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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 23.09.2015, 21:40
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Standard Nun doch......

Eigentlich sollte mein Neuerwerb was zum segeln sein und nicht eine weitere Baustelle.

Und im Grunde hätte ich das Schiffchen auch so in der nächsten Saison ins Wasser schmeißen können, aber da hätte ich mich dann wohl ständig über die Unzuläglichkeiten ( meiner Meinung nach ) geärgert.

Der Vorbesitzer ist die letzten Jahre ohne viel dran zu machen mit dem Boot noch unterwegs gewesen, aber man merkt eben halt sehr stark das er mit inzwischen über 70 vieles nicht mehr gemacht ( oder nur halbherzig ) hat was nötig gewesen wäre.

Also hab ich mich dann doch durchgerungen, einige Baustellen sofort, solange das Wetter noch vernünftig ist anzupacken.


Das Boot ist eine Pacific Seacraft 25, gebaut 1980.

Ich hatte schon immer ein Faible für so kleine...dick Ami-Segler, bloß leider haben es sehr wenige von denen zu uns herüber geschafft.
Lange Zeit hatte ich mit einer Island Packet geliebäugelt, aber auch die sind hier kaum zu bekommen, geschweige denn zu bezahlen.

Nun, die PSC 25 ist nicht mein absolutes Traumboot, aber näher als mit ihr werde ich dem kaum mit vertretbarem Aufwand kommen.

Also vor vier Wochen zugeschlagen und vorletzte Woche abgeholt.
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  #2  
Alt 23.09.2015, 21:48
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Erste Baustelle......: das Ruder

Irgendein hatte doch tatsächlich an das angehägte Ruder seitlich richtig fette Stücke Alu-Winkelprofil drangebolzt.
Hat mich bei der ersten Besichtigung schon gegruselt.

Das sollte wohl sowas wie eine dauerhaft benutzbare Badeleiter darstellen.

Leider war das Aluminium wohl nicht besonders seewasserbeständig, weshalb es an der Kontaktfläche zum Ruder gewaltig korrodiert ist.

Das hat da so geblüht, das es das Laminat des Ruders eingedrückt hat....., an der schlimmsten Stufe locker 10mm mit Zerstörung des Laminates.


Zum Glück war nur eine Stelle so schlimm und das Kernholz des Ruders ist auch völlig trocken und sonst in Ordnung.

Also großzügig die Flex angesetzt, das kaputte Material entfernt, die Beulen mit Epoxi gespachtelt und da wo das Laminat beschädigt war neues aufgebaut. Vorhin noch mal durchgespachtelt, sodas ich warscheinlich morgen das komplette Ruder mit Epoxi beschichten kann.
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  #3  
Alt 23.09.2015, 21:55
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Standard Ruder

Moin
Wer macht so etwas und dann auch noch einseitig? Auch für die Ruderwirkung nicht von Vorteil und Langkielerruder mit ihrer schräg gestellten Achse haben bei Lage schon genug Probleme.
gruss hein
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  #4  
Alt 23.09.2015, 22:01
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Ich denke, der Voreigner hat das Boot eher als Laube, denn zum tatsächlichen segeln benutzt. Dafür sprechen auch noch ein paar andere Auffälligkeiten.

Von der Idee mit den Trittstufen war er jedenfalls schwer begeistert.

Gruß, Norbert
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  #5  
Alt 23.09.2015, 22:19
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Zweite Baustelle....: Dieseltank.


Bei der Besichtigung fiel mir auf, daß die Backskiste völlig zugebaut und somit unbenutzbar war.

Das gesamte Volumen wurde von einem nachträglich eingebauten Dieseltank und zwei dicken Batteriekästen, die auf einem eingezogenen Zwischenboden standen eingenommen.

Auf meine Frage, was das mit dem zusätzlichen Tank denn nun soll murmelter der Vorbesitzer was davon, das man an den eigentlichen Tank angeblich zum saubermachen so schlecht herankäme.

