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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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seit 5 jahren selbstbauer
hallo
stöbere schon längere zeit hier im forum. habe mich auch vor längerer zeit angemeldet und will mich jetzt vorstellen. bin seit 5 jahren dabei mir eine spray 34 von bruce roberts in stahl zu bauen. im augenblick ist sandstrahlen und farbe aufbringen angesagt. und nun habe ich auch das gefühl, das es mit dem bootsbau wird. vor 5 jahren konnte ich noch nicht mal schweissen, geschweige denn sonstige metallbauarbeiten verrichten. aber gerade dies hat mich gereizt ein stahlboot zu bauen. naja und der preis und stabilität. an zeit bringe ich 3 mal wöchentlich 5-6 stunden auf. material ist das meiste gebraucht erstanden. motor ist auch schon drin. perkins 4326. konservieren tue ich das boot zur zeit mit ageso zinkfilm. lässt sich sehr gut verarbeiten . allerdings recht teuer. ich baue im saarland und kenne hier sonst keine selbstbauer. vielleicht gibt es ja im forum leute mit ähnlichen projekten. bisher habe ich nichts geschrieben, weil ich mir zuerst die nötige erfahrung aneignen wollte. nun, die habe ich jetzt wohl. und denke jetzt ist es zeit damit auch mal an die öffentlichkeit zu gehn. liebe grüsse an alle adrian |
#2
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moin,
hallo adrian, mal erst herzlich wilkommen irgendwo läuft ein tröt, da wird ein aluboot gebaut, wenn ich das wiederfind mach ich mal einen post. bis denn Doppelposting gelöscht...1WO
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#3
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Hallo Adrian,
ich habe mir soeben auf der Web von Bruce Roberts das Ziel - Objekt Deiner Freizeit angeschaut. Es ist schon ein geiles Teil. Hut ab,da hast Du ja schon einiges geschaft. Ich bin auch Selbstbauer eines Motor - Wohnschiffes. Das Stahl - Kasko habe ich mir aber von einer Werft schweißen lassen. Zur Zeit stehen bei mir die Spachtelarbeiten an. Weiterhin viel Spaß. Gruß Arnold |
#4
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hallo Kenzo
herzlich willkommen in der selbsthilfegruppe! die momentane arbeit des konservierens ist ein kleiner schritt für die menschheit, aber ein grosser schritt für den selbstbauer! alles was danach kommt (ca. 3 mal mehr als man glaubt) ist zwar auch nicht ohne, aber es macht endlich wieder spass. wünsche dir für die weiteren bauabschnitte gutes gelingen! gruss bertl |
#5
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Hallo Adrian,
willkommen im Forum Hab mit Selbstbauen nichts am Hut, daher die Frage - wann glaubst Du denn das aufs Wasser kommst? Respekt vor der Arbeit und problemloses Weiterbauen
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Gruss, Peter -------------- |
#6
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Respekt, Respekt. Eine Wahsinns Leistung
Aber mit meiner Leidenschaft fürs Bootfahren würde ich verrückt werden wenn ich schon seit fünf Jahren nicht aufs Wasser gekommen wäre. |
#7
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Hallo Adrian,
schön, das man auch hier was höhrt von selbstbauern abseits reinke (bitte nicht falsch verstehen, ist nicht abwertent gegen reinke gemeint). ich war einen nachmittag mit einer kanadischen spray 34 von roberts unterwegs und war beeindruckt von der seetauglichkeit des schifferls, weshalb ich meine, du hast da sicherlich eine gute wahl getroffen... bin selbst am restaurieren eines stahlsegelschifferls, hat wohl nie zum selbstbau gereicht wäre neugierig auf ein paar details und fotos, vielleicht hast du ja mal zeit, welche ins netz zu stellen. lg claudia |
#8
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Na nun zeig doch mal ein Bild/er von deinem Schmuckstück. Bin gespannt.
