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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Neuling mit vielen Fragen zum Motorbooturlaub
Hallo Zusammen,
wie man gleich merken wird bin ich bei dem Thema Motorboot ziemlich neu, aber den Sportbootführerschein See habe ich letztes Jahr schonmal gemacht. Jetzt würde mich interessieren wie praktikabel es es mit einem Boot für 1-2 Wochen durch Deutschland zu tingeln. Den Reiseberichten hier im Forum nach klingt das schonmal ganz gut machbar, aber für mich gibts da dennoch ein paar Fragen. Mich würde als Beispiel die Strecke Regensburg-Düsseldorf interressieren, dabei stelle ich mir vor zu zweit auf dem Boot zu übernachten und zwischendurch diverse Städte und Sehenswürdikeiten anzusehen. Ist es realisistisch in jeder Stadt auch einen Platz zum festmachen zu finden an dem man auf dem Boot übernachten kann? Wie komme ich durch die Schleusen, muss man da viel Wartezeit einplanen? Brauche ich neben dem Sportbootführerschein Binnen, weiterer Qualifikationen und Fertigkeiten? (Ich glaube für den Rhein gab es da noch ein extra Papier) Wie erfahren sollte man sein bevor man so eine Reise antritt? (Aktuell würde ich meine Erfahrungsstand bei 0 ansetzten ) Wie siehts mit den Kosten aus? Was sind typische Liegegebühren und wie viel Sprit braucht man für so eine Reise? Gibt es Gebühren für Schleusen oder Kanalnutzung? Wo kann man ein Boot mieten? Ich habe online fast nichts gefunden. Ich konnte mir vorstellen sowas in so einem Boot zu machen: http://boote.de/anzeigen/sealine-fam...d-familienboot Aber auch ein weniger sportliches Boot wäre vollkommen in Ordnung. Wenn das ganze Spaß macht wäre es später auch mal eine Option ein Boot zu kaufen und für ein Paar Jahre auch Urlaube auf dem Wasser zu machen. Hopfenheld |
#2
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Moin Hopfenheld,
ich versuch mal ein paar Fragen zu beantworten. Für die Strecke Regensburg - Düsseldorf nützt Dir der Seeschein nichts, da brauchst Du den Sportführerschein Binnen wie Du ja schon geschrieben hast. Außerdem wird es wohl keinen Vermieter geben der einem Newbie für diese Strecke ein Boot vermietet. Dazu kommt noch das es zwar etliche Vercharterer gibt, diese sitzen aber so gut wie alle an den Wassersporthotspots, wie Berlin/Brandenburger See, Müritz, etc. Eigentlich haben alle an Flüssen gelegenen Städte einen Stadtanleger oder auch einen Bootsclub. Die Clubs haben dann häufig Gästeplätze zu Verfügung. Ob Du aber dann wenn Du es willst auch einen Platz bekommst oder ob dieser Hafen für Dein Boot geeignet ist, ist nicht immer sicher. Es ist empfehlenswert sich im Vorfeld mit entsprechender Literatur zu versorgen, Revierführer etc. Gerade auf dem RMK könnte das mit Liegestellen mau aussehen, bzw. an der Spundwand. Mit zwei Leuten kommt ihr ziemlich sicher gut durch die Schleusen (dazu gibt es hier aber schon etliche Trööts im Forum, mal suchen). Wartezeiten an den Schleusen variieren und hängen vom Berufsverkehr ab (der hat Vorrang) und auch ggf. vom Wasserstand im Kanal. Schleusenbenutzung gibt es zwar für Sportbootfahrer, aber diese Gebühren werden pauschal von den großen Wassersportverbänden an den Bund bezahlt, so das für Dich keine Kosten entstehen, egal ob Du irgendwo Mitglied bist oder nicht. Für so eine doch recht lange Reise ist es nicht verkehrt sein Boot gut zu kennen und zu beherrschen. Außerdem sollte man sich in der Technik von dem Kahn einigermaßen auskennen. Das ist zwar kein Muss, macht aber das Leben im Ernstfall leichter. Damit meine ich so Sachen wie Öl nachgucken und nachfüllen, mal ne Sicherung oder ne Glühlampe tauschen und son Kleinkram. Ein Funkgerät samt UBI Funkzeugnis schadet nicht auf so einer Reise (Kommunikation mit dem Berufsverkehr und den Schleusen), ist auch keine Pflicht. Die Schleusen sind auch alle per Handy erreichbar oder haben Gegensprechanlagen an den Wartestellen. Ein Extrapatent für den Rhein gibt es, aber erst ab einer bestimmten Bootslänge (15 Meter ?), außerdem gibt es nich das Radarpatent. Für das dargestellte Boot sollte bei normalem Wasserstand der SBF Binnen reichen. Zu den Liegegebühren halte ich mich mal bedeckt, da kenne ich mich in der Gegend nicht aus. In der Regel geht das per Bootsmeter und manchmal noch pro Person etwas extra. Ich denke für das dargstellte Boot kommst Du rund auf 20 Euro die