Nun hatte ich mich vorher schon ein wenig schlau über das Boot gemacht und in einigen US-Foren mitbekommen, daß damals wohl Dieseltanks aus Alu verbaut wurden, die irgendwann mal zur Inkontinenz neigten.

Also war mir eigentlich schon klar, warum da ein extra Tank verbaut war .

Zwischenboden, Batteriekästen und Zusatztank hab ich dann gleich als erstes rausgerissen, mitsamt noch diversem Elektrogestrüpp.

Eigentlich hätte man den Tank bequem hinter dem Motor und die Batterien daneben einbauen können, Platz ist da reichlich.
Warum man sich da lieber der kompletten Backskiste beraubt kann ich nicht nachvollziehen.

Der Originaltank ist durch einen Deckel im Salonboden zugänglich, als ich den Mannlochdeckel abgeschraubt habe fand ich den Tank halb mit Wasser gefüllt vor.

Das hatte aber keiner da eingefüllt, sondern das war Bilgenwasser was sich durch diverse Löcher im Tankboden den Weg nach drinnen gesucht hatte.

Leider mußte ich die Auflageleisten für den Fußbodendeckel raussägen, weil ich den Tank sonst nicht rausbekommen hätte.

Reparieren werde ich den alten Tank wohl nicht, da kommt ein neuer aus VA rein.
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  #6  
Alt 24.09.2015, 20:51
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Vierte Baustelle....: Cockpitfussboden / Motorraumdeckel.

Ursprünglich scheint es wohl mal so gewesen zu sein, daß der relativ große Motorraumdeckel einfach nur eine flache Sperrholzplatte war, die mit einer größeren Anzahl Schrauben einfach auf dem Cockpitboden festgeschraubt wurde.

Ich hab ein paar Bilder von anderen PSC 25 gesehen, wo das offenbar ab Werft so gemacht wurde.

Bei meinem Boot wurde nun aber irgendwann wohl mal versucht, so was wie einen Süllrand zu basteln, damit Regenwasser nicht immer unter dem Deckel durchkriecht, sondern über die Cockpitlenzer abfließen kann.

Nun, sowas kann man gut machen oder eben so wie ich es vorgefunden habe .

Hier wurden nun also ziemlich dicke Holzleisten ( zum Teil sogar Teak ) die entsprechend der Kontur des Bodenausschnitts zurechtgesägt wurden seitlich mit dem Boden verschraubt. " Abgedichtet " wurde dann mit massenhaft Baumarktsilikon, natürlich ohne erkennbaren Erfolg. Darum dann also noch eine zweite und eine dritte Schicht obendrauf .

Nun, Baumarksilikon in Schichtstärken von diversen Zentimetern hat immerhin die positive Eigenschaft, das man mit einem kräftigen Zug meist das komplette Geschwür in der Hand hat.

Den Murks zu entfernen hat also nicht mal eine halbe Stunde gedauert.

Zur Stabilisierung der Bodenplatte hab ich jetzt erst einmal ein paar vernünftige Leisten druntergeklebt.

Zuerst wollte ich einen Süllrand aus GFK herstellen, aber ich denke ich werde erst mal schauen wie die Originalversion funktioniert.

Mit der Murkskonstruktion vorher hat schon mal die Sitzhöhe nicht gepasst, da dürfte ich jetzt locker 6 bis 8 cm gewonnen haben.
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Alt 24.09.2015, 22:17
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Und die Malerarbeiten sind auch schon im Gange......


Steckschotten schon mehrfach lackiert, die Platten vom Ruderkopf und Osmose-Schutzanstrich fürs Ruder.
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Alt 24.09.2015, 22:49
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Schön machst du das!

Gruß
Willy
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  #9  
Alt 25.09.2015, 01:01
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Fünfte Baustelle....: Schiebeluk.

Die US-Version dieses Bootes hat offenbar ein GFK-Schiebeluk, bei meinem ist es aus Teak-massiv und Sperrholz.

