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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hilferuf aus Wien!: Quicksilver, Jeanneau? oder doch etwas anderes?
Hallo erstmal! Mein Name ist Thomas, ich komme aus Wien und habe 1-2 Dinge die ich gerne wüsste. Tolles Forum! Soviel vorweg
Mein Angelpartner und ich suchen ein Boot das wir in Kroatien in Küstennähe einsetzen können um auf Thune, Dentex und co zu angeln. Wir haben uns auch schon einige Boote angesehen aber stoßen immer wieder auf Zweifel. Wichtig ist uns dass es ein AB ist, und dass es eine Koje zum pennen hat falls uns die Bura überrascht die in Kroatien gnadenlos sein kann. Trailbar sollte das Boot auch sein Zuletzt waren es die Quicksilver Pilothouse 6m. im Visier und dann die Jeanneau Merry Fisher 645. In unzählbaren Stunden habe ich aber gelesen dass vorallem die Quicksilver sehr anfällig am Rumpf sein soll weil der Rumpf nur gespritzt sein soll, und noch dazu sehr dünn. Nur meine Frage: Ist der Rumpf der Jeanneau von der Qualität her besser? Kennt einer die beiden Boote und weiß wie sehr sie schwanken bei Wellengang oder kann mir sonst etwas dazu sagen? Welche der beiden Boote ist eher einen Tipp wert? Oder gibt es in der Preisklasse besseres? Ich komme leider aus einer Stadt (Wien) und habe daher auch kaum Bezug zu Booten. Sollte sich hier ein Wiener einfinden den man für ein Bier begeistern kann um im Gegenzug ein bisschen Bootsbildung zu genießen wäre ich sehr dankbar Ich freu mich schon auf eure Inputs und hoffe ich bin am Ende schlauer! Lg Thomas |
#2
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Hi Thomas
Bezüglich der Quicksilver Boote kann ich dich beruhigen,die Rümpfe halten schon was aus. Für Offshorefahrten,Kategorie A, sind diese allerdings nicht konzipiert worden,sondern für Küstennahe Gewässer ,sprich Kategorie C .Die Quicksilverboote sind für Wellenhöhen von 1,50 geprüft und getestet worden.Ich selbst habe mit meiner QS mittlerweile knapp 5000 Sm absolviert,den größten Anteil davon auf der Ostsee,die ja bekanntlich auch ungemütlich sein kann,weil dort das Wetter binnen einer 1/2 Std umschlagen kann.Ich würde also für euer Vorhaben nach Pilothouse Modellen schauen,dann einen Ordentlichen AB dran,sprich aus meiner Sicht immer das maximale an PS was der Hersteller angibt laut CE Zeichen,desto mehr Sicherheit habt Ihr dann um schnell und Sicher aus einer Kritisch werdenden Situation zu entkommen.Da die Rümpfe der QS PH Modelle nicht so stark aufgekimmt sind laufen sie auch nicht so weich,das heißt das sie in schneller Fahrt und bei Wellengang eher in die Wellen schlagen was sich teilweise Ängstlich anhört,Ich meine damit es schlägt und klappert vom Rumpf her.Somit gehören diese Boote ab Bft.6 oder drohender Bora in den sicheren Hafen. Zum schwanken der Modelle sei gesagt das sie Aufgrund ihrer breite und des niedriegen Tiefgangs alle dazu neigen,aber da Ihr ja im Trailerbaren Bereich bleiben wollt sind ja von der breite eh Grenzen gesetzt.Preislich gesehen sind QS Modelle günstiger wie andere z.b. die Merry Fisher.Hoffe Eure Zweifel ein wenig zerstreut zu haben. MFG Jörg |
#3
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Glatt vergessen
Willkommen im Forum Jörg |
#4
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In beiden vorgeschlagenen Booten, hättet ihr bei Bora andere Sorgen als in der Koje zu Pennen !!!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#5
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Ich weiß ja nicht, wo Du das gelesen hast, aber wenn man Händlern und Fachzeitschriften glaubt, werden die Rümpfe in Polen handlaminiert. Sie sind solide und die Dicke ist völlig ausreichend. Da geringere Gewichts gegenüber Merry Fisher liegt vermutlich an dem kleineren "Haus".
