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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Leute !
Ich habe derzeit ein 400cm RibEye Rib, also ein Festrumpfschlauchboot. Damit bin ich vorwiegend auf dem Rhein unterwegs, auch wenn ich eine Bodenseezulassung habe. Leider habe ich mir den Rumpf bei einer Karambolage mit einer senkrechten Wasserwand kaputtgefahren ![]() Jetzt überlege ich, ob ich nicht vom aufblasbaren direkt zu einem ganz festen Boot wechseln soll ! Für mein RIB habe ich mir mit viel Liebe, Aufwand und Geld einen 180cm langen Jockey Steuerstand mit zwei Sitzen hintereinander gebaut, welchen ich gerne in das nächste Boot mitnehmen will. Zudem meinen Suzuki DF-20ATS. Ich google schon nach offenen Booten, die ein gerades und geräumiges Innendeck bieten. Aber eigentlich sind die allesamt für Angler optimiert oder haben schon selbst Steuerstände (Terhi zum Beispiel) die ich nicht haben möchte... hat da jemand einen Tipp in der 4 - 5 Meter Klasse ? Vielen Dank ! LG Marc |
#2
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Hallo Marc,
ein komplett offenes Boot, geeignet für einen Kurzschaftmotor? Gar nicht so einfach....Evtl wirst Du bei Linder fündig, falls Du von Alu nicht die Nase voll hast ![]() ![]() http://linder.se/de/produkte/motorbo...sman-445-basic Falls die mittlere Sitzbank demontierbar ist, könnte es gehen! -------- Ein Pioner 14 aus PE Material sieht auch recht universell gestaltbar aus (ist aber evtl nur für Langschaft Motoren geeignet): ![]() http://www.pioner.de/Pioner14Active.html Viele Grüße, Oliver |
#3
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Wie ist dieser Unfall passiert, daß so ein Qualitätsrumpf wie dein Ribeye dabei kaputt geht
![]() Fahre selbst Rib auf dem Rhein, daher mein Interesse....... Gruß Erik |
#4
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Hallo Erik, hallo Oliver !
Also von Alu habe ich insofern die Nase voll, dass der Rumpf unter den Vibrationen des Motors sehr viel unnötigen eigenen Lärm fabriziert. Wenn das bei einem RIB schon so störend ist, dann will ich erst gar nicht wissen wie das bei einem Boot komplett aus Alu ist ! Toll war natürlich das Gewicht und die Unempfindlichkeit gegen Kratzer. Leider sehen fast alle Angelboote auch total nach "Kutter" bzw. Arbeitsboot aus....die Linder mal ausgenommen. Habe bisher echt noch nichts gefunden was ich haben wollen würde ![]() Wie das passiert ist ? 30km/h gegen die Strömung und den Wind...viel Frachtschiff Verkehr...über ne kleine Welle drüber und direkt danach frontal in eine fast senkrechte Wasserwand gefahren, die sich urplötzlich vor mir auftat. Bin also mehr durch als über sie hinweg gefahren. Das Wasser hat das Boot von 30 auf 00 herunter gebremst und ich war klatschnass ! Die kinetische Energie hat aber wohl den Rumpf im vorderen Teil überlastet und einknicken lassen ![]() Händler und Importeur sehen da aber keinen Gewährleistungsanspruch ! Seht die Bilder...backbord Delle nach innen, steuerbords Knicke im Rumpf. Insgesamt hat es den Bug 5cm nach oben gestaucht und er ist jetzt leicht nach sb geneigt. Echter Totalschaden, aber noch fahrbar. Erstwasserung übrigens 7/2015 ![]() Ein paar Leute vom Schlauchboot Forum waren ja Zeuge !
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#5
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Hallo Marc,
das ist echt unglücklich gelaufen, es tut mir leid für dich. Aber einen Gewährleistungsanspruch sehe ich hier auch nicht, kein Boot der Welt ist für alle Gefahren auf dem Wasser konstruiert. Aber Totalschaden? Ich weiß es nicht, aber könnte man nicht die Schläuche drucklos machen, den Rumpf zuückdrücken und an den Knickstellen von innen verstärken? Suche dir einen Bootsbauer und spreche mit ihm. Gruß, Andrei P.S. der 20-PS-Motor an einem Festrumpfboot wird nicht so viel Spaß machen. |
#6
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Ich würde mich an deiner Stelle eher nach einem 5m RIB umschauen. Wobei die 20PS da auch nicht der Burner sind.