Aber wie das so ist wenn man immer nur ein bisschen Farbe obendrüber kleckert...: irgendwann gammelt auch Teaksperrholz wenn man nicht dafür sorgt das die Feuchtigkeit weg kann.

Hier nun außen ein Schaden am Schiebeluk und auch innen hat sich die erste Furnierlage gelöst.

Außen ist die Furnierlage erstaunlich dick ( locker 4...5 mmm ), sodas ich nach dem heraustrennen des rotten Materials ein massives Brettchen einsetzen werde und dann die Oberfläche anpasse.

Innen war die Ablösung der Furnierschicht leider großflächiger, aber bei SVB gibts Teak-Sperrholz in 2mm Stärke, das klebe ich einfach von innen drunter nachdem ich die kaputte Furnierlage weggeflext habe.
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Alt 25.09.2015, 06:02
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Alt 25.09.2015, 15:45
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Moin
Wenn du die Optik des Schiebeluks noch verbessern willst,gibt es die möglichkeit das Luk mit 5-8mm Teakstabdeck zu belegen.Mein erster Belag auf dem schiebeluk war aus Kambala und mit Epoxidharz(SP)geklebt.leider hat sich das Kambala etwas gedreht und geworfen und die Klebung und die Sikaflexfuge,im laufe von fünf Jahren,überfordert vor ca 1,5Jahren habe ich das saniert und mit 6mm dicken Teakstäben(Messerrest)belegt,zum verkleben habe ich Saba Teakbond vollflächig benutzt für die Fugen ohne Fugengrundband dito.Das Teakholz ist unbehandelt geblieben wegen der Rutschfestigkeit und hält sich sehr gut.
gruss hein
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  #12  
Alt 26.09.2015, 00:27
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Ich war zwar nicht faul heute, aber viel Fortschritt zum fotografieren gab es eben nicht.

Weitere drei Schichten Osmose-Sperrgrund auf dem Ruder und etliche Meter Handläufe und Leisten die ich mit Fön und Ziehklinge bearbeitet habe stehen aber schon auf dem Zettel.

Tip......: Der Epoxy-Primer der SVB Hausmarke ist reichlich zähflüssig, Interprotect oder Hempel Light-Primer lassen sich da wesentlich besser auftragen ( kosten aber eben auch mehr...) .

Zum Tagesabschluß hab ich dann noch die Ruderbeschläge mit der Flex bearbeitet.......

Ist zwar auf dem Foto schlecht zu sehen, aber auch Bronze.

Es fängt an mir richtig zu gefallen, daß eigentlich überall wo man an einer uggeligen Stelle anfängt freizukratzen oder wegzuflexen richtig gutes und solides Material zum Vorschein kommt .

Gruß, Norbert
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  #13  
Alt 26.09.2015, 00:40
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Wenn du die Optik des Schiebeluks noch verbessern willst,gibt es die möglichkeit das Luk mit 5-8mm Teakstabdeck zu belegen.
Ich muß mal sehen, wie das Ganze nach der Reparatur aussieht....

Eventuell kommt sowieso noch ein Solarpaneel auf das Schiebeluk, aber ein Sprayhood wollte ich eigentlich auch.........

Auf dem Deck ist ja schon " Schummel-Teak " also die Sperrholzvariante, aber auf dem Deckel für die Achterpiek ist Threadmaster, was ja nun zum Gesamtbild überhaupt nicht passt.

Da wäre die Variante mit den geklebten Leisten durchaus angebracht.

Gruß, Norbert
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  #14  
Alt 26.09.2015, 20:07
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Moin Norbert
Das ganze steht und fällt mit der Holzauswahl.Wenn man keinen Tropenholzdealer findet der Teak in guter Qualität liefert sollte man das lieber zwei bis drei mal mit Epoxid beschichten und dann lackieren.
Ich für meinen Teil bevorzuge Teak-Messerreste wegen der von vornherrein stehenden Jahresringe im Brett und für die meisten Bootsbasteleien ist die Dicke von 16-20mm ausreichend,für Messerreste gibt es wenige Bezugsquellen und für solche aus Naturwuchs noch viel weniger.
gruss hein
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  #15  
Alt 27.09.2015, 02:38
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Na ja......,zur Zeit kann ich mich noch mit der Reste-Kiste behelfen...., bei größeren Sachen wirds dann aber wohl schwieriger.
Ich gebe zu, das war in Berlin z.T. einfacher.