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#6
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Zitat:
Dann noch was. Es sollte Euch auch bewußt sein wenn Ihr nach solchen Modellen sucht,egal ob QS oder MF,das Ihr ein Zugfahrzeug der 2 Tonnenklasse Empfehlungsweise benötigt.Desweiteren würde es mich auch Interesieren was Ihr bereit seid an Euronen auszugeben.Wie ist euer Budget ?? MFG Jörg |
#7
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Hallo Thomas,
da ich davon ausgehe, dass du neu kaufen willst kann ich dir meine Rally mit und für einen Freund zum Kauf seines Bootes beschreiben, der genau zwischen diesen Fragen stand wie du. Ich habe ihn beim Kauf seines ersten Bootes begleitet und alles Dinge für und mit ihm durchdiskutiert. Letztendlich hat er seine eigene Entscheidung getroffen. Beide Boote sind trailerbar - aber eben mit einem entsprechenden Zugfahrzeug. Wenn man beide Boote betritt und sich anschaut, gibts schon Unterschiede. Mich hat die Quickie Capture mit ihren intelligenten kleinen Lösungen und Gimmiks imAusbau schon gefallen. Alles war schick und funktionell. Die gesamte Qualität ordentlich. Aber Angler benötigen ja auch kein hochpoliertes Mahaghoni, Messingkanten oder Mikrowellenherde. Die Capture ist da ganz auf Angler ausgebaut und funktionell. Die Merryfisher hat ebenfalls einen ordentlichen Ausbau. Ich würde hier in der Qualität garnicht den großen Unterschied sehen. Sie ist nur mehr ein Kompromiss zwischen Angeltauglichkeit und etwas mehr Gemütlichkeit und Comfort - sie ist ja auch etwas länger... Der gesamte Aufbau der Merry bietet mehr Bewegungsfreiheit. Wenn man sich dann die Boote von aussen anschaut, fällt einem natürlich die Rumpfform ins Auge. Die Quickie hat einen ungewöhnlich stark abgerundeten Bug. Damit gewinnt man Innenraum - aber er schreit natürlich geradezu nach mehr Ruppigkeit in der Welle. Die Merry ist da etwas klassischer und spitzer - und sicher auch etwas weicher.. Wir hatten beide Boote bei einem Ausrüster nebeneinander auf dem Trailer stehen. Der Klang beider Rümpfe war so gut zu vergleichen. Hierbei schneidet die Merry deutlich besser ab. Das bestätigte auch der Ausrüster mit seinem markenunabhängigen Urteil. Was mich sehr gestört hat, war die nahezu unlösbare Verbindung der Merrys an Mercury Motoren. Es ist nur mit sehr viel mehr Geld ( damit meine ich nicht die Motorenkosten ) möglich, hier eine andere Lösung zu bekommen. Ansonsten kann ich weiter oben eingeworfene Argumente nur bestätigen. Keine Angst vor den Rümpfen. Bei normalem Gebrauch fährt man die kaum kaputt. Eine Bora damit draußen abzuwettern ist sicher nicht das Ziel. Wenn man aber diese Zeit im Hafen etwas gemütlich verbringen möchte, ist das sicher in der Merry bequemer. Einen Kompromiss findest du in der neuen Merryfisher Marlin. Mir persönlich aber wieder zu hart!