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#9
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zuerst mal ein ganz liebes dankeschön für die herzliche aufnahme hier im forum. ich komme gerade vom schiff und war überrascht soviel post bekommen zu haben. wollte mich dafür bedanken und ausführliche antwort bald.
habe heute 5 stunden gesandstrahlt und anschliessend die gestrahlten teile mit ageso zinkfilm gemalt. das strahlen ist die schlimmste arbeit bis jetzt am boot. zumal ich auch keine professionelle ausrüstung habe. einen kompressor mit 4 kw, bringt 500 liter und ein bilges sandstrahlgerät. ist ungefähr so, als wenn man das schiff mit einem filzstift entrostet. schätze mal, dass wird ende september bis ich da durch bin. innen ist fertig, auch schon konserviert. lertzte woche aussen angefangen. später mehr. liebe grüsse adrian
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#10
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Im Bild sieht das ja gewaltig aus - nein es ist gewaltig!!
Frage noch mal weil ich neugierug bin: Was denkst Du wann Du aufs Wasser kommst?? Wünsche Dir noch viel viel viel Ausdauer
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Gruss, Peter -------------- |
#11
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Sieht doch klasse aus.
Ich würde ja gerne noch mehr Bilder sehen. Und wenn du irgendwann mal fertig bist - dann kannst du nebenbei noch ein Fachwerkhaus verkaufen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#12
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hallo Kenzo
ganz schönes teil was du da in angriff genommen hast. respekt! wie ich auf dem bild feststellen konnte folgst du beim strahlen scheinbar keinem klar erkennbarem muster. mal hier, mal dort........ was hat das für gründe? lass mal hören. gruss bertl |
#13
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Hallo Adrian,
ja ja, das liebe Sandstrahlen... Aber es wundert mich ein klein wenig, das du kein proffessionelles Gerät auftreiben konntest. Giebt es bei dir in der Nähe nirgens eine Sandgrube oder ein ähnliches Abbaugebiet? Wir haben letzten Sommer unsren Segler gestrahlt und konnten uns bei einer lokalen Sandgrube Gerät und Kompressor ausleihen - wofür wir dann deren Sand gekauft haben! Haben aber trotzdem 2 Wochen gestrahlt und weitere 2 Wochen gestrichen (8 SChichten Lack mit Walze aufgetragen) Auch wenn die Strahlerei eine echte Pein ist, das Ergebnis ist ein Meilenstein! lg Claudia |
#14
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hallo peter: das boot soll nächsten sommer ins wasser. den innausbau mach ich den da.
bertl: was wie gestrahlt aussieht sind primerreste vom stahlblech. im augenblick strahle ich steuerhaus und deck. immer 2-3 qm, dann gleich ageso drauf. davon habe ich kein photo. claudia: habe mir so ein billiggerät über ebay besorgt, 240€ und den kompressor auch. hier im saarland kenne ich keine möglichkeit mir was professionelles auszuleihen. doch die letzten 5 jahre haben mir gezeigt, dass ich mit geduld einiges wett machen kann. doch diesmal komme ich an meine grenzen. deine photos find ich toll. wie ich sehe habt ihr auch einen langkieler. hast du auch photos vom boot mit farbe? liebe grüsse adrian |
#15
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Tolles Projekt!