Nacht. Den Spritverbrauch rechne ich Dir jetzt nicht aus, das sind zuviele individuelle Parameter. Ein Gleiter verbaucht pro Stunde erheblich mehr als ein Verdränger, kommt dafür aber auch pro Stunde erheblich weiter (wenn er denn gleiten darf). Mach Dich schlau was das angepeilte Boot pro Stunde verbraucht, überschlage Deine Etappen und weist Du es am Ende. Das gehört im übrigen zu einer gescheiten Törnplanung, ebenso wie das eruieren der Tankmöglichkeiten, Liegestellen etc. Das ist jetzt gerade die richtige Zeit dafür. Außerdem kann ich Dir noch den Nutzer wolf b. hier aus dem Forum ans Herz legen, der kommt aus dem Großraum Nürnberg und kennt sich dort gut aus.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#3
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Bevor ich als Anfänger mehrtägig auf dem Rhein fahren würde, fände ich es besser auf einem ruhigerem Gewässer wie Mosel, Main oder Neckar zu beginnen.
Dann mit etwas Hilfe das erste Mal Schleusen. Auch die Niederlande bieten sich da gut an.
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Gruß, der mit dem Bären tanzt, Stefan
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#4
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Der Binnenschein ist für Seeschein inhaber mit der Theorieprüfung abgehakt, das heist natürlich nicht das man sich dann auch problemlos Binnen bewegen kann.
Ich will mal folgenden Vergleich heranziehen: Wärst du als Fahranfänger als erste Fahrt mit einem Wohnmobil nach Spanien gefahren? Ich vermute mal eher nicht, also mach den Binnenschein und chartere dir nicht gerade zur Hauptsaison ein Boot in einem netten Revier, der Rest findet sich dann... MFG S
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#5
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Das Problem ist nicht als Anfänger auf dem Rhein zu fahren, sondern wie es Fritz bereits erwähnte: du brauchst ein Boot und chartern kann man auf dem Rhein so gut wie nicht. Wenn, dann nur in einem ganz begrenzten Radius um den Charterer herum.
Boote auf Trailer hatte in der Vergangenheit Boote Öchsner, einfach mal googlen - vielleicht wäre das eine Alternative. Wenn du aber eh nur im Urlaub fahren möchtest, dann charter ein Boot in NL oder Berlin. Das ist günstig und es gibt gute Gründe warum es dort Charterboote hat, bzw. am Rhein ganz wenige. Den Rhein sparst du dir auf wenn du ein eigenes Boot hast, das ist die Autobahn nicht nur für Berufsschiffe. Auch die Sportboote dürfen und können hier stundenlang in Gleitfahrt unterwegs sein. Anlegen kann du alle paar km in den Häfen, weiter südlich am Rhein gibt auch schöne Altrheine zum verweilen. Liegeplatzkosten hängen an der Bootsgröße und der Personenanzahl, meist irgendwo zwischen weniger als 10-20€ die Nacht. Im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer längeren Tour fast nichts. Wenn du in schleusenreichen Gegenden unterwegs bist wie Main, Mosel oder Neckar dann ist noch den Funkschein angenehm zu haben. Spritverbrauch auf dem Rhein: bei einem 8 m Boot mit Benziner würde ich mal von gut 1 l/km ausgehen, Verdränger sind auf dem Rhein nur für die ganz genügsame Menschen oder Masochisten gegeignet: ein Verdränger braucht auch nicht weniger Sprit, das ist ein Ammenmärchen, auf dem Rhein kommt der Zahltag bei der Bergfahrt. Seit wir mit dem Bootfahren begonnen haben fahren wir jedes Jahr damit in den Urlaub. und langweile ist uns dabei nie, im Gegenteil: du gewinnst eine neue Perspektive. Allerdings sind kleine Boote bei weitem nicht so komfortabel, dass muss jeder aber selbst entscheiden. Und hat man als Anfänger immer vom zu kleinen Boot erzählt, daher sind wir erst bei 11 m eingestiegen, da macht Bootfahren auf dem Rhein erst recht Spaß! Grüße, Don
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#6
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Hallo Namenloser,