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#8
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Der Beitrag von HansH gefällt mir.Wenn man aber den Kompromiss zwischen reinem Angelboot und Komfort haben möchte dann kann man bei QS auf die Weekend Modelle zugreifen.Ich habe die 635 Weekend aus 2004,die war damals als Familientaugliches Angelboot auf den Markt gebracht worden und verrichtet nun seid mehr als 11 Jahren Ihre Dienste sowohl beim Fischen auf der Ostsee als auch im Sommerurlaub in HR.Allerdings habe Ich die 635 Weekend weiter Ausgebaut mit noch mehr Komfort wie z.b TV,Teppiche,Komplettes Verdeck usw.Zur Motorrisierung hat HansH recht das QS Boote ausschließlich mit Mercurymotoren geliefert werden,aber es ist nicht Unmöglich auch andere AB `s zu montieren.Ich habe dieses Jahr im Febr.das Upgrade nach Suzuki gemacht.Bisher hatte Ich den 115 EFI von Mercury dran,wollte aber Bezüglich der Gewichtszunahme mehr Leistung haben,das war aber bei Mercury nicht Möglich unter Einhaltung des max.Motorgewichtes von 185Kg am Spiegel.Bei Suzuki hingegen Bestand die Möglichkeit einen AB von 140 PS aus 2,1 L Hubraum mit einem Gewicht von 178 Kg zu montieren und das habe Ich gemacht.Zu den Kosten des Upgrades sei gesagt das Ich für die Montage,sprich Demontage des alten AB´s,austausch der gesamten Pereverie und Montage des neuen AB´s 750 € bezahlt habe zzgl.der Anschaffungskosten von knapp 14T.Ich weiß nicht ob man Mittlerweile wenn man sich eine QS neu bestellt den AB frei Wählen kann . Ich meine andere Hersteller.
Gruß Jörg |
#9
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Hallo Thomas,
ich bin in Korneuburg zuhause. Bei uns im Club findest du beide "Rassen" und kannst sie auch direkt vergleichen. Kompetente Ansprechpartner sind da auch dabei. Falls dich das weiterbringt, reicht eine kurze Nachricht und wir können telefonieren.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#10
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Vielen Dank! Hast eine PM
@ Hans und Jörg, gibt es Hersteller die ein mehr Tiefgang bieten und dennoch trailbar sind? Was sind denn da eigentlich die Grenzen? Zugfahrzeug sollte kein Problem sein. Vorweg: Weil das hier angeschnitten wurde: Wir suchen eine Koje um, falls wir von der Bura flüchten müssen, in einer Bucht pennen können. Nicht um dabei draußen zu bleiben. Vielen Dank schon mal für euren Input! |
#11
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Hi Thomas
Es gibt mit sicherheit noch Boote mit mehr Tiefgang als QS und MF Boote die bei rund 45-55cm vom Rumpf her und dann ca. 90-95 cm vom Antrieb liegen.Aber m. M. nach sollte das nicht so relevant sein,da würde Ich eher darauf schauen das der Rumpf einen größeren V Kiel hat ,was sich dann auch Fahrstabiler auswirken würde. Die Grenzen zum Trailern liegen eigentlich bei 2,50 m, bei 2,60m oder 2,65m wird die Obriegkeit wahrscheinlich auch noch meckern,alles drüber Hinaus geht dann nur noch mit Ausnahmegenehmigung die dann für jedes Land durch das Ihr fahrt beantragt werden muß.Vom Gewicht her ist ganz klar bei 3,5 T bzw. bei 3,650T (mit einem SigmaTrailer) schluß.Dann ist aber zu bedenken ob dann vom Gewicht her noch geslippt werden kann oder Ihr Kranen müßt,was dann wieder mit Kosten verbunden ist.Selber slippen ist auch nicht immer Umsonst,aber günstiger als Kranen.Solltet Ihr wirklich mal vor einer Bora in eine geschützte Bucht flüchten müßt solltet Ihr bedenken das es mehrere Tage dauern kann die Ihr ausharren müsstet.Dafür sollte also eine Kühlmöglichkeit für Lebensmittel,eine Kochstelle und Wasservorrat sowie zumindest ein Potti Potti vorhanden sein.Letzendlich sind noch viele weitere Faktoren ausschlaggebend die eine Auswahl des richtigen Bootes beeinflussen.Wichtigster Punkt wäre da noch die in #6 von mir gestellten Frage was Euer Bugdet betrifft. MFG Jörg |
#12
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Zitat:
Sondergenehmigung wollen wir keine, wir wollen das Boot regelmäßig slippen. Unser Budget beträgt in etwa 30.000€ für Boot und Motor. Dann kommen noch zusätzlich Fishfinder, Trailer, Downrigger usw hinzu. Das mit den Übernachtungsmöglichkeiten und den Essensvorräten haben wir bedacht, wir waren schon mla in der Lage tagelang gefangen zu sein und hatten ausreichend Wasser und Lebensmittel mit die nicht gekühlt werden müssen. Hintergrund unserer Überlegung: Wir sind Fischer Fanatiker (auf eine gute art und weise ;) ) und oft ist es so: Die Fischschwärme kommen und bleiben max. 1 Woche (Little Thunny zb) da muss man spontan einsatzbereit sein! Daher wollen wir unser eigenes kleines Boot dass für die Adria gut gerüstet ist und mit dem wir spontan mal ein verlängertes Wochenende runterfahren können. |
#13
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Wir haben ne 605 Pilothouse von Quicksilver und sind eigentlich damit zufrieden.
