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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Vor 3 Jahren hatte ich das schon mal ansatzweise durchgezogen, passte gut. Nach der Nachtschicht über die Weser zum Boot und schön ausschlafen. Ab und an dann doch nach Hause, schön duschen und Klamotten wechseln, Paul besuchen. Im Sommer die absolut geniale Idee. Okay, die Zeiten haben sich persönlich mal wieder geändert, neuer Job, neue Wohnung, neues Leben. Eigentlich, sollte Ashanti dieses Jahr ins Wasser, Liegeplatz um die Ecke von der Arbeit, in der Nähe von der neuen Wohnung, damit ich etwas an ihr basteln kann und evtl. noch einen kleinen Feierabendschlag machen. Pustekuchen: das Boot blieb in der Halle. Im Herbst kam kurz vor Feierabend noch ein Kunde in den Laden und gönnte sich mit meiner Hilfe eine neue Jacke. Netürlich kamen wir ins Plaudern und er erzählte mir, dass er das zweite Jahr auf seinem Segelboot im Europahafen lebt. Ehe im Eimer, Frau weg und das war für ihn die Gelegenheit, seinen Traum zu verwirklichen und Geld spart er auch eine Menge, die Mieten werden ja nicht günstiger.
![]() ![]() ![]() ![]() Sporadisch habe ich hier ja Beiträge mitgelesen, wo es auch um Wohnen auf dem Wasser ging, aber dort ging es eher im mehr oder weniger schöne Lösungen Marke Schuhkarton auf Schwimmern. Wenn, will ich ja Geld und Arbeit sparen, also ist das bestimmt der falsche Weg. So eine Nautica 24 mit richtigen Liegeplatz würde viellicht gehen, ist aber für mich ollen Sack zu unbequem und für Paul und mich bestimmt zu eng. Alles so lassen ist aber auch schwierig und wann ich auf ein Boot nich verzichten will und kann, lande ich bei einer Jolle. ![]() ![]() Also doch mal vorsichtig in die andere Richtung denken: Wie groß muss den wenigstens die neue Ashanti sein, wenn es sie denn gibt? In Bremen gibt es 2 Anlaufpunkte, wo man Ganzjährig im Wasser liegen könnte, also wohnen. Das Meldegesetz soll sich ja geändert haben, dass das nicht so die Hürde sein soll. Obwohl das mein kleinstes Problem wäre. Dafür hätte man ja liebe Verwandte, die Platz für ein Bett und Briefkasten haben ![]()
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#2
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Guggsd du in meiner Signatur. Wohne auf dem Boot. Bei Fragen bitte PN.
Frohe Weihnachten
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#3
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Ja, so an 40-50 Fuß dachte ich auch
![]() Auch wenn es grundsätzlich mehr Platz auf einem Motorboot gibt, schließe ich den Wechsel aus. Muss schon ein Lakenträger sein. Also, alleine bin ich und der Dackel braucht nun soo viel Platz auch nicht. Mein Inhalt der Wohnung muss auch nicht raufpassen, Gelegenheit mal wieder Ballast abzuwerfen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Der 50" Plasma gehört nicht dazu. Waschmaschine muss auch nicht. Nasszelle sehe ich aber als wichtig an.
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#4
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Wenn es ein Lakenträger werden soll, wirst du aber auch bei 40+ ft landen. Schlafzimmer, Küche, Salon. Dusche usw benötigt Platz. Hätte da ggf was für dich, hochseetauglich, Preis etwa 45k.
Rechne mal! Mein Boot hat etwa 45qm Wohnfläche. Nochmalsfrohe Weihnachten
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#5
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Wohnen auf dem Boot ist für meine Frau und mich sowieso beschlossene Sache. Zu Hause in den vier Wänden und Garten wird dann gelegentlich Urlaub gemacht. So ganz verzichten wollen wir darauf auch nicht. Nun ja, das in Bau befindliche Boot ist allerdings darauf 100 %ig zugeschnitten.