Gruß, Norbert.
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  #16  
Alt 27.09.2015, 22:29
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Heute war Elektrik dran.....

Viel verbaut ist auf dem kleinen Schiffchen eh nicht, aber das was drin ist und das was ich noch dazubaue sollen schon vernünftig sein.

Ich hab mich auf anderen Booten zu oft über die haarsträubenden elektrischen Basteleien geärgert und daß ständig irgendwo was ausfiel.

Nun sollte also der übliche 1...2...both-Schalter gegen zwei einzelne Hauptschalter ausgetauscht werden und noch ein elektronisches Laderelais dazukommen.

Der Bereich unter der Niedergangsstufe wo der alte Schalter sitzt war mir schon aufgefallen, anscheinend war es da wohl mal längere Zeit etwas naß ( warum...? ).

Und nach entfernen des Schalters kam dann doch ein größerer kaputter Bereich zum Vorschein.

Ist aber nicht schlimm, die beiden neuen Schalter brauchen eh ein wenig mehr Platz und die Ecke da unten brauch ich auch um die Kältemitteleitungen aus der Kühlbox rauskommen zu lassen.

Also hätte ich sowieso ein größeres Loch sägen müssen.

Die Schalter und das Relais werden jetzt also in eine passende Platte gesetzt, die ich dann einfach davorschraube.

Müßte nicht mal hübsch sein, weil da unter der Stufe ist es eh nicht zu sehen.

Also Rest Sperrholz gesucht ( hatte gerade noch ein passendes...), fix ausgemessen und zurechtgesägt, und dann mal schnell die Durchgangslöcher für die Hauptschalter gebohrt.

Aber wie das so ist wenn alles flutsch....: man wird unaufmerksam......

Also statt dem 25er Bohrer leider den 30er gegriffen und schon Loch zu groß.......

Und leider kein zweites passendes Stück Sperrholz mehr zur Hand.

Deswegen eben noch mal kurz zwei Distanzhülsen aus Messing gedreht, irgendwie muß man den Tag ja rum bekommen......
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Alt 11.10.2015, 02:25
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In der vergangenen Woche ist eher wenig passiert, immerhin konnte ich diverses an Material besorgen.

Irgendwie hab ich in der Spätschichtwoche immer viel weniger freie Zeit, obwohl der Tag ja eigentlich genauso lang ist.......

Heute also Baustelle Schiebeluk, wobei ich die faule Stelle außen diese Woche doch noch repariert bekommen habe.

Montag eine Teakleiste gekauft, Dienstag sauber eingepasst und verklebt, Mittwoch schön übergeschliffen ( Farbe der neuen Leiste fast genauso wie der Rest vom Luk...), Donnerstag die erste Schicht Klarlack drauf und ach herjeh....: das alte Holz nimmt einen satten Rotton an, das reparierte Stück sieht aber eben aus wie Teak........

Hätte ich das gewußt, hätte ich auch eine blöde Mahagonileiste reinsetzen können.....

Der Originalfarbton war aber vorher unter zig-Schichten altem Lack nicht zu erkennen.
Na gut, so schlimm finde ich es nicht...: " unsichtbar " hätte man das eh nicht reparieren können und ich finde, eine sauber gemachte Reparaturstelle darf man auch sehen können wenns nicht anders geht.

Heute also dann die 2mm-Sperrholzplatte zugeschnitten die drinnen im Luk das rausgeschliffene kaputte Furnier ersetzen soll.