Einen "Boels" gibts im Saarland leider nicht. Worms ist wohl zu weit weg, oder? P. S.: 1) Ich habe nichts mit Boels am Hut 2) Boels ist nicht günstig, aber verleiht halt fast alles 3) Die URL habe ich bewusst weggelassen...aber vorher ausprobiert, was google ausspuckt |
#16
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Hallo Adrian,
hab schon mal ein Bild von unsrem SChifferl eingestellt, unter dem Tread Langzeitfahren - Weltumsegelung, Seite 4 siehst du unser Segelschifferl im neuen Kleid, daraufhin hat Holger ein Bild vom Transport eingestellt und zu guter Letzt hat sich der Erbauer gemeldet und ein Bild eingestellt von der Zeit, als er sie gesegelt hatte. Außerdem sind auch ein paar Bilder drin von unsrem "kleinen" Vorprojekt, dem Eisbär. La Belle Epoque ist eine Schröter Yacht, wurde im Eigenbau (nicht von uns) gebaut, hat relativ traditionelle Linien mit gemäßigtem Langkiel, sie ist ein Rundspanter und im nachhinein wurde von uns das Steuerhaus draufgesätzt, da wir auch in kalte Gegenden segeln wollten... Getakelt wird sie wieder als Ketch. Aber nun zu deinem Schifferl: es würde mich freuen, bald mehr über das Projekt zu erfahren (von der Blechstärke bis zum Segelziel...) Lg Claudia Strang geteilt, hier geht es mit "Stil" weiter http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...er=asc&start=0 , C-C |
#17
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hallo claudia
zunächst mal dankeschön für die bilder von deinem schiff. war sehr überrascht, was da im forum so abging wegen dem deckshaus. irgendwie verstehe ich die art der kritik an deinem steuerhaus nicht. für mich sollte ein schiff zuerst mal seegängig sein, d.h. sicher und stabil, danach kommt das wohlfühlen an bord und dann das aussehen. und euer und auch mein schiff sind ja wohl fahrtenjachten. zum leben an bord gedacht. da spricht dann wohl einiges für ein nachträglich aufgesetztes shithaus, wie da so einer schrieb. denke mir mal dein projekt ist geboren aus einem traum: mit dem eigenen schiff um die welt zu segeln. und als selbstbauer verwirklichen wir träume und bauen keine modelle orginalgetreu nach. ich habe mich für die spray entschieden, weil die pläne billig waren, weil mir die spray gefiel und weil bruce roberts einen guten ruf hat. und vorallem weil sie in meinen traum passte. und darum habe ich ihr ein deckshaus aufgeschweisst. überhaupt war es für mich nicht möglich von anfang an alles genau nach plan zu machen. manches war einfach zu aufwendig, manches konnte ich auch so nicht umsetzen, wie es gefordert wurde. oder oft suchte ich nach billigeren alternativen. gerade darin liegt für mich der reiz des selbstbauens. man ist gezwungen kreativ zu sein. ich baue mein schiff um ein eigenes boot gebaut zu haben. und um damit einen neuen lebensabschitt in ein paar jahren zu beginnen. anbei foto mit frisch aufgeschweisstem deckshaus. das war vor 2 jahren, als ich das kasko verlegen musste. liebe grüsse adrian leider klappt es nicht das bild einzustellen. versuchs einandermal wieder |
#18
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hallo kenzo
gut formuliert- so sehe ich das auch. darf ja nicht angehen, dass sich keiner mehr traut hier bilder einzustellen von seinem projekt. (davon lebt ja auch der selbstbauerthread) natürlich wird es immer leute geben die in ihrer wahrnehmung sehr anspruchsvoll sind (auch das ist zu akzeptieren) und beim anblick eines citroen 2CV die nase rümpfen, aber es zwingt sie dann auch niemand ihre geistige verbundenheit mit den linien eines ferrari f50 aufzugeben. so soll jeder nach seiner facon leben. freu mich schon auf die ersten bilder deines projektes. gruss bertl |
#19
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moin,
lasst euch nicht beirren, das ist EUER DING ! was mich interessiert, habt ihr was an wärmedämmung vorgesehen bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#20