Das mit dem Wohnen auf dem Boot ist bei uns aber auch beruflich motiviert. Wir müssen ja die Bootsausstellungen besuchen und die liegen mit unter weit weg. Hat was mit "Hobby zum Beruf gemacht" zu tun. Berufung also. Bootstransport auf fremdem Kiel kommt gar nicht in Frage, genausowenig wie Urlaubsziele, die man nur mit "Beamen" erreicht, die man also nicht mehr erkämpfen, also selbst anfahren muss. Ich will die erarbeitete Entfernung gespürt haben. Ich denke, dass einem bei einem 20.000 Km-19-Stundenflug die Realität / Relation abhanden kommt. Aber das ist nur meine ganz persönlichen Ansicht, die keiner kommentieren oder teilen muss, jedoch auf Logik beruht. Frohe Weihnachten Jo |
#6
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Hallo
Wenn es ein geeignetes Gewässer/Liegeplatz in der Nähe meiner Arbeitsstätte gebe würde ich da nicht lange drüber nachdenken selbst wenn man die Kosten als vergleichbar annimmt ist man doch ungleich flexibeler besonders wenn man mit Arbeitsplatzwechseln rechnen muß... Leider gibt das die Lahn in Gießen nicht wirklich her bzw. bis jetzt fehlte mir der Mut bei den entsprechenden Ämtern damit vorstellig zu werden, warscheinlich würden die mich entweder auslachen oder fortjagen... MFG Stephan der sich ärgert nicht in einer "Hafenstadt" zu arbeiten...
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#7
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Also, ich habe mich von 140qm auf inzwischen 65qm runtergehungert. Wenn ich mir allerdings überlege, wieviel ich von dies qm effektiv nutze, könnte ich nochmals locker die Hälfte entsorgen. Klar, sagen wir mal 30qm Wohnung sind nicht mit 30qm Boot zu vergleichen. Wenn ich diesen Weg gehe, dann klar im Rahmen meiner Mittel. Und die sind extrem begrenzt. Ich denke, ich muss mich mit der 9-10m Klasse anfreunden, Kompromisse eingehen. Es soll ja Leute geben, die gehen mit dieser Größe oder kleiner über Jahre um die Welt. Jeder Meter länger kostet ja nicht nur in der Anschaffung, sondern auch um Unterhalt mehr. Wenn es dann in den Jahren doch zu eng wird, könnte man ja auch "anbauen". Aber auch der andere Weg sollte irgendwie im Auge behalten werden. Wenn ich in 2 Jahren die Faxen dicke habe vom Bordleben, muss es ja auch irgendwie "zurückgehen" können.
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#8
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Sehr schönes Thema, dazu kann ich was sagen.
Ich schreib dir einfach mal n paar Stichpunkte auf, die mir so einfallen nach knapp 4 Jahren nonstop wohnen aufm Boot. -ganzjährig wohnen im Hafen kein Thema, sofern Wasser da ist, auch im Winter. Strom gibt's ja eh meist ganzjährig. Aber Wasser zumeist nicht, von daher wichtiges Kriterium -Boot muss vernünftig isoliert sein, sonst bist du entweder nonstop am heizen oder wohnst in einer Tropfsteinhöhle. Vernünftige Heizung, am besten Wasser, ist klar -Stahl wäre meine 1. Wahl um dauerhaft, auch bei Eis, im Wasser zu bleiben -Meldegesetz sagt, zumindest für Berlin, dass jeder umbaute Raum als Wohnung angemeldet werden kann, also Boot oder Camper möglich. Aber mit Zustimmung des Vermieters. Wenn es da Probleme geben sollte, wie du schon sagst, ist eine Meldeadresse bei Freunden und ein Postfach ja auch kein großes Thema -Finanziell gesehen ist wohnen aufm Boot natürlich absolut super, wenn man eh ansonsten ein Boot als Hobby hätte und dieses