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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wühlmaus-Problem - Lösung?
Meine Frau ist nicht nur schön. Sie ist auch nett und freundlich. Und bio-logisch.
Und sie bestellt unseren Garten (gut 1500m²) und lässt für mich nur die leichten und lustigen Arbeiten übrig, wie zB Heckenschneiden, Rasenmähen, Bäume stutzen und dergleichen. Das Problem begann vor einigen Jahren eines zu werden: Angezogen vom guten Geschmack der Süßkartoffel, der Möhre, des Ruccola, der Tomaten und sonstiger Früchte des Gartens vermehrten sich die Wühlmäuse. Meine Beste konsultierte sämtliche Foren, vom Garten- übers Eltern- bis zum Gerichtsforum, was gegen die ungebetenen Gäste zu tun sei. Gift kam nicht in Frage, weil das tut man nicht. Da verlieren Wühlmaus-Eltern ihre Kinder (egal, dass Wühlmaus-Mütter ungefähr 24x pro Jahr ungefähr 128 Junge zur Welt bringen), da werden Wühlmaus-Kinder zu Waisen, und am Ende naschen vielleicht auch Nacktschnecken davon oder Marder oder sonstige gärtnerische Mietnomaden. Und sie wurde in den Beratungsecken fündig: Da wurden aus guten Weinflaschen Äolsharfen, die mit ihrem verführerischen Klang die Mauspopulation zum Auswandern bewegen sollten, da wurden homöopathische Nosoden aus, äh, Weißgradnichtwas gebraut. Buttersäure wurde bis zum Erbrechen in Gänge geschüttet, schamanische Bekehrungsrituale wurden zelebriert, um aus den vegetarischen Mäusen carnivore Schneckenfresser zu machen. Es wurden neue Kräuter gepflanzt und andere Krauter ausgerissen. Um nur einen kleinen Auszug zu schildern. Erfolg: Jedes Mittel hatte seine Wirkung. Tatsächlich waren die Wühlmäuse von all diesen Maßnahmen tief beeindruckt und haben ihre Sachen gepackt und sind umgezogen. In eine andere Ecke in unserem Garten. Und haben sich dort besser vermehrt denn je. Nun ist unser gesamter Garten von ihnen unterminiert. Man riskiert Knöchelbrüche. Schließlich haben die armen Tiere nun den besseren der beiden Apfelbäume, den jungen Ginko und den 25 Jahre alten Kirschbaum abgefressen. Tot. Ich hab's kommen sehen und meiner Frau gleich zu Beginn geraten: Wühlmäuse werden nicht umgesiedelt (wohin?). Die werden vertilgt. Das klingt nicht nett. Es ist auch nicht nett. Soll es auch nicht sein. Wühlmäuse kann man weder integrieren noch umerziehen. Aber sie wollte bisher nicht. Nun ist es soweit. Meine Beste will nun die Mäuse killen, töten, umbringen, morden, vergiften, enthaupten, schlachten, erschlagen, verbrennen oder sonst was. Ich habe ihr zugesagt, dass ich bei meinen Freunden fürs Grobe, der ehrenwerten Gesellschaft der Boots-Familie nachfrage, wie man das am erfolgversprechendsten angeht. Wir reden nicht von ein paar, denen man auflauern könnte und mit dem Spaten erschlagen. Und soviel Schlagfallen gibt es im ganzen Landkreis nicht, dass wir eine für jedes Loch kaufen könnten. Also was tun? Bitte um Rat! (Und diejenigen, die uns erklären wollen, dass Wühlmäuse auch Geschöpfe der Mutter Natur sind, und dass man mit Gewürznelken und Teebaumöl und so weiter, die kommen in diesem Trööt auf meine Ignorierliste. Wir wollen blutrünstige Tötungsrezepte, keine Friedensnobelpreisträger, die zwischen den Wühlmäusen und meiner Frau einen Mediationsprozess moderieren wollen).
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (28.09.2015 um 19:58 Uhr) Grund: Mein PC hat mich nicht fertig schreiben lassen. War wohl bereits der erste Zensurversuch.
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#2
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Mit Karbid sind die Kleinen ganz schnell weg!