Eigentlich deshalb weil irgendwo fehlt immer nen Meter.. Aber unser "Lastenheft" hat vórgegeben was max darf vom Gewicht und da blieb nix anderes über als das. Das Boot mit dem 100 PS Mercury bringt voll getankt mit der Grundausstattung( 2 Anker , 4 Fender und die Polster)1980 KG mit Trailer auf die Waage. Mitlerweile wurde am Trailer bisschen was verändert und im Boot sammelt sich auch so allerhand an was man doch regelmäsig benötigt ( Kochgeschirr, Besteck, Teller usw.) 2,1 Tonnen werden wir jetzt haben und ab da wird es schwer ein passendes Zugfahrzeug zu finden wenn es nicht Geländewagen heißen soll. Das sollte man halt auch berücksichtigen. MfG Nico
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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen "du bist verrückt". Die 10. Stimme summt die Melody von Tetris |
#14
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Servus Thomas!
Mach nur nicht den Fehler, wie Andere und unter anderem ich auch, ein zu kleines Boot zu kaufen, und dann jedes Jahr einen Meter dazuzukaufen, bis du bei einem 26" Boot gelandet bist. Ich kann dir aus eigener Erfahrung eine Bayliner 265 empfehlen. Ich hatte vor meiner 285er eine, und konnte die mit einem Stahltrailer noch legal mit Anker und Treibstoff trailern. Gewicht und Breite alles problemlos. Da erspart man sich dann auch noch locker das Hotel im Urlaub! PS: Bayliner mit einer vierstelligen Nummer würde ich nicht empfehlen (z.B.2655) LG Alex
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... und immer eine Handbreit Bier im Glas ! ... und ja, ich freue mich immer über ein DANKE! |
#15
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Hallo,
um deine 30.000 mal einzuschätzen, hier Zahlen, die gerade jetzt gelaufen sind: Merryfisher 695 in bester Ausstattung die das Haus zu bieten hat incl. Bugstrahlruder, 175er Yamaha und angepasstem Trailer, Toilettenraum, Süsswasserscheibenwaschanlage, 3 Batterien, Automatiklader: Etwas über 50.000 Elektronikausrüstung der neuesten Art, Radar, AIS, incl. Landanschluß, Autopilot, Anschlüsse für Downrigger, Deckswaschpumpe usw. incl.professionellem Einbau 12.000 Euro Abnehmbare DR Halter, Abnehmbare Rutenhalter auf dem Kajütdach, Filettiertisch usw. 3000,- Euro Will sagen: Mit deinem Budget würde ich mich nach einem gebrauchten Boot umsehen.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#16
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Servus Thomas,
Also wenn du ein Trailerbares Boot zum Fischen in HR suchst führt m.M. an einer BostenWhaler kein Weg vorbei, so dein Budget noch ein wenig nach oben offen ist. Mein Kumpel ist gerade dabei sich zu vergrößern und trennt sich eventuell von seiner 2008er Conquest mit 150PS Verado. Das Boot ist Top in Schuss und mit allem pipapo fürs Tunaangeln ausgestattet. Informationen zu den unsinkbaren Booten von Bosten Whaler findest du auch unter http://www.bostonwhaler.com Eine Bertram 650 wird hier im Forum auch verkauft dürfte aber mit dem Budget nicht ganz klappen
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Beste Grüße Andy Geändert von winetouu (24.10.2015 um 23:09 Uhr) |
#17
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Hallo hans! also abgesehen dass ich vieles von diesem schnickschnack nicht brauche ;) hatte ich die kleinere version vorgesehen. aber du hast schon recht, mit 30k wirds wahrscheinlich nicht hinkommen. ist auch mehr ein richtwert
@ König der Apachen Eine BW ist natürlich ein Traum, aber die kann ich mir nicht mal gebraucht leisten. Vorallem nicht die mit Koje. Was will dein Freund denn haben? Und generell noch: Was ist denn der Unterschied zwischen einer BW und einer Jeanneau? Nur der Schaum im Rumpf oder inwiefern ist die Qualität eine Bessere? Material? |
