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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo Zusammen,
bin mir nicht ganz sicher ob es schon einer gepostet hat: http://www.sz-online.de/nachrichten/...e-3348277.html Gruß Ronald
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________
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#2
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Puh, na dass die den bei der Strömung nicht einfach mal so bergauf gezogen bekommen, das wundert mich nicht. Parallel zur Brücke ziehen, bis der Bug an der Durchfahrt ist, dann von der anderen Seite das Heck ziehen und ihn in den Strom drehen ... Dahinter muss dann jemand lauern, der ihn an die Seite nimmt
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#3
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![]() Zitat:
So ein Schwachsinn hab ich noch nie gelesen. Der Havarist wird geleichtert.
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#4
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Schau mal, andere finden das nicht so schwachsinnig:
Zitat:
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#5
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Wahrscheinlich sind die noch auf der Suche nach PS starken Schleppern, vielleicht schaffen es auch ein paar CSPL -Schuber
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#6
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Nu mal nicht so bissig ![]() Das es so nicht geht ist klar, aber die Fachleute vor Ort werden es schon richten. Salz ist in der Tat nicht so leicht gelöscht ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#7
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Die Fachleute vor Ort scheinen noch etwas ratlos. Daher auch die vielen unterschiedlichen Lösungsansätze wie zB. Bergepanzer.
Klar wird erst mal geleichtert, das ganze mittels Saugbagger. Da der erste nicht genug Leistung hatte ist jetzt ein stärkerer im Einsatz. Das Salz soll dann per LKW weitertransportiert werden. Die Beskydy, ein Heckradschlepper mit zwar nur 550 PS aber ungeheuer viel Schub hat es auch mit Hilfe zweier weiterer Schiffe nicht geschafft den Frachter zu bewegen. Wenn das Salz entladen ist wird es wohl den nächsten Versuch geben. Bis dahin wird wohl auch geklärt sein ob ein Panzer auf die geschützten Elbwiesen darf. Beste Grüße Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist |
#8
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Ah, ich sehe die Lösung. Auf dem letzten Bild: Kette zum O-Ring spannen und dann schön an der Winde kurbeln... ;o) Aber im Ernst: In DD ist schon eine ziemlich starke Sttömung auf wenig Raum. Da wird hoffentlich auch die Brücke nicht zu viel abbekommen. Dann wäre das Chaos auch auf der Straße vorprogrammiert.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk - Tippfehler sind gratis. |
#9
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Das Problem hatte der Amtsleiter in dem Beitrag angesprochen. Für die Konstruktion besteht kein nennenswertes Risiko.
Die Altvorderen haben noch solide gebaut. LG
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser"
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#10
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin Torty ----------------------------------------------------- Jedes Boot ist besser als kein Boot ! |
#11
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Wäre interessant zu wissen wie viele LKW dafür benötigt werden.
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#12
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So 6-700t wird der geladen haben.
Scheinbar ist die Brücke durch die Bauarbeiten nicht mehr befahrbar, sonst hätten sie ja von der Brücke ausladen können. ![]() |
#13
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Etwa 100.
Matthias Geändert von Pianist (18.03.2016 um 15:59 Uhr) |
#14
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Laut Bericht hat der 800 Tonnen geladen, das wären dann 8 Tonnen pro Laster.
Nehmen wir mal an das Salz hat noch 10% Gewichtsanteil Wasser gezogen, wären das 880 Tonnen. 8,8 Tonnen pro Laster kommt mir etwas wenig vor.
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#15
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Es ist von 800 t Ladung die Rede. Laut Wikipedia wiegt 1 cm³ 2,17 g, 1 m³ demzufolge 2,17 t. Eine LKW-Ladung wären dann etwa 12 m³, das passt in 'ne ordentliche Mulde. Also ca. 33 LKW-Ladungen.
Edit: Wolf hat Recht, ich habe einen Wasserzuschlag vergessen. Lässt sich aber einfach prozentual dazurechnen. |
#16
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Das kommt darauf an, mit was für Fahrzeugen man dort hinkommt. Ich bin jetzt mal von zweiachsigen 18-Tonnern ausgegangen, und selbst das ist ja dort schon gewagt. Man muss ja auch erst mal schauen, wo man welche Lkw in ausreichender Menge herbekommt.
Falls möglich und verfügbar, kann man auf einen Sattelzug (dreiachsige Zugmaschine mit zweiachsigem Auflieger) oder auf einen dreiachsigen großen Lkw mit zweiachsigem Anhänger jeweils bis zu 23 bis 25 Tonnen bekommen. Dann wären es so 30 bis 50 Lkw-Ladungen. Aber wie gesagt: Man muss das ja logistisch erst mal hinbekommen. Da grenzt ja kein gut befahrbares Industriegebiet an die Elbe, sondern eine innerstädtische Erholungslandschaft. Matthias
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#17
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In dem Zusammenhang klingt diese ungeschickte Formulierung aus dem Link im Beitrag 1 besonders schräg: ![]() Zitat:
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#18
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Das Problem mit dem Salz ließe sich einfach lösen
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Danke und Gruß Florian My biggest worry is that my wife (when I’m dead) will sell my fishing gear for what I said I paid for it.
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#19
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warum lädt man nicht mit dem Saugbagger auf ein anderes Schiff um anstatt auf LKW´s?
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Gruß Albert |
#20
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Weil es gar keinen Saugbagger gibt.
Saugen soll der Spezial-LKW mittels Unterdruck in seinem Ladetank (weißes Fahrzeug)
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#21
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Mal alle Bildchen anschauen dann weis man auch Bescheid.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#22
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Ich fand ja auch die Formulierung er würde sich 800 Tonnen Salz einverleiben lustig, das mit dem Ufer hab ich dann überlesen. |
#23
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Der limitierende Faktor ist der/die Saugwagen, für den Abtransport eignet sich fast alles. Der 10m3 Saugwagen mit festen Stoffen (Salz) zu füllen und entleeren dauert 4-5 Std. 300 - 400 m3 salz, das dauert.
Für den Transport werden dann nicht viele Fahrzeuge benötigt. VG herbert |
#24
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Gruß Albert |
#25
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Es bilden sich Hydrathüllen um die Ionen wodurch das Volumen des Wassers vermindert wird. Es nimmt zwar das Gewicht zu, nicht aber im selben Maße das Volumen. Ich vermute, bei einem geringen Wasseranteil dürfte sich das Volumen gar nicht erhöhen, da es ja keine echte Lösung ergibt, sondern Verklumpung. So hab ich das zumindest mal im Chemieuntericht gelernt. ![]() Wenn es der Sauger wegen der Verklumpung nicht packt, könnte man theoretisch ja mehr Wasser zugeben. Dann müßte man allerdings in Tankwagen abtransportieren und wie und wo dann lagern? ![]()
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