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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Seriöses Angebot??
Hallo Bootsfreunde,
auf mein Angebot zum Bootsverkauf habe ich folgedende Mail erhalten: Ich habe zwei meiner Kunden Wer hat Interesse an dem Kauf und einer von ihnen sehr HATTE positiv reagiert und und er ist bereit, die Zahlung zu schicken Ihnen. Ein zusätzliches Geld, um deinen Willen zu beantragen Preisvorstellung, um den Transport zu decken hinzugefügt. Kindly wieder mit mir mit Ihren Zahlungsdetails als unten. Zahlungsinformationen: 1). Ihr vollständiger Name qui .... Sie wollen auf dem Scheck? (2). Ihre vollständige Anschrift .... Wo die Cheques wird geschickt an? (3). Telefonnummer ..... anruft? Sobald ich erhalten diese Angaben, werde ich sicherstellen, dass Sie Erhalten Lieferung in 3-4 Werktagen. Hoffnung, von Ihnen zurück zu hören. Regard. Hier wird zwar keine Zahlung in irgendeiner Art verlangt, aber dennoch halte ich das für nicht ganz koscher. Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Angeboten oder sonstige Hinweise?? Schöne Grüße Peter |
#2
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Fake!
Löschen! Sieh Dir mal das Deutsch an.
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Gruß Heinz, |
#3
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Ist Beschiss, Finger weg.
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#4
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Lass da die Finger von!!!
Scheck-Angebote aus dem Außland sind unseriös. Pech hast du wenn der nicht gedeckt ist und so wie er "Deutsche Land Sprache" mächtig ist, kommt er aus dem Außland. Doppelt pech heißt es in dem Falle: Boot weg und Scheck ungültig wird das Ende vom Lied sein wenn du den Deal eingehst. Lg Roland
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#6
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so einen Scheck hatte ich auch schon......
ob es so glaubhaft ist bei einem Boot für 1300,00 € einen solchen Scheck zu bekommen....
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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#9
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Zitat:
Wenn Du darauf erstmal reingefallen bist, wirst Du Dir diese Dummheit natürlich nicht eingestehen wollen und man hat Dich endgültig am Haken, verlangt weitere Gebühren, Kosten etc... Alte Masche, wird oder wurde so ähnlich auch gerne von der sog. Nigeria-Connection verwendet. https://de.wikipedia.org/wiki/Vorschussbetrug
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#10
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Danke
ok, hatte so etwas schon geahnt.
Mail ist gelöscht. Danke allen für die schnellen Antworten. Peter |
#11
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Hallo
mail löschen, warum ? Sie hat wohl keinen Virus, sonst hätte sie schon ihren Schaden angerichtet. Wer war denn die Absenderadresse? Wäre ggf. für Nachweiszwecke interessant. Ich kategorisiere sowas - sofern nicht schon automatisch vom Provider erledigt - als Spam, dann kommt diese Mailadresse in den Pool beim Provider. Im Netz ist diese Masche schon vielfach beschrieben worden. Meist geht es nicht um Abzocke mit Gebühren ( das machen die Gewinnversprechen ), sondern hochpreisige Artikel werden sofort gekauft, unüblicherweise so wie beschrieben und ohne Nachverhandeln, teil sogar mit Preisangeboten über dem Angebotspreis, weils pressiert etc.....und dann kommt ein hoffnungslos überhöhter Scheck. Und dann die aufgeregte Mail, leider, Versehen, Umstände, Verständnis, man solle doch bitte den Differenzbetrag abzüglich Spesen und Unkosten auf die ausländische Kontonummer ... überweisen. Damit deckt sich diese Masche mit den Angeboten, Geld einzusammeln und weiterzuleiten - ebenfalls abzüglich großzügiger Spesen. Es ist strafrechtlich Geldwäsche, zivilrechtlich rausgeschmissenes Geld, denn die Schecks sind nur das Papier wert, auf dem das Wort " Scheck " steht. Man sollte in diesen Fällen echt nie seine Daten herausgeben. Ob die mail nun in bestem Deutsch vertrauenswürdiger wäre überlasse ich denen, die in der Schule zwar deutsch gelernt haben, es aber trotzdem nicht richtig können. Das sollte ebenso niemanden beeindrucken wie z.B. " vertrauenswürdige " Absenderadressen ( hört man auch immer wieder gerne auch von vermeintlichen Insidern ) Die Masche funktioniert normalerweise nur, weil man als Verkäufer angesprochen dem Geruch des Geldes nicht widerstehen möchte. Daß ein Käufer unbedingt sofort kaufen möchte und nicht verhandelt ist selten. Ich lese es ab und zu mal auf Visitenkarten an geparkten Autos. Ansonsten sollen die Leute mit dem Verkäufer in Kontakt treten, reden, anschauen etc. Unter Ausschaltung jeglicher Gier.
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#12
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Altes Sprichwort: Gier frist Hirn.
Hast gelöscht und gut ist, einfach nicht mehr drüber nachdenken, sonst machst Du Dir in ein paar Wochen noch Vorwürfe das Du es nicht versucht hast, das lohnt sich nicht.
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Gruß Albert
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#13
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Ich hatte ähnliches in einem anderen Wirtschaftsbereich.
Da wurde der Scheck direkt an meine Bank gesandt. Die hat dann nachgefragt und ich habe mir den Scheck zusenden lassen, da ich keine Sckeckzahlungen akzeptiere. Der Käufer war irgendwo im Ausland, das habe ich öfter. Meine Anweisung ist immer unwiderrufliche Banküberweisung incl. aller Bankgebühren.- Der vorliegende Scheck wurde nicht im Käuferland ausgestellt sondern in Italien über eine Inkassobank. Die haben mindestens 20 Tage Zeit die Zahlung zurückzuholen. habe den Scheck an das örtliche Betrugsdezernat mit dem Verlauf unserer Kommunikation gesandt. Binnen 5 Wochen wurden die Ermittlungen eingestellt, gab ja keinen Schaden. Der nächste Fall war richtig Tricki. Besteller in England, sendet uns die Kopie seiner Banküberweisung am Freitag nachmittag. Kreditanfrage bei unserem Kreditversicherer war o.k. Wir sollen Maschinen per Direktkurier nach GB. Anlieferung noch am Montag morgen 08.00h Um 09.00h ruft uns der Lieferant an, das seine Überweisung nicht vorgenommen war, unsere auch nicht, Schaden hoch 5stellig. Die besondere Masche war ein renommiertes, kreditwürdiges Unternehmen zu kopieren, kurzfristig die Auslieferadresse zu ändern und alles lösste sich in Wohlgefallen auf. Hätten meine Jungs sich mal die emails besonders genau angesehen, wäre Ihnen Zweifel gekommen. Die Kreditversicherung haftet nicht für diesen Schaden. Wurde sofort gekündigt. Wir haben 2.000 Euro verloren der Lieferant mehrere 10tausen. Fazit: Erst ist das Geld unwiderruflich auf meinem Konto, dann liefern wir. No sorry, no checques, no jokes. Cheers, Guido
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Wo ein Willy da ein Boot.
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