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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Bootsfahrer,
ich habe mir zur diesjährigen Saison den GFS 10 Sensor eingebaut und diesen auch mit der Tankanzeige verbunden. Da ich vor dem ausslippen den Tank ziemlich leer haben wollte, habe ich nicht mehr groß Benzin nachgetankt. Beim letzten fahren zeigte das GPS 421 einen Inhalt von 30 Liter an, wohingegen die Tankanzeige leer anzeigte. Und was passierte, nach kurzer Zeit ging der Motor aus, Benzin war leer. Hatte einen Reservekanister dabei und konnte so ohne Probleme zurück, aber Toll fand ich die Aktion auf dem Rhein nicht gerade. In dem Moment zeigte das GPS immer noch 25 Liter Inhalt an. Ich habe mir den Sensor eigentlich genau aus dem Grund eingebaut damit mir so etwas gerade nicht passiert und ich eine genauere Anzeige für den Füllstand habe. Sind die Dinger so ungenau, dass sie sich bei 200 Liter um 10% verrechnen? Wir müssen bis wir den Rhein erreichen immer ca. 500 Meter im Standgas tuckern. Erfasst der Sensor den Wert nicht richtig wenn man so wenig Sprit verbraucht? Was habt ihr für Erfahrungen bezüglich der Genauigkeit mit den Garmin Sensoren gemacht? Mein Gefühl sagt, dass ich mir das Ding sparen hätte können und das Geld lieber gleich in Benzin angelegt hätte ![]()
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Grüße, ein Schwabe wieder in Schwaben. Dean Je älter der Bock, desto steifer das Horn! |
#2
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Kann (oder sollte)man den nicht kalibrieren auf den tatsächlichen Durchfluß?
Steht da nix drüber in der BA?.
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Gruß Jürgen ![]() |
#3
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Ich kann nur den Füllstand synchronisieren. Das heißt, nur mitteilen das der Tank voll ist, und wie viel Liter der Tank fasst. Oder die Menge angeben, die Nachgetankt wurde.
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Grüße, ein Schwabe wieder in Schwaben. Dean Je älter der Bock, desto steifer das Horn! |
#4
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im NMEA2000 Menü des GPSMAP421 lässt sich der Wert anpassen.
http://static.garmin.com/pumac/GFS10...sanleitung.pdf
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#5
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Hallo Sigi,
danke für die schnelle Antwort, werde es gleich am Wochenende versuchen. Eigentlich sollte doch diese Anleitung beim Sensor dabei sein oder?
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Grüße, ein Schwabe wieder in Schwaben. Dean Je älter der Bock, desto steifer das Horn! |
#6
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Ich hab mir auch schon einen Wolf gesucht.
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#7
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![]() Zitat:
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#8
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Ich hatte auch zwei dieser Sensoren auf meiner Sunseeker. Die sind eigentlich schon recht genau.
Problem nach meiner Wahrnehmung ist nur, dass sie einen gewissen Mindestdurchlauf brauchen. Und gerade bei viel Tuckerfahrt-Anteil läuft die berechnete Restmenge und die tatsächliche Restmenge auseinander. (Wobei es bei mir aber eher so war, dass der Durchfluss zu hoch gemessen wurde und die berechnete Menge kleiner war als tatsächlich...!) Trotzdem noch zwei Denkanstöße: 1. Die Nachtankmengen müssen natürlich exakt eingegeben werden (gehe ich aber mal von aus). 2. Den GFS10 kannst du ja zusätzlich auch an den physischen Tankgeber anklemmen. Somit kannst du wählen zwischen Anzeige des errechneten Tankinhalts und dem gemessenen Tankinhalt!! Ich hatte ein GMI10 und einen GPSmap 421 und es funktionierte recht gut.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#9
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Genau diess Teil hab ich auch, ist aber über NMEA 2000 am Steuergerät angeschlossen, mit einer Abweichung von min. 10%
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#10
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Der Mindestdurchlauf kann schon ein Problem bei der Berechnung sein.
Um auch in untersten Verbrauchsbereich recht zuverlässige Werte zu bekommen, ist die Einbaulage ganz wichtig. Die Messturbine muss senkrecht nach oben arbeiten, schwimmt also am Benzin ohne Reibung der Lager. Bei meinen Sensoren wird im Leerlauf ca. 0,7-1,1 L/h noch angezeigt. |
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