Hab das nicht nur selber durch, sondern auch meine Nachbarn |
#3
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das einzige was wirklich hilft ist Begasung mit diesem Mittel http://www.google.de/imgres?imgurl=h...IVw9gsCh3c2wu-
am besten 2 Packungen in alle frischen Häufen und dann ist Ruhe
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Gruß Jörg
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#4
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Kieferle Schußapparat,
Flaschen, Ultraschall ist ein esoterischer Ansatz und meiner Erfahrung nach nicht zieführend. Im Winter lohnt sich die Jagd insbesondere, den jede gefangene.... gerechnet hast du schon selber Und im Winter ist "frisches" Futter knapp, da wird das Stück Möhre an der Falle noch interessanter. Die Nachteile: Die Fallen sind nicht ungefährlich, sorgfältiger Umgang ist wichtig. Darüber hinaus wird auch mal ein Maulwurf das zeitliche segnen, kann man nicht verhindern. Wenn in der Nachbarschaft, oder bei Euch keine Katzen sind, würde ich im Winter mit Giftködern ran gehen. Wir haben Katzen, daher bin ich der Depp, der mit den Fallen abeiten muss. Viel Erfolg und ich hoffe du hast eine entsprechende Frustrationstoleranz. |
#5
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Hähä.
Ich sehe, hier werde ich verstanden. Weiter so.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#6
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Unsere Katzen habe schon mehrfach zugeschlagen, auch ein Maulwurf zählte zu den Opfern. Unangenehm war eine zerpflückte Taube im Keller.....
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#7
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Zitat:
Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#8
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Ja. Wie war das mit dem Karbid? Kann mich an meinen Opa selig erinnern, weiß aber nicht mehr, wie man das macht.
Ein paar Brocken ins Loch, Wasser drauf und anzünden, sodass der Qualm sie umbringt? Oder nicht anzünden und das eigentlich brennbare Gas bringt sie um? (Mein Opa hatte eine Karbid-Lampe am Fahrrad. )
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#9
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Nee, aber das Karbid entwickelt bei Feuchtigkeitseinwirkung ,genau wie in meinen Entwickler , Azetylen ! Was zum Schweißen gut ist hift auch gegen diese "lieben" Wühlmäuse usw. !!! Weiterhin gehts auch mit einem Schlauch am Auspuff und rein ins Loch ! Am besten soll es nun angeblich mit einen" Jetta "oder so gehen ! Selbst mein Audi geht nun mittlerweile auch ! Keine anderen Marken verwenden den da vermehren sich die Biester weil alles BIO .
lg Frank |
#10
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Hatte ich auch, meine Lösung war den kärcher ans 1000 Liter Fass angeschlossen , die Lanze ins Loch und das Fass per Hochdruck leerlaufen lassen, danach war Ruhe
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser
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#11
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entweder mit Karbid vergasen, aber vorsicht, das gast aus jedem Löchlein
der lieben Tierchen... oder was noch besser zu kontrollieren ist, einen schönen alten "Zweitakter" - falls man hat oder auftreiben kann, mit Schlauch verwenden.... und dann jedes Löchlein, das dann raucht mit einemr Steinplatte oder anderen Gegenstand abdecken, sprich "verschließen" In so einem Fall wünscht man sich, man hätte das gute alte Mofa oder das Moped, das Quickly behalten und könnte es auch dafür wieder mal einsetzen.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#12
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Moin,
willste nicht mal mit nem Bauern, Gärtner oder Schädlingsbekämpfer sprechen bevor du dir hier noch deinen ganzen Garten kontaminierst??? Wenn du jetzt Gift auslegst, können auch sehr nützliche (Igel und Co) Tiere daran verenden......Fände ich Schade... |
#13
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Karbid oder oller 2-Takter, alles andere ist Kindergarten !
Sacht Maddin, dem grade 2000 m² durchwühlt wurden! Vergrämen, nicht vernichten, gelle..... Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#14
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Zitat:
Will sagen, Karbid und Feuer = Vorsicht.
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#15
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Nein, nein. War nur missverständlich formuliert. Is so wie burmi sagt: Vergrämen, nicht vernichten.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#17
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Zitat:
AEtyleen ist ein hochwirksames Narkosegas, wurde früher gerne eingesetzt, da keine bio. Nebenwirkungen (von der Tatsache, das der eine oder andere Op Saal in die Luft gegangen ist, abgesehen) . Hat den Vorteil, das nichts im Boden zurückbleibt. "Bewährt hat sich folgendes Vorgehen: Karbid in bekannte Löcher, Schluck Wasser drauf, Loch zu. 5 min gewartt, geguckt,, wo es qualmt, ebenfalls Löcher zu Dann vorsichtig an einem Loch anzünen. Achtung Hochentzündlich, Bumms Stichflamme, Glatze, Aua usw... Dann siehst du die Löcher, die du vorher nicht gefunden hast. Es ist erstaunlich, wo und wieweit son Gangsystem verzweigt ist. Das gilt übrigens auch für Löcher zb unter Pasppkartons, Brennholzstapel... und ähnlich BRENNBAREM Na ja, alle Löcher zu und das ganze nochmal, nur ohne Anzünden. Wenn das Gas in guter Konzentration ne Nacht in den Gängen bleibt, sind die wühlmäuse Dünger. Aber nur für kurze Zeit. Ihr bildet euch doch nicht ein, das so ein feines Wühlmausbiotop lange unbesetzt bleibt,? Aufgrund unserer Gartenerfahrungen hab ich festgestellt, das die beste Methode ist, den Garten komplett in Hochbeete mit Drahtboden zu verfrachten
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#18
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VW-Diesel-Auspuffgase!
