Verbrauch dürfte sehr moderat sein. Schätze mal 2-3 Liter Diesel pro Stunde.

Vom Platz her mehr als ausreichend fü 1-2 Mann . Da könntest du auch locker vor Anker übernachten.

Das einzige was mich (eventuell) stören würde ist die Heckform. Sicherlich als Segler nicht schlecht wenn Wellen von hinten kommen aber als Schönwetterbootfahrer würde ich die Badeplattform vermissen.

Schätze mal vom reinen Platzangebot her könntest du auch ein Motorboot mit 30 oder 28 Fuss und gleichem Platzangebot kaufen. Z.B.

http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-a...39127-211-3295

Aber da musst du wissen was du willst. Die Bayliner ist jedenfalls kein Tuckerboot.

Gruß
Chris



Gruß
Chris
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  #9  
Alt 31.08.2015, 11:23
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Guten Mittag Chris

Vielen Dank für Deine Antwort.

Nein, diese Bayliner ist sicher kein Tuckerboot und ja die Heckform stört mich eben auch ein bisschen. Man wird ja nicht jünger und eine anständige Badeplattform ist halt schon bequem.
Die Finnclipper ist ja nur eines unter im Moment 8 Motorbooten zwischen 30 und 35 Fuss.

Neben dem dass das Boot gut unterhalten und technisch in Ordnung sein muss, steht bei mir der Platz auf dem Boot ziemlich weit oben. Natürlich kommen der Zustand des Dieselmotor, des Getriebes und der starren Welle und eben der allgemein Zustand des Bootes vor dem Platz.
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Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



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  #10  
Alt 31.08.2015, 20:22
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Moin Xenix
Beim Dieselverbrauch zu großer Motoren scheiden sich dann die Geister.Weil irgendwann ist so ein Motor dann auch zu schwer und braucht dann auch mehr Kraftstoff zu überwindiung der Eigenreibung als für den Antrieb,aber ich meine mit einer Nennleistung für den Bagger-oder Generatorbetrieb von 70Ps ist es die eine Sache aber oft wird so geplant dass man im Boot da nur 70-80%von abnehmen will und dann haut das gut hin.Bei den Leistungsangaben gibt es ja immer für ein und den selben Motor unterschiedliche Höchst-und Dauerleistungsangaben auch noch nach schwere des Betriebs aufgeteilt.
Das mit den 2-3l/Std ist glaube ich etwas sehr rosarot betrachtet weil das bedeuten würde das nur 10-15Ps der vorhandenen Leistung abgerufen werden.Die Faustregel die von zwei Litern Diesel pro 10PS und Stunde Verbrauch ausgeht trifft für die Masse der Dieselmotoren zu und wird wohl nur von den modernsten Comonrailmotoren signifikant unterboten.
gruss hein
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  #11  
Alt 31.08.2015, 20:28
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Moin,

nicht zwei Liter je 10 PS, sondern nur ein Liter je 10 PS.

Bei meinem Boot (32 Fuss, ca. 5 Tonnen, 3 Zylinder, 28 PS) habe ich bei 2100 U/min einen Verbrauch von ca. 2 Litern / h

Jörg
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Langsam werde ich alt:
Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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  #12  
Alt 31.08.2015, 20:55
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Mein Yammi nimmt mit seinen 30PS (33Fuss 7 to) bei 3400 u/min auch nur 3l\h
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Hendrik
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  #13  
Alt 01.09.2015, 09:16
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Ist denn der Nachteil den Du beschreibst so gross bei einem Spitzgatter?
Guten Morgen Xenix!
Beim Spitzgatter ist dieser Nachteil sicher am geringsten, wenn man von der Belastung des Ruderblattes mal absieht. Sicher ist aber auch der Spitzgatter am Bug optimaler für die gegenlaufenden Wellen geformt und bietet somit dort den geringsten Widerstand.
Die Motorisierung mit 70PS ist sicher ausreichend, inkl. Reserven. Das Schiff ist ja ein Verdränger und unterliegt damit der maximalen Rumpfgeschwindigkeit. Wenn die Antriebsschraube nicht Grund falsch ausgelegt ist, sollte sich der Verbrauch in sparsamen Grenzen halten. Du wirst den Motor im Dauerbetrieb wahrscheinlich mit 2.000 bis 2.500 Umdrehungen betreiben. Ich habe mit Seglern bis 50 Fuß auch bei sehr windarmen Wochen, ca. 30-35 Motorstunden noch nie mehr als 70 Liter Diesel getankt. Ich weiß, das sagt jetzt nicht sehr viel aus. Muss einmal nachsehen was mein Logbuch dazu sagt.
Nachdem du das Schiff noch nicht gesehen hast, hoffe ich doch, dass du vor dem Kauf eine ausgedehnte Probefahrt machen wirst. Vergiss also nicht, vor und nach der Fahrt zu tanken um den Dieselverbrauch besser einzuschätzen.

Der Kauf von gebrauchten Schiffen birgt besondere Risiken. Ich hoffe du weißt was du alles prüfen musst und ob du ohne Sachverständigen auskommen kannst. Hängt ja auch vom Bootspreis ab.

Handbreit
Rudi

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Geändert von Canderes (01.09.2015 um 09:26 Uhr) Grund: Ergänzung Bootskauf
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  #14  
Alt 01.09.2015, 14:47
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Guten Tag Rudi

Vielen Dank für Deine Antwort.

Vielen Dank zur Erklärung wegen Bug- und Heckanker.

Bei der Besichtigung wird sicher eine ausgedehnte Probefahrt stattfinden.
Was ich alles prüfen muss/kann weiss ich eigentlich, einfach nicht Finnclipper spezifisch, ausser den Fenstergummis..... Wenn eine Besichtigung ansteht werde ich sicher hier noch mal nach den Dingen fragen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern.
Für den Motor, Getriebe, Welle und Stevenrohrplatte werde ich versuchen einen Spezialisten zu organisieren, mit dem Schwerpunkt Motor und Getriebe.
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Tom



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  #15  
Alt 01.09.2015, 14:50
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Moin,

auch besonders auf Osmose achten. Die beiden Finnclipper bei uns im Hafen sind damit leider befallen.

Jörg
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  #16  
Alt 01.09.2015, 16:46
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Guten Abend Jörg

Ups, vielen Dank für die Information. Gut zu wissen...
Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass bei einem Boot aus Skandinavien aus dieser Zeit Osmose auftreten könnte.
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  #17  
Alt 01.09.2015, 17:14
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Moin,

ist auch so bei den LMs. Da hat auch fast jedes Boot von denen Osmose.

Jörg
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