zahlt. Also komplette Kosten für die Wohnung entfallen, dazu kommen höhere Stromkosten, weil der Strom in Häfen ja zumeist teurer ist als in einer Wohnung -ich persönlich habe keine supergrossen Ansprüche an Luxus usw. würde aber nicht auf einem 24er GFK Segler dauerhaft wohnen wollen. Sommer mag gehen, spätestens im Winter hast du keinen Bock mehr und das Thema ist durch. Ich hätte auch viel zu viele Sachen, wo soll ich damit hin? Ich hab 14x4 Meter und das ist absolut gut und ausreichend. Gross genug auch, dass man nicht ständig über irgendwas rüber steigen muss und sich auf den Füßen steht. Auch das nervt -Vernünftige Dusche und Toilette sehe ich als absolut wichtig an, habe ich doch keinen Bock, jeden Tag in die Hafendusche zu gehen usw...auch das verdirbt den Spaß an wohnen aufm Boot -ich würde Wert legen auf einen Liegeplatz der entweder einfriert oder eisfrei ist. Auf keinen Fall einen Fluss mit Strömung. Die Eisschollen ballern dermaßen am Rumpf und dieser wirkt als Resonanzkörper. Super super laut, geht gar nicht. Ich hatte das einen Winter und konnte nur mit Ohropax schlafen Ich hab bestimmt noch ganz viel vergessen, du kannst gerne fragen. Letztendlich solltest du hier nochmal ne Zahl in den Raum werfen, die ja dann dein neues Boot definiert. Ich kenne mehrere Leute die seit Jahren aufm Boot wohnen. Da ist alles dabei, 8 Meter Verdränger mit offenem Cockpit bis 20 Meter und komplett Luxus. Sind eben persönlich Ansprüche. Es gab hier mal einen Thread dazu, da wurden meiner Meinung nach viel zu hohe Summen genannt. Rückblickend ist das wohnen aufm Boot eine meiner besten Entscheidungen gewesen und im Sommer aber auch im Winter absolut großartig. Ich will nix anderes mehr. Echt nie wieder. Schöne Weihnachten noch! Jakob
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#9
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Hallo Stefan,
rechne mal, was du alles auf das Boot mitnehmen musst. Klamotten, Unterlagen usw. Ich habe auch von 140 m2 auf 45 qm abgespeckt. 9 oder 10 Meter zum Weltumsegeln kann ich mir vorstellen, da kein "Kleidungszwang". Ich will hier keinesfalls belehren! Aber bei 10 m Länge und etwa 3 m Breite, bleibt mE zu wenig Lebensraum unter Deck.
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#10
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![]() Das Konzept "wohnen auf dem Boot" an sich finde ich absolut erstrebenswert. Ich grüble selbst immer mehr darüber nach. ![]()
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Cheers, Ingo
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#11
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Stephan, seid ein paar Wochen machst du mir echt Angst
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Gruß Andrea ![]() |
#12
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Mein Reden. Wenn du das dauerhaft durchziehen möchtest, fang es gleich richtig an. Ansonsten läufst du Gefahr, dass du nach spätestens einem Winter (alles nass, kalt, klamm, dein Badelaken trocknet nicht, du kannst dich nicht richtig bewegen und stolperst über deine Sachen weil die ganze Bude voll liegt) keinen Bock mehr hast und dir deine Wohnung zurück wünscht. Und das wäre echt schade, denn das ist ne echt schöne Lebensform! Jakob
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#13
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Wiesodassdenn???