Im Ernst: Ich hatte vor einigen Jahren ein ähnliches Problem. Nachdem ich Butan/Propan in die Löcher gesprüht und mit anschließendem Anzünden den sommerdürretrockenen Rasen vom Nachbarn sozusagen via Fernzündung entflammt hatte, wurde gegoogelt. Gefunden hatte ich die Abschlussarbeit eines Forststudenten zum Thema. Darin gab es verschiedene Bekämpfungsmethoden im Feld- bzw. Flächenversuch und -vergleich. Das Beste waren demnach Auspuffgase vom Zweitaktmotor. Hab' dann an den Auspuff meines Rasenmähers ein 3 Meter langes Kupferrohr zum Abkühlen der Gase gehangen und daran einen 50 Meter langen Schlauch. Damit bin ich mein Grundstück abgelaufen, um das Schlauchende jeweils ein wenig in den Mauselöchern zu parken. Hin und wieder kamen orientierungslos vor sich hin taumelnde Mäuse aus der Erde, die jeweils in einen zufällig herabfallenden Spaten gelaufen sind. Der Rest ist wahrscheinlich in den Gängen verendet. Jedenfalls war danach Ruhe und es kam ein langer, harter und kalter Winter. Frank MV Geändert von Frank MV (28.09.2015 um 22:16 Uhr)
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#19
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Das war ja ohnehin die erste Maßnahme meiner Frau:
Ich musste Hochbeete bauen. Mit Edelstahlgitter untendrin. Mit Noppenfolie innenrum. Funktionierte bestens. Die Mäuse hatten nichts mehr zu fressen und fraßen dann Kirsche, Apfel und Ginko. Neuen Kirschbaum, nun auch ins Hochbeet? Oder mit Nirogitter ins alte Loch? Was fressen sie dann? Unser gute Teichfolie aus PVC? Und 120m² Schwimmbiotop samt Frosch und Molch - perdü? Nee, mein Lieber! Wer Spanferkel will, muss Schweinekinder töten. Wer Kalbsbraten will, muss großäugige Rinderkinder schlachten. Und auch Lammkoteletts wachsen nicht am Himbeerstrauch. Wer die Wühlmäuse weghaben will, kommt um manche Maßnahmen nicht herum. Meine Beste wird klotzen, und nicht kleckern. Dass Wühlmäuse zu den nachwachsenden Rohstoffen gehören ist meiner Besten bewusst. Aber es muss mal radikal dezimiert werden. Im Übrigen: Wenn sie mal die Nase voll hat, dann erscheint dir Doom als Ferienlager für Selbstverwirklicher mit Socken in Sandalen: Bei den Nacktschnecken (wir haben hier die rote Sorte) war es ähnlich: Eines Abends nahm sie Gartenschere, ging im Nieselregen durch die Wiese und den Garten und kam nach 1/2 Stunde zurück: "240", sagte sie. "Das reicht für heute." Fortan war sie jeden Abend im Garten, um händisch und persönlich, ohne Gnade, Nacktschnecken (außer die "Guten") mit der Gartenschere in der Mitte entzwei zu schneiden. Kein schönes Bild für einen Mann, den es leicht ekelt, aber effektiv. Das beste dran: Es bleiben immer welche übrig, und die fressen die Kadaver der gewesenen. Wenn sie sich entschlossen hat, das Problem zu lösen, dann tut sie das. Vollständig "sustainable", also nachhaltig.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#20
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Kann man nicht einfach ein paar Seenotfackeln in die Loecher stopfen? Oder ist der Rauch nicht so wirksam?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
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Das macht es für mich zum Beitrag des Tages. Respekt!
Das Leben ist eben kein Ponyschlecken. Frank MV |
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Zitat:
Wer den Kampf aufnimmt hat irgendwann unweigerlich blutunterlaufene Augen und steht sabbernd im Garten |
#23
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Zitat:
Sonst erzähl ich wie eine Karbidkanone gebaut und auf die Schule geschossen wird ! |
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Zitat:
Ich war der erste, der Piezozündung verwendet hat. |
#25
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