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Grüße Mike |
#7
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Also, ich hab ein RIB mit Alurumpf und kann die Aussagen, was Vibrationen angeht, nicht bestätigen.
Vielmehr ist es das beste Schlauchboot was ich je hatte und fährt toll durch Wellen. Da knallt oder scheppert nix. Wenn du unbedingt weiter bei deinem 20er bleiben willst, ist die Auswahl natürlich dünn. N schweres Theri in irgendwas bei 4 Metern wird auch kein Renner sein, schon gar nicht aufm Rhein. ICH würde mir, wenn der 20er bleiben MUSS wieder ein RIB mit etwa 3,20 holen oder aber auf einen größeren Motor wechseln. Den Vorschlag, 5 Meter RIB mit 20 PS zu fahren, würd ich so nicht unterschreiben, es sei denn, Verdrängerfahren reicht dir. Jakob |
#8
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Hi
Zitat:
Da fehlen konstruktive Verstrebungen, meiner Meinung nach. @Marc: Wenn Du den 20PS Motor behalten möchtest, bleib beim Schlauchi/RIB Grand 370/420 oder ein Brig in der Größe. Damit wirst Du auf dem Rhein wesentlich eher glücklich, als mit einem festen Angelkahn ![]() Ein gutes festes 4-5 Meter Boot für den Rhein wären z.B. Hellwig Taros, Hellwig Satorini, Fletcher 15GTO, usw. Die haben einen schönen tiefen V Rumpf und genug Freibord. Aber da geht mit 20PS nicht viel. ![]() Viele Grüße, Oliver
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#9
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![]() Ein Armutszeugnis für den Hersteller, da hätte ich an seiner Stelle das Boot schon zur Prävention schnell getauscht, damit davon nicht zu viele Bilder / Berichte im Netz auftauchen. Ich dachte RibEye hätte seine Qualitätsprobleme (damals Bootshaut) überwunden und nun geht es mit Strukturmängeln des Rumpfes weiter? Lächerlich, vor allem wenn man mal den selbst gesteckten Anspruch berücksichtigt... Da bekommt "Seeing is Believing" einen ganz anderen Tonfall. ![]() Wenn da noch Gewährleistung drauf ist, würde ich dies nicht mit einer Meinung des Herstellers / Händlers bewenden lassen, sondern definitiv gerichtlich klären lassen. Die Beweislast liegt beim Händler.... und Zeugen hast du auch, dass das Boot im Rahmen des gewöhnlichen Gebrauches genutzt wurde.... ![]()
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gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (03.09.2015 um 12:24 Uhr)
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#10
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Das sollte ein Rib (Eye) aber schon abkönnen !
Dieses Jahr bin ich die Tour ja leider nicht mitgefahren, aber die Jahre davor schon. Mit meinen 430cm und 60 PS sah das dann so aus, wir hatten jede Menge Spaß, aber keine eingeknickten Rümpfe ! Ich finde das ist ein Armutszeugnis vom Hersteller ! https://youtu.be/GS0ARG1z_Rk
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan ![]()
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#11
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Ja, ich war auch voll und ganz der Meinung, dass ein Boot so etwas absolut überleben muss ! Denn das war ja kein harter Schlag, wie wenn man beispielweise nach einem Sprung flächig wieder aufs Wasser klatscht, sondern ein relativ sanftes wenn auch nachdrückliches Abbremsen.