Nachdem ich eine Weile gegrübelt hatte, womit ich denn die dünne Platte am elegantesten zurechtsägen kann ( hatte schon überlegt ein feines Blatt auf die Kreissäge zu bauen, die Stichsäge hatte ich auch schon in der Hand sowie den Multimaster....) hab ich dann einfach ein Cuttermesser und ein Stück Flacheisen als Lineal benutzt......

Auf die einfachsten Sachen kommt man immer zuletzt......

Nun ja....: die Platte ist schon verklebt und die Abschlußleiste ist auch schon wieder am Luk montiert.

Theoretisch könnte ich also morgen ( heute ) fertig schleifen und schon das erste mal lackieren.
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Tja......., das mit dem " hübsch machen " hat einen entscheidenden Nachteil.....: es fallen einem immer mehr Stellen auf, die es auch nötig hätten....


Die Elektrik ist inzwischen so gut wie fertig. Da man an die Verteilung ( und auch an das was ich neu dazugebaut habe ) in der Bb-Backskiste kaum ran kam, hab ich einfach eine zweite Unterverteilung über der Stb-Hundekoje installiert.
Da muste eh neuer Strom hin wegen neuer Druckwasserpumpe, elektrischer Lenzpumpe, 12V-Steckdosen, Funke, Radio und Pantrybeleuchtung.
Der neue Kompass ist jetzt auch beleuchtet und der häßliche Schottdurchbruch von innen mit einer vernünftigen Blende verschlossen, die Steckdosen fest im Regal installiert und alle Kabel unsichtbar verlegt ( vorher war alles fliegend ).
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Anstelle des undichten Alu-Dieseltanks ist jetzt ein kleinerer aus VA eingebaut, das hat den Vorteil das jetzt da in der Bilge auch noch Platz für eine richtig große Lenzpumpe ist.

Vielleicht lass ich mir irgendwann noch mal auf Maß einen Kunststofftank anfertigen, soo teuer wäre das wohl nicht.

Aber die 32 Liter die der neue Tank hat reichen eh für eine ganze Weile, bei dem mickrigen 8PS-Yanmar.

Ach ja, die Schläuche für den Wassertank hab ich auch gleich ausgetauscht, mit dem was da drin lebte konnte man sich fast schon unterhalten.......
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Die Handläufe vom Kajütdach sind auch in Arbeit, obwohl ich eigentlich nicht vorhatte sie abzubauen.
Aber anders kommt man zum schleifen und malen von unten nicht vernünftig ran.

Außerdem kann ich nun auch die Verschraubungen und die Abdichtung der Bohrlöcher erneuern, das sah irgendwie nicht mehr soo toll aus.

Natürlich waren wie üblich Schlitzschrauben verbaut, von innen mit Muttern verschraubt und die zu langen Schrauben dann nachträglich abgesägt worden....: sprich die Hälfte der Schrauben mußte ich ausbohren......

Aber jetzt kommen vernünftige Inbusschrauben rein.

Problem war bloß, die Löcher für die Schraubenköpfe in den Handläufen waren größer, als die handelsüblichen Teakpfropfen die man kaufen kann ( und auch noch ein Ami-Maß...), also Pfropfenschneider selbst gebaut und die passenden Holzstöpsel selbst gemacht.
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Alt 27.12.2015, 19:40
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Heute war die Pantry dran......

Erst mal diverse unnötige Teak-Gläserhalter hinter der Spüle entfernt ( wer braucht solch einen Tinneff.....? ), dann die gammelige Hand-Wasserpumpe entsorgt und einen neuen Wasserhahn eingebaut. Da das Loch von der alten Pumpe zu groß war, mußte für den neuen Hahn aber erst noch ein passendes Stück Niroblech angefertigt werden.


Der alte Spirituskocher ist auch rausgeflogen....: ging zwar noch, war aber auch schon uddelig....
Außerdem war das eigentlich ein Aufbaumodell, der in einer extra angefertigten Kiste platziert war, die in der Arbeitsfläche z.T. versenkt war.

Blöd ranzukommen, blöd sauberzuhalten und sowieso hässlich.