![]() ![]() ![]() Wie gesagt, es ist ein Alternativgedanke. Immerhin habe ich auch beruflich entschieden, dass Wassersport mein Leben ist. Mit derzeit allen Konsequenzen: schlechte Bezahlung, noch bescheidernere Arbeitszeiten. Aber ich musste mich die letzten 2,5 Jahre nie zur Arbeit zwingen und bin auch meistens mit einem Lächeln von der Arbeit gekommen. Eine Alternative, wenn auch besser bezahlt, wäre schwer vorstellbar. Hätte ich eine Parnerin, die halbwegs genauso bescheuter wie ich ist, So könnte man ja Kosten für Wohnung und Boot teilen und schon passt es wieder. Hab ich aber nun mal nicht und für meinen doofen Dackel haben sie gerade wieder die Hundesteuer erhöht. Diese Wohnung kostet mich ungefähr 550 EUR mit GEZ-Gebühr. Muss ich die eigentlich aufm Boot auch bezahlen, oder ist da eine Lücke? ![]()
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#14
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GEZ bezahlst du in dem Moment, wo du auf dem Dampfer gemeldet bist.
Wohnen auf dem Boot ist ja mehr als ne rein finanzielle Geschichte, das ist ne Lebenseinstellung! Mit allen Nachteilen, aber eben auch allen schönen Seiten! Aber wem sag ich das hier, weiß wohl jeder, wie toll es ist, auf einem Boot zu sein! Und dass das ganze Jahr lang, mehr geht doch nicht! Jakob
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#15
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AQlso, um es deutlich zu sagen, von einem muss ich mich trennen. Endweder Boot oder Wohnung. So oder so müssen da auch Kompromisse gemacht werden. Nehmen wir da mal die Kleidung: Ich habe zzt. 3 Meter Kleiderschrank, natürlich proppenvoll. Anzüge inzwischen nur noch 5 Stück und die trage ich sehr selten. Nur trennen mag ich mich auch oft nicht, weil die Sachen trägz man ja noch irgendwann wieder und tut es dann doch nicht. Wenn dafür mein Boot 2 Meter länger sein soll, sind das teure Klamotten. SO kann ich eigentlich durch die ganze Wohnung gehen. Sicher findet sich im "Verwandtenkreis irgendwo ein Dachboden oder Keller für Sachen, die ich nicht oft brauche, oder ich mich nicht wirklich trennen kann. Wenn, muss das aber trotzdem ein richtiges Segelboot sein, sonst kann ich ja gleich in der Wohnung bleiben
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#16
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Hi, wenn Du Dich mit dem Gedanken trägst an Bord zu wohnen, hast Du ja von Jakob schon gehört worauf es ankommt. Für mich auch in der Zukunft ein erstrebenswertes Modell. Allerdings in der Tat nur zeitweise...
Kennst Du dieses Schiff schon? http://link.marktplaats.nl/m1003255784 Viel Erfolg beim umsetzten Deiner Ziele! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#17
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![]() Zitat:
Eine KW/h Stunde in manchen Häfen bis zu 90 Cent. Ich wohne im Haus günstiger, oder?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Das Teil ist der Hammer! Zwar eigentlich nicht das, womit ich ursprünglich gedacht habe, aber vorstellbar. Einhandtauglich ist das allerdings als Langkieler eher nicht. Leider eine Tupperschüssel, womit ich eigentlich umgehen kann, jedenfalls besser als schweissen
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#19
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![]() Liegeplatz in Bremes feiner Stube liegt so bei 1500 EUR/pa für 9m ![]() Strom habe ich nicht aufm Zettel, aber da ist natülich geizen angesagt.