Einen Fertigungsfehler oder Materialfehler hat mein Boot wohl nicht, aber mit Sicherheit einfach eine konstruktive Schwachstelle. Die Schale des Rumpfs ist komplett selbsttragend, es gibt keinerlei Versteifungen mehr vor dem Ende des eingeschweißten Zwischendecks. Und die Knickstellen befinden sich genau an diesem Punkt ! Soll heißen : Der Rumpf wollte sich durchbiegen, ist dann aber dort wo er selbst steifer wird, überlastet worden. Leider liegt die Beweislast bei mir ![]() Ein Metallbauer, der mit dem verkaufenden RibEye Händler zusammenarbeitet, hat sich die Bilder schon angeschaut und ein vernichtendes Urteil abgegeben. Zwar ist das handwerklich schon machbar - aber es ist wirtschaftlich ein Totalschaden. Man müsste Bleche heraustrennen und neu einschweißen, den Rumpf dann neu Pulverbeschichten etc.... Ribeye UK habe ich übrigens auch angeschrieben gehabt, aber bis heute nach zwei Wochen noch keinerlei Antwort erhalten. Langfristiger will ich auf jeden Fall einen größeren Motor ! Aber den 20er hier habe ich eben erst nagelneu gekauft (wie ohnehin alles an diesem Projekt) und will ihn nun nicht mit einem höllischen Verlust nach nur 40h Betrieb schon wieder verkaufen ![]() Ja, das Grand S420N habe ich mir schon enger angeschaut ! Wenn RIB, dann höchstwahrscheinlich dieses ! Da passt dann auch ein 50PS Antrieb dran ![]() @Jakob : Was für ein Alu Rib hast du denn ? Wahrscheinlich ist dein Motor einfach kein 2zyl. Schüttelhuber wie meiner ;) Der Gedanke an ein Festrumpfboot kommt halt daher, dass man bei kompakten Abmessungen einfach viel mehr Platz an Bord hat ! Und das auf kurzen Wellen nicht permanent irgendwas zittert oder wackelt, wie bei einem Schlauchboot eben unvermeidlich... Wobei man sich auf einem RIB bei heftigen Wellen oder gar Sprüngen doch viel wohler fühlen darf.... Hallo übrigens, Grauer Bär ![]()
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#12
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Kann ich bestätigen, meine Taros fühlt sich sehr wohl auf dem Rhein (mit 50 PS erreiche ich 48 km/h, 20 PS wäre definitiv zu wenig)
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#13
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Moin, ich hab ein Alpuna Nautik in 3,20 mit festem Alurumpf und Mercury 25 PS 4 Takter. Ne schöne Kombi, die gut abgeht und durch Wellen fährt wie Butter. Ehrlich gesagt bin ich etwas erschüttert, ich würde dem Händler das Teil sowas von um die Ohren hauen! Das kann ja wohl nicht angehen, dass ein nagelneues RIB zusammenfällt, wenn man mit 30 KMH in ein Wellental fährt. Zumal es von Ribeye ja auch heißt, dass das gute Boote sein sollen. Bei meinem No Name Chinakracher hab ich da nie Bedenken gehabt, und das Teil bin ich mit Vollgas durch den Hamburger Hafen gefahren.... Jakob
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#14
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Bisher war ich dr Meinung, dass RIBs für harte Einsätze gebaut werden und so etwas eigentlich weg stecken sollten.....
Wieder etwas dazugelernt ![]()
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#15
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Hallo
Zitat:
![]() Ribeye hat bei den Tendern (TS=Tender Series) sehr viel Wert auf Gewichtsersparnis gelegt. 76 KG sind ein super Wert für ein 4 Meter Rib Rumpf: http://www.ribeye.co.uk/our-boats/t-series/ts-400 4 Meter GFK Ribs gehen normalerweise so bei 110KG los. Ein 3,9m Hellwig Poros (auch Kurzschaft geeignet) liegt bei 180KG, das Taros bei 360KG Also ein echtes Leichtgewicht, dieses Ribeye TS400...Aber wenn das zu Lasten der Stabilität geht, würde ich das wohl wirklich nur als Tender einsetzen um zum nächsten Steg zu fahren ![]() Viele Grüße, Oliver
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#16
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Hallo nochmal
Zitat:
Wenn die Übersicht stimmt, geht auf das 370er noch ein Kurzschaft AB, ab dem 420 ist Langschaft angesagt: http://www.nautikpro.de/silver_line_...ml?&no_cache=1 ich vermute sehr, dass Dein 20PS Motor ein Kurzschaft AB ist, oder? Viele Grüße, Oliver |
#17
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Als Tender wird es ja auch beworben...aber eigentlich sollte das kein Grund sein nichts mehr auszuhalten
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#18
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Hast du den Schaden schon deiner Versicherung gemeldet? Wenn nicht machen, eventuell wollen die den Hersteller in Regress nehmen!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#19
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Ich würde da erstmal ganz klar an den Händler ran treten.