#18
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Zitat:
Weder AB noch Platz zum Angeln oder Rauwassertauglickeit. https://www.youtube.com/watch?v=ff6CoRt5sIA
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#19
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Zitat:
...der Unterschied, hm die Bosten kostet mehr als das doppelte Im Ernst du vergleichst ja auch keinen Mercedes mit einem Dacia oder? Ich kann nur mit Bayliner und QS vergleichen und da auch nur die Badeboote, die spielen aber definitiv nicht in der selben Liga wie die BostenWhaler. Zur Conquest 205 kann ich dir nur sagen das mein Freund in den letzten 2-3Jahren seit er das Boot besitzt mehr als 25k€ investiert hat, erst d.J hat er einen Autopiloten und einen neuen Geber für den Fishfinder eingebaut. Er verkauft auch nur wenn der Deal mit der Conquest305 klappt die er sich angelacht hat. Ich weiß nicht genau was er haben will, aber du wirst mit über 50k€ rechnen müssen, wenn du ernsthaft interessiert bist kann ich dir natürlich den Kontakt herstellen. Das Boot steht in einer Halle in der Nähe von München. Noch eine Frage, woher stammt deine Info das du exakt am WE xy nach HR zum angeln mußt weil genau an dem WE xy ein Fischschwarm durchzieht Meines Wissens fängt man in der Adria Tuna in der Regel von Ende Juni bis Mitte Oktober mal mehr mal weniger.
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Beste Grüße Andy |
#20
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Zitat:
Also der Bluefin kommt Ende Juli, aber es gibt auch noch andere Arten die im Frühjahr zb ankommen. der Amberjack und der little thunny. Wann und wo die Schwärme zu fangen sind lässt sich leicht rausfinden wenn man die richtigen Kontakte in Kroatien hat Berufsfischer zb und da kenn ich jede Menge hier zb Jiggen auf Amberjack https://www.youtube.com/watch?v=KreOvfpdr4s |
#21
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Zitat:
btw. die Bosten liegt im Sommer am Steg des ŠRD Punta Rata.
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Beste Grüße Andy |
#22
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Den hab ich zwar nicht gemeint aber der ist auch immer für einen Ratschlag gut! Ok danke für den Hinweis
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#23
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Zitat:
Scout wirst du in der Ecke aber nicht leicht finden.
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Beste Grüße Andy |
#24
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Eine kurze Frage noch: Was ist eigentlich der Vor bzw Nachteil von Alu Booten gegenüber GFK?
Und kennt jemand die Marke Silver aus Finnland? lg |
#25
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Ja,
bei uns in den Häfen werden einge der Silvers um 6,5m benutzt. Es sind sehr seegängige Alurümpfe mit einem Innenschiff aus GFK. Das mindert die Geräusche des Alus doch sehr und macht einen wertigen Eindruck. Die Boote sind teuer und auch gebraucht kaum zu bekommen - und wenn, dann wirds ebenfalls teuer. Diese 6,5m Klasse verfügt über eine ausreichend große Liegefläche und hat im Steuerhaus ordentlich Platz. Eine Längssitzbank backbords und einen Fahrersitz Einzelquersitz dahinter Steuerbords ist das, was ich in Erinnerung habe. Das gute Raumangebot "unter Dach" geht deutlich zuungunsten der Miniplicht. Da kann man kaum noch mal einen Stuhl stellen. Die Selbstlenzung, soweit ich es kennengelernt habe, ist sehr flach angesetzt. Der Aufenthalt in der Plicht führt bei offener Selbstlenzung zu nassen Füßen. Für mich kein Boot für den mediterranen Raum.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
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