Charterer gibt es schon für deine Bedürfnisse, aber vermutlich nicht in Regensburg und es kostet auch etwas. Hier einer aus unserer Gegend: http://www.rmbc.de/RMBC_boote_chartern.html Rhein ist kein Problem, wenn man im Fahrwasser bleibt und auf die Berufsschiffahrt achtet. Patent brauchst du mit dem Sportboot erst ab 15,01 m Lange oder als Berufsschiffer: https://www.elwis.de/Schifffahrtsrec...verordnung.pdf Schleusen kosten i. d. R. nichts. Mit schmalen Booten kann man oft die "Sportbootschleuse" benutzen. Ansonsten nach den Beruflern in die Schleuse einfahren, wenn der Wärter nichts Gegenteiliges ruft. Verbrauch ist ganz unterschiedlich. Zwischen 3 L und 60 L pro Stunde oder 0,3 und 3 L je Kilometer. Kommt darauf an, ob Gleiter oder Verdränger, 10 km/h oder 60 km/h. Wenn du (noch) kein Boot kaufen möchtest, dann würde ich dir erst mal chartern in 2 Varianten empfehlen. 1.) Flusstouren in D, NL oder F. Da kann man güntiger kleine Hausboote oder ähnliches mieten. Ist dann aber nicht die Strecke von Regensburg nach DD Als Startpunkte z. B. Berlin, Müritz, Roermond, etc. Dazu brauchst du teilweise nicht mal den Binnenschein -> hast du diesen? 2.) Z. B. bei uns am Rhein tageweise oder mal 3 Tage am Stück. Super Fahrgebiet (keine Geschwindigkeitsbegrenzung, Auen zum Baden und Übernachten, Schlösser, Restaurants mit Anleger, etc. Bei Interesse eine PN senden Je nach Budget würde ich mir an deiner Stelle ein Boot um die 10.000 € und 6 - 7 m Länge kaufen und damit erst mal probieren. Darauf kann man auch mal einige Tage zu zweit verbringen.
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Viele Grüße Thomas
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#7
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Ich schließe mich den Vorrednern an...nur habe ich mit 6m angefangen, nicht wie Angeber Don
Sorry Don, der musste sein Ich bin aber von meinem 6m Sportboot mit Schlupfkabine auf ein gemietetes 11m LeBoat Mietboot umgestiegen (7 Tage) und dann stand für mich fest, dass Boot fahren in dieser Form, alle meine anderen Hobbys (Rundstreckenrennen, Offroad fahren...) ablösen würde. Ich habe daraufhin (SBF Binnen und See hatte ich bereits) eine 245er FourWinns gekauft (ähnlich wie die Sealine die Du vorgeschlagen hast) und bin mit der 2 Jahre und über 200 Betriebsstunden gefahren, bevor ich auf 10m vergrößert habe. Literatur gibt es üppig, Themen hier im BF mehr als üppig, also ließ Dich ein bisschen ein, miete mal so einen Apparat und dann siehst Du weiter... P.S. Hopfenheld ist ja ein lustiger Name...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#8
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Zitat:
stimme dir zu allerdings dein Vergleich Verdränger Gleiter hinkt. Ich fahre über 20 Jahre Boot auf dem Rhein, davon 15 Jahre verschiedene Gleiter bis 10 Meter. Mein Verbrauch mit zwei Motoren lag immer bei 1,5-2 Liter im Schnitt das Jahr über. Mit meinem Verdränger der über 12 Tonnen wiegt ist der Verbrauch mit zwei Motoren wesentlich geringer. Beispiel 2016 von Oppenheim am Rhein nach Holland Ijsselmeer Quer dursch Holland und über Ems und Rhein bei starker Strömung nahe HW I für 1363 Kilometer 1182 Liter Diesel im Schnitt 0,87 Liter pro Kilometer. Da kommt wohl kein Gleiter mit aus bei 38 Fuß. Die Gleiterfahrer möchten das zwar lieber anders sehen aber es ist leider falsch. Gruß Kurt Geändert von Kurt 52 (06.01.2017 um 23:09 Uhr)
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#9
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Zitat:
zu "kleine Boote sind bei weitem nicht so komfortabel": was ist klein und komfortabel bzw. woher willst du das wissen, wenn du es nicht selbst ausprobiert hast 1.) Das empfindet doch jeder anders. Ist einfach eine subjektive Wahrnehmung. Dem Einen genügt Sitzhöhe in der Kabine, der Nächste braucht Stehhöhe sogar in der Unterflurkabine. 2.) Weiterhin kommt es stark auf das Boot an. Es gibt einige Eigner hier im , die sich auf 6,5 m sehr komfortabel eingerichtet haben mit Waschbecken, Herd, Kühlschrank, WC-Raum, WW. Die verbringen zu zweit sogar 2 - 3 Wochen den Urlaub in Kroatien damit. Zu "erst bei 11 m....auf dem Rhein erst recht Spaß". Das sehe ich anders. Da ist der "Spaß" ja komplett vorbei und es ist viel zu langweilig Man bekommt von den Wellen dann ja fast gar nix mehr mit Ich habe von 2,30 m (2,5 PS) - 14.60 m (2 x 205 PS) schon alles auf dem Rhein selbst gefahren. Angenehm bei Gleitgeschwindigkeit und Wellengang wird es nach meinem Empfinden je nach Bootstyp (Rumpfform) ab 6 - 6,50 m. Außerdem muss man nicht immer so durch die Wellen fliegen, man kann sie auch mal abreiten
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Viele Grüße Thomas |
#10
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Ich bin eigentlich von der Gleiterfraktion habe mir aber aus Vernunftsgründen einen Verdränger zugelegt.