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#20
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![]() Zitat:
Strom zwischen 30 und 50 Cent pro kwh GEZ gibt es Schlupflöcher Müll Abwassed usw entfällt. Wasser oft kostelos
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#21
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![]() Zitat:
Ich habe weder in Berlin noch in Hamburg zu diesen Preisen gelegen. Nicht mal ansatzweise. Und ich war nie an der hinterletzten Spundwand sondern immer in schönen, zentralen Häfen. Strom waren bei mir immer 50 Cent die kWh. Wasser frei. Das GEZ Schlupfloch würde mich, gerne auch per PN, sehr interessieren! Jakob
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#22
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" Wie wär´s denn mit Schiff in Bootshalle mit schwimmendem Wintergarten-Terrasse drumherum ( FZ)" Ich fand die Idee berauschend in verbindung mit dem zukünftigen Liegeplatz von "Skipper" an der Loire. Da gibt es Loirearme en masse und Möglichkeiten, so ein Projekt zu stationieren - und auszubauen. Also eine schwimmende Hütte mit archimedischer Hubvorrichtung für´s Boot, damit es unbewachsen bleibt und die passenden modularen schwimmenden Anbauten, die allesamt problemlos mit einem Autotransportanhänger ( oder Bootsanhänger, wenn es noch praktikabler an einer Slipanlage funktionieren soll ), vonn A nach B verholt werden könnTEN, für Leute mit wechselnden Arbeitsplätzen. Amtsschimmel ( FZ) Ha, wer ist denn von uns schon obrigkeitshörig. Wir doch nicht. ![]() ![]() ![]() |
#23
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Wie Ihr ja wisst, basiert die neue 16-Meter-Louise auf der Alten mit 12 Metern. Ist-Plan in CAD gespeichert, neues Schiff drumrumkonstruiert und auf dem alten aufgebaut. Nun habe ich der Verlockung widerstanden, alle Räume dem grösseren Entwurf anzupassen. Das 12-Meter-Bad war völlig gross genug, die Achterkabine ebenfalls und auch die Stehhöhe in derselben. Der Mehrraum in Breite und Höhe kam dem Stauraum zugute. Der ist ist jetzt enorm. Zum Beispiel ist fast der gesamte Deckshausboden nutzbar fast 50 cm dick. Nur die Kopffreiheitskiste der Achterkajüte geht davon ab. In diesem Raum befinden sich Kühl und Tiefkühlbereiche und sonstige Stauräume für Lebensmittel. Ach der Maschinenraum hat nur in der Mitte auf 110 cm Breite einsachtzig Stehhöhe. Die Restliche Fläche bildet zwischen der alten Deckshöhe und der Neuen Deckstauräume von 50 bis 65 cm Höhe. Da passt vom Deckschair bis zum Fender und Leinen alles sicher rein, was auf See über Bord gehen könnte. Für einen Entwurf, der mit acht Leuten Langfahrtbesatzung bis zu 25 Tagen nonstop unterwegs sein können muss, ist das auch zwingen notwendig, genauso wie man auf einem Alljahresboot Platz für Winter - und Sommersachen haben muss, für Schlagzeug (lol ), Gitarre und Schifferklavier. Manch einer braucht auch seine 200 Lieblingsbücher um sich. |
#24
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![]() Aber die Vorstellung gefällt mir ![]()
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Cheers, Ingo
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#25
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Danke. Ja, ich denke da an so Schwimmerkonstruktionen, wie sie aus ganzen Norm-Metallplatten gekantet werden können, Boden mit vier gekanteten Seiten, die Eckverschittstellen als Deckel drauf - in ST37 oder Edelstahl, je nach Gusto - vorne und hinten oben jeweils ein Querrohr eingeschweisst - jeder Schwimmer kann an den Nächsten mit einem Rohr-oder Wellenstück, das in die Querrohre gesteckt und arretiert wird, verbunden werden - auf jeder Werft billig realisierbar - sogar im Selbstbau machbar.
Dicke Holzbalken drüber, Bankhirai drauf oder auch die Wintergartenfirma bestellt und fertig ist das demontierbar-versetzbare Domizil für die alternative Lebensform. Flächen für Sonnenenergie ist massiv vorhanden. Als Frischwasser-, Grauwasser und Fäkalientanks sind die Schwimmer nutzbar. Es gibt zwischenzeitlich Bordanlagen für Abwasseraufbereitung und Frischwassergewinnung. Stromgeneratoren im Wärmerückgewinnungsmodus sind auch als Heizungen nutzbar ...... Und alles kostet nicht die Welt. |
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