Den Einbaukocher hab ich dann für kleines Geld ( nicht ganz vollständig ) geschossen.

Nächster Schritt ist, über der Arbeitsfläche ( also unter dem Seitendeck ) eine 60cm LED-Leiste zu verbauen......, hatte das probeweise schon mal angeklemmt und bringt enorm viel Licht, aber indirekt und ohne zu blenden. Zum arbeiten an der Pantry also perfekt.

Die Kabel dafür ( und noch ein paar andere...) hab ich dann auch gleich nach vorn gezogen und in der Vorderwand des Schrankes neben der Pantry den Schalter für die LED´s verbaut.
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Auf Technik hatte ich heute keine Lust, da hab ich mal angefangen mich ums Outfitt vom Schiffchen zu kümmern.

Der Vorbesitzer hat nämlich aus mir unbekanntem Grund das Boot irgendwann mal überlackiert, wobei " gekleistert " es eigentlich besser beschreibt.
Der Originalgelcoatfarbton des Rumpfoberteiles war / ist eigentlich ein dunkler Cremefarbton, den hat der Vorbesitzer mit einem eher braunen Lack übergejaucht.

Leider eben auch die rutschfeste Struktur auf dem Kajütdach, da hat es mich dann besonders gestört.

Mit mechanischen Mitteln ist dem so nicht beizukommen, also hab ich zur chemischen Keule gegriffen.

Den " guten " Abbeizer Grüneck gibts wohl jetzt tatsächlich nicht mehr, auch wenn er schon eine ganze Weile für Privatkunden schon nicht mehr zu bekommen war.

Das neue " Power "-Zeugs funktioniert aber ganz brauchbar, jedenfalls bei der eher dünnen Farbschicht die bei mir runter muß.
Nach einer halben-bis dreiviertel Stunde Einwirkzeit kann man die Farbschicht fast komplett als Film abziehen und der Rest der noch in der Struktur sitzt wird mit Wasser und Bürste rausgeholt.

Hatte ich mir schlimmer vorgestellt.
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Is ja nicht so, daß ich drei Monate faul war....., aber soo viel was sich lohnen würde darüber zu berichten ist eben nicht passiert.

Nun...., der Trailer hat ja nun seit drei Jahren keinen Tüv mehr, also mußten Boot und Trailer dafür schon mal getrennt werden.

Da ich sowieso ein Lagergestell fürs Boot haben wollte um bei Bedarf den Trailer mal drunter raus ziehen zu können hat die Bastelei dieses mal ein wenig länger gedauert...: normalerweise bekomme ich das innerhalb eines Tages allein hin.

Aber hier wurden nun also die Träger passend gekürzt, die Streben zusammengeschweißt, das Ganze verschraubbar gemacht und noch die Auflager angefertigt.
Hat deswegen ( und auch aus anderen Gründen ) also locker sechs Wochen gedauert .

Aber nun steht das Schiffchen auf dem Bock, ganz ohne Kran.
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Baustelle Trailer......


Eigentlich hatte ich mir vor dem Kauf den Trailer genau angeschaut und deshalb auch den gebrochenen Querträger vor der vorderen Achse bemerkt.

Beim Transport oder während der letzten Monate muß die vordere Achse aber dann offensichtlich auch noch den Geist aufgegeben haben......

Na ja....: neue Achse kostet zwar nicht die Welt, ist aber trotzdem zusätzlicher Aufwand.
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Gibt aber auch was positives.....: ich hab für kleines Geld eine manuelle Ankerwinde erstanden.

Elektrisch ist sicher komfortabler, aber ich halte es eben gern simpel und wenig störanfällig.

Das erstaunliche ist, die Ankerwinde hat ein Kettengetriebe.
Wußte gar nicht, das es sowas gibt.

Hat dadurch aber den Vorteil, daß ich theoretisch relativ einfach die Übersetzung ändern könnte ( wenn das denn notwendig wäre ), bzw. auf billige Standartteile zurückgreifen könnte wenn denn mal was kaputt geht.
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