Der Hersteller ist ja nicht dein Vertragspartner, sondern der Händler. Mit einer Aussage wie "da kann ich nix machen" wäre ich definitiv nicht zufrieden. Und auch, dass diese Boote speziell als Tender gebaut sind, ist ja wohl ein Witz. Ansonsten drück ich dir Daumen für eine erfolgreiche Regulierung des Schadens. Jakob |
#20
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Noch ist das nur beim Versicherungsvermittler gemeldet !
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#21
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![]() Zitat:
die den Auftrieb des Schlauches am Bug beim Einfahren in eine Welle auch in die Rumpfstruktur einleiten können. Dass diese fehlen ist auf deinen Fotos schon anhand der Form des Schadens leicht zu erkennen. Ich dachte, diese Verstärkungen seien bei deinem Boot "vergessen" worden, aber wenn die ganze Serie so gebaut wurde, liegen dem Hersteller garantiert mehrere bis viele (abhängig von der Stückzahl) Meldungen / Anfragen vor. (Hast du da nur "angefragt", oder knallhart "Garantie aufgrund Konstruktionsfehler" eingefordert? Von mir hätte der Hersteller diesbezüglich jedenfalls einen recht deutlichen Brief erhalten...) Zitat:
einer Segelyacht... Mir tun übrigens auch die Leid, die ihr Boot aus diesem Grund knapp oberhalb der CE-Leistung fahren und deswegen keine Chance auf Regulierung haben. Zitat:
unabdingbare 24 Monate... Gut Beweislastumkehr, aber: 1) Ich würde gegen den Händler klagen, ob mit meiner Versicherung oder ohne. Und dies würde ich ihm nicht androhen, sondern einfach als völlig normale Konse- quenz auf seine Ablehnung klarstellen. Schon das Schadensbild ist eindeutig = Konstruktionsfehler! Dann abwarten, welches Gutachten das Gericht fordert und das finanz. Risiko des Verfahrens, gutgläubig und mit hohem Rechtsbewußtsein aussitzen. Oder hast du gebraucht gekauft und die Gewährleistung wurde ausdrücklich auf 1 Jahr reduziert? Dann : 2) Ran an den Hersteller..., du hast das Boot im Rahmen seiner normalen Spezifikation, (also der CE konform), betrieben und es hat völlig versagt. Und hier hat das Material nachgegeben. Konstruktiv gesehen heißt das: Leichtbau wären Verstärkungen der Struktur in Längsrichtung, solide geht das aber auch mit einem ausreichend dimensionierten Material. Beides ist offensichtlich nicht gegeben.
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gregor ![]() |
#22
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Wende dich doch mal an die Zeitschrift Boote!
Könnte mir vorstellen das die Interesse daran haben.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#23
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Im Leben nicht, die werden sich ihre Anzeigenkunden doch nicht verprellen! Die boote ist ein Werbeblatt mit teilweise ganz interessanten Artikeln zwischen den Anzeigen.... Jakob |
#24
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Hi
Ja das wäre interessant! Ribeye selber ist in Deutschland ja eher unbekannt, aber der Importeur für Deutschland ist Yamaha...Und die schalten einige Anzeigen ![]() Viele Grüße, Oliver
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#25
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Ich kannte Ribeye aus dem franz. Bootemagazin "Semi- Rigides", die regelmäßig Ribs aller Größen testen.
Dort hatte die Marke bisher gute Referenzen, weshalb auch ich dachte, die Boote wären gut. Der Knackpunkt ist sicherlich diese "Light-Tender"-Ausführung. Aber das ist ganz klar Leichtbauweise mit fahrlässiger Materialdimensionierung zugunsten vom Verkaufsargument "geringes Gewicht", Untauglichkeit nachgewiesen durch normale, zweckgerechte Nutzung, nämlich Dein Fahrmanöver. Klagen! |
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