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Hallo Adrian,
ja, du schreibst mir aus der Seele. Nachdem wir wie bereits im anderen Treat erwähnt schon einige Zeit auf Langfahrt waren und nicht sehr zufrieden waren mit unsrem hüpschen GFK-Segler Irisch Mist,haben wir uns nun für eine Stahlyacht entschieden. Ganz klare Vorstellungen von Funktion und Standard des zukünftigen Schiffes haben sich dabei geformt. Nun setzten wir diese Vorstellungen um. Unsre Gedanken und Vorstellungen kreisten hier nicht nur um schöne Linien oder yachtinglike Equipment, sondern viel mehr um unsre eigenen Bedürfnisse. Nach einiger Suche des Gebrauchtmarktes und vielen Gedanken und Infos bezüglich Selbstbau fanden wir La Belle Epoque als genau unser Schiff in einem restaurierungsbedürftigen und leistbaren Zustand in Deutschland. Weshab wir uns für sie entschieden, sie nach Österreich transportieren liesen und seither jede freie Minute drauf verbringen. Auch wir versuchen, das Schiff mit billigen aber pratkischen Lösungen auszustatten ohne dabei bei den Dingen zu sparen, die wir als besonders wichtig empfinden. DAbei ist nun mal Optik nicht immer an Nummer Eins, auch wenn mir persönlich unser Deckshaus doch sehr gut gefällt. Interessieren würde mich, welche Abänderungen du so gemacht hast, welche Ideen dahinter stehen und wie du kommende Probleme lösen wirst. Falls du Änderungen nicht übers Forum einstellen willst um nicht ebenfalls unkonstruktive Kritik zu ernten, freue ich mich auf ein mail, weshalb ich dir unsre email als pm schreibe. Auch interessieren würde mich, ob du Blei als Kielgewicht planst bzw verwendet hast oder ob du auf die Methode Stahlbeton zurückgreifst, denn falls es noch nicht zu spät ist, würde ich dir von Stahlbeton dringend abraten. @hartmut2801: Wir planen noch diese Jahr die Isolierung zu beginnen, wobei wir noch immer nach leistbaren Ideen suchen und über die Materialwahl nicht ganz schlüssig sine. Auf der einen Seite mussten wir feststellen, das unser Stahlsegler (BJ 1976) nit Styropor-Platten ausgekleidet war. Trotz Rundspanter waren die Platten ordentlich eingeklebt und unter keiner (!!!) konte ich beim Entfernen Rost oder Feuchtigkeit finden, ganz im Gegensatz zu heutigen Meinungen am Stahlschiffsektor. Andererseits haben wir uns für die "Luft-Methode", Isolation mit Steinwolle interessiert, doch da wir eigentlich nur negative ERfahrungswerte dazu zu Ohren bekamen haben wir diese Idee wieder über Bord geworfen. Schäumen kommt für uns nicht in Frage und teure Isoliermatten extra für den SChiffsbau sind wohl finanziell nicht drin. Da wir den Kleinsteisbrächer (ein 8,5m Stahlmotorboot, das wir vor einigen Yahren quasi als Probeprojekt restauriert haben) mit Brunnenstyropor - bei uns im Handel als Styrodur ausgekleidet haben, faforisieren wir auch hier diese relativ günstige Variante. Mal sehen, wies kommt und ob sich noch neue Ideen auftun. lg CLaudia |
#21
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hallo hartmut 2801
was die dämmung meines selbstbaus betrifft habe ich mich in der planungsphase vor 5 jahren für steinwolle entschieden. ganz nach anton luft . von styropor halte ich nicht viel. schäumen kommt ebenfalls nicht in frage. genaues kann ich dir ihn einem halben jahr sagen. dann will ich mit dem innenausbau starten. hallo claudia danke für deine mailadresse. werde dir mein auch noch senden. im gegensatz zu dir besitze ich nicht die langfahrtpraxis. ich habe bis vor kurzem eine ehemaliges rettungsboot vom blom und voss aus den 50ziger jahren besessen und sehr viel an ihm rumgebastelt. irgendwann wurde mir klar, dass das wasserwandern meine zukunft sein wird. und so entschloss ich mich ein schiff zu bauen. habe mir zuerst die baupläne der maupiti 38 von anton luft gekauft und mich sehr lange damit beschäftigt. danach traute ich mir auch