Zum Charter, egal wo und wie du Charterst ist zu sagen, daß das Boot ja auch wieder zum Vermieter zurück muß. Planst Du also von Regensburg nach Düsseldorf, dann kostet dich die Rückführung mindestens, das was Du für die Charterzeit bezahlst. Bei einem Gleiter geht es noch. Du kannst Dir einen Touran oder ähnliches mieten, wenn nicht vorhanden mit Anhängerkupplung Kostet für die Strecke so etwa 400 Euro plus Sprit. Dazu nen Anhänger pro Tag bei nem 3,50 To Anhänger noch einmal 200. Meine Grundel wird im Frühjahr den umgekehrten Weg gehen Also Holland Maas bis Donaudelta. Das Ganze Spektrum am Anfang Sinnvoll erscheint dann eher von privat etwas zu bekommen. Da gibt es aber nicht viele, die so etwas machen würden. Vermieten also Verchartern erlauben die Versicherungen nicht. Der Schutz erlicht sofort. Und es gibt eben wenige Bootseigner die einem Anfänger das Schiff überlassen würden. Gibt da noch anderes zu besprechen. In der Reisezeit wollen alle selbst auf das Boot in der Regel, insbesondere wenn es eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Funktioniert nur wenn ein Boot von einer Stelle an die andere bewegt werden soll und aufgrund der langen Strecke der Urlaub nicht ausreicht. Holland bis Donaudelta ist nun mal nicht um die Ecke in meinem Fall. Du hast ja gesagt zum Beispiel bei mir ist es halt die Gegenrichtung... |
#11
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Moinsen - hier auch mal meine Erfahrungen dazu. Ich hab seit einigen Jahren beide Scheine und fahre privat eine Maxum 1800, also einen recht schnellen Gleiter. Auf der Elbe ist das auch gut möglich, da dort in vielen Bereichen keine Geschwindigkeitsbegrenzung besteht.
Für die Urlaube chartere ich immer einen Verdränger um die 11m Länge in der Gegend Brandburg, Havel, Müritz. Am Anfang dachte ich auch, dass ein Gleiter mehr Fun macht, habe aber festgestellt, dass es viel entspannter ist mit 10-15 km/h da rumzuschippern, zu Ankern und die Natur zu genießen. Gleiten kann ich wie gesagt mit meinem Hobel auf der Elbe. Ich empfehle Dir daher:
Man macht viele Erfahrungen beim Bootfahren und wir könnten hier Seitenweise reinposten - aber das sind aus meiner Sicht zunächst mal die wichtigsten. Gruß, Bert
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! Geändert von Havelflitzer (07.01.2017 um 09:54 Uhr) Grund: ...aus Gründen
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#12
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Vielen Dank an alle für die ausführlichen Antworten, das hilft schonmal enorm weiter.
Das Theme kosten wird bei der ganzen Geschichte nicht unerheblich wie es scheint. Ich vermute mal der Diesel für Sportboote wird genauso versteuert wie Kfz Diesel. Wie viel Versicherung muss man den für einen Verdränger oder Gleiter im Jahr rechnen? Ich denke ich mal jetzt erstmal den Binnenschein und mach dann mal eine kleine Tour irgendwo in Deutschland, dann sehen wir weiter. Später mit mehr Geld dann evtl. auch mal einen Kauf für ein Paar Jahre, wir werden sehen.
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