zu nach roberts oder reinke zu bauen. für mich war anton luft mit seiner baumethode der einstieg in die ganze selbstbaugeschichte. zumindestens im kopf habe ich damals ein schiff gebaut. auf einer kanalfahrt in frankreich traf ich ein holländisches paar auf langfahrt mit einer spray. naja: da war klar was ich ein schiff bauen werde. also kaufte ich mir auch die pläne der spray von bruce roberts. und die idee war geboren ein schiff auf meine art zu bauen. d.h. all das von roberts und luft zu übernehmen was ich für gut befand und vorallem was mir möglich schien umzusetzen. so entstand meine bo yin ra. zu 90% eine spray, aber zum grössten teil nach der luft methode gebaut.und so bekam sie auch das steuerhaus der maupiti. für mich war es einfach einfacher z.b. t-eisen zum spanntenbau zu verwenden, statt mühsam flachstahl nach muster auszuschneiden. t-eisen konnte ich sehr schnell und simpel biegen. dies als beispiel. von luft übernahm ich auch die idee des ballastes. ich habe rund 3,5 t. bleigewichte bei einem örtlichen reifenhändler über 4 jahre fast umsonst gesammelt. 1,5 to sind beim kielbau gleich eingebracht worden. der rest wird später auf dem wasser eingegossen. stahlbeton finde ich nicht gut. ich habe in meinem kiel senkrecht 25cm hohe stahlblechreste eingeschwesst und dazwischen die 1,5 to. blei gegossen. wenn alles an ballast eingebracht ist wird das ganze mit einer dünnen betonschicht abgedeckt. darüber ist noch platz für rund 600 liter diesel. soviel für heute liebe grüsse adrian versuchs heute mal wieder mit einem bild darauf kann man ein wenig vom steuerhaus erkennen. |
#22
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Hallo Claudia,
betr. der Isolierung kann ich Dir ev. weiterhelfen.Ich habe auch lange Zeit Internet und Fachliteratur gewälzt. Ich habe mich für Isover entschieden. Dieses System wurde speziell für den Schiffbau entwickelt und ist trotzden kostengünstig. Auf den grundierten Innenrumpf klebe ich Pads mit 10 cm Nadeln.Als erste Schicht kommt dort Isover ( Stein-Glaswolle als Matte ) 4cm drauf.Die Matten werden mit Klips befestigt. Auf diese Schicht werden alle Versorgungsleitungen gelegt. Als nächstes wird eine Schicht Isover mit Alu-Kaschierung aufgebracht und ebenfals festgeklipt. Die Nähte werden mit Aluklebeband abgedichtet. Die Vorteile: Gute Wärme- und Schallisolierung, es kann keine Feuchtigkeit(bzw.Feuchtigkeit enthaltene Luft ) an die Außenhaut, man kann zu jederzeit kontollieren ohne große Beschädigungen. Wenn Du Wert drauf legst, kann ich Dir morgen die Lieferanschriften mitteilen. Der qm-Preis vo Isover liegt deutlich unter 10 Euro. Ich hoffe geholfen zu haben . Gruß Arnold |
#23
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Weil ich hier wieder diese Methode lese :
" wird mit Aluklebestreifen abgedichtet " (A.Luft hat selbiges auch im Buch stehen) Meine Frage : ist das nicht problematisch auf Stahl ein Aluband zu kleben, in einem feuchten Umfeld ?
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#24
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hallo arnold
was du da postest ist auch für mich interessant. so etwas in der art habe ich mir vorgestellt. würde mich über lieferadresse freuen. liebe grüsse adrian |
#25
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moin,
hallo hackl, das aluklebeband kommt nicht mit stahl in berührung. es wird dazu benutzt die kaschierungen der einzelnen dämmplatten zu verbinden damit keine feuchtigkeit eindringen kann, denn die würde am rumpf kondensieren. wie dick soll denn die dämmung bei euch werden, bei den 2 empfolenen lagen vermute ich mal 100 mm. ist das richtig wobei, styropr hat auch was es ist glaub ich leichter und wasserabweisend, wogegen mineral oder steinwolle sich vollsaugt. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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