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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Motor-Wanderboot - ist das finanziell machbar? Und: Windsurfen vom Boot aus?
Liebe Foristen,
zunächst mal hallo an alle und danke für das tolle Forum. Kurze Vorstellung: Ich bin 38 Jahre alt und aus Berlin und wohne mit meiner Partnerin zusammen, Beruf Schreiberling, dazu begeisterter Surfer. Ehemals bergverrückt (geboren in München), inzwischen Wasserratte. Wir machen gerade beide den SBF Binnen und spielen sehr ernsthaft mit dem Gedanken, uns kommendes Jahr eine Motoryacht zu kaufen. Allerdings lässt sich schwer einschätzen, was da auf uns zukommt, und ich wäre unheimlich dankbar für eine Einschätzung, ob das ein irrsinniger Plan ist und ob die finanziellen Abschätzungen grob hinhauen. Ausgangslage: Wir sind Normalverdiener (etwas über Durchschnitt) mit dem großen Glück, eine sehr schöne und billige Wohnung (alter Mietvertrag) zu haben, was uns in Berlin inzwischen so um die 500 Euro im Vergleich zu Neuvermietungen spart. Meine Partnerin will sich schon lange irgendwo ein schönes Plätzchen schaffen. Datsche ist mir aber zu langweilig. Da sie ohnehin immer von einem Hausboot geträumt hat, kam uns vor einigen Monaten diese grandiose Idee, die uns seitdem nicht mehr loslässt: Wir wohnen in einem der schönsten Wasserreviere Europas, warum nicht eine große, alte Motoryacht kaufen und halb als Wanderboot, halb als Wochenend-Wohnschiff nutzen? Ein paar haben wir uns schon angeschaut. Von der Größe würde es schon auf 9 bis 11 Meter hinauslaufen, da wir unbedingt eine Achterkajüte haben möchten, um Freunde einzuladen bzw. die Familie unterzubringen, ohne dass man sich ins Ohr schnarcht. Dazu kommt: Das Boot soll ca. acht Monate im Jahr genutzt werden, auch am Liegeplatz. Eben einfach auch ein Rückzugsort am Wasser, wo man in Ruhe lesen kann oder rumwerkeln. Da braucht es ein bisschen Platz, eine Heizung, eine ordentliche Kombüse etc. Als wir die Kaufpreise gesehen haben, waren wir positiv überrascht und die Schnappsidee schien auf einmal umsetzbar. Die schönen, alten holländischen Stahlboote Bj. 70er und 80er gibt es je nach Zustand zwischen ca. 12.000 und 25.000 Euro. Das wäre machbar, zumal der Wertverlust ja gering ist. Hier ein Beispiel: http://www.brauckmannboote.de/de/yac...und-kleiner-ak Gut zu recherchieren sind folgende Kosten: - Ca. 3000 Euro p.a. für tollen Liegeplatz inkl. aller örtlichen Services wie Ausheben/Einheben und Einlagerung im Winter - Ca. 300 Euro für Haftpflicht - natürlich Sprit, wenn man unterwegs ist Jetzt wissen wir aber nicht genau, was an sonstigen Kosten auf uns zukommt. Entscheidend scheint ja zu sein, wie viel man selbst machen kann. Leider sind wir handwerklich nicht besonders fit. Mofa habe ich früher selbst repariert, aber z.B. an eine Bordelektrik würde ich mich im Leben nicht trauen. Wie gesagt, Schreiberling, bin da völlig eingerostet! Klar, den Rumpf kann man mal aufarbeiten und innen/Optik ist auch kein Problem. Aber alles, was laufen muss bzw. gefährlich werden könnte fasse ich nicht an. Mit was würdet ihr da rechnen? Was muss man zurücklegen? Klar, bei so einer alten Maschine ist "kommt drauf an" der Leitsatz. Aber ich würde gerne vom Worst Case ausgehen, das heißt, man jubelt uns ein Boot mit moderatem Wartungsstau unter. Deshalb möchte ich mit ca. 3000 Euro pro Jahr kalkulieren. Zu viel, zu wenig? Ein irres Risiko oder durchaus kalkulierbar? Worauf muss man beim Kauf besonders achten? Braucht es ein Gutachten? Ganz allgemein gefragt: Ist es totaler Schwachsinn und Größenwahn, sich so ein großes Schiff zu kaufen, wenn man nicht richtig viel Einkommen hat? Wenn ich meinen Verwandten und Freunden im Süden erzähle, dass wir uns eine 10-Meter-Yacht kaufen, dann glauben die, ich habe im Lotto gewonnen oder ich bin durchgeknallt (dort gibt es anders als in Berlin unter Normalos keine Bootsbesitzer, das ist was für die Schickeria). Unsere Kalkulation ist eben, dass wir ganz ordentlich verdienen, keinerlei Ferienhaus/Datsche etc. haben und einen günstigen Mietvertrag. Wir würden auch auf die eine oder andere Reise natürlich verzichten in Zukunft. So können wir schon die oben genannten Beträge pro Jahr schaffen. Letzte Frage (sorry für das viele Newby-Gelaber): Kann man von so einem Boot aus Windsurfen? Wäre für mich der absolute Traum, mit meinen Surfkumpels in die Müritz oder auch nur den Müggelsee zu steuern und direkt von Bord aus zu starten... Material kann man bei der angestrebten Größe leicht an Bord transportieren und auch aufriggen. Danke fürs lesen, ich würde mich sehr über ein paar Antworten freuen. Viele Grüße Jakob
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#2
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Wenn Du den Wasserstart schaffst, warum nicht?
Allerdings sind es mit dem Boot bis zur Müritz ein paar Stunden. Auf dem Müggelsee surfe ich seit den 90ern nicht mehr, ich schmeiß lieber alles ins Auto und fahre an die Ostsee oder den Bodden.
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Gruß, Jörg!
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#3
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Oh, das passt Gibt gerade einen längeren (und etliche ältere) Thread dazu. Ich meine - prinzipiell ja, wenn du dir im Klaren darüber bist, dass mangelndes handwerkliches Können mit € kompensiert werden muss. Am Besten schon mal im Bekanntenkreis sondieren, vielleicht gibt es da ja Handwerker ...
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#4
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Hallo Jakob,
deine Kalkulation passt schon ganz gut - wenn da eventuell noch eine Reserve für unvorhergesehenes auf der hohen Kante liegt. z.b. Scheiben werden undicht und statt zu Flicken man lieber neue mit Alurahmen haben möchte, dann sind ein paar k€ schnell weg.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#5
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Zitat:
mfg Martin |
#6
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Ja, klar, den schaffe ich eigentlich unter allen Bedingungen. Ostsee und Bodden ist top, auf jeden Fall! Bin ich auch gerne. Danke für die Rückmeldung!
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#7
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Danke! Also 3000 Euro im Schnitt, aber mit großen Schwankungen, z.B. eher alle vier Jahre 10.000 plus kleines Zeug? Oder 3000 Euro Wartung PLUS derart ganz große Sachen?
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#8
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Zitat:
Ja, ich werde mich mal umhören. Aber schaut eher mau aus. Eher die Berliner Laber-Blase als Freundeskreis. Paar Elektro-Installateure, die könnten ganz nützlich sein. Muss ich mal fragen. |
#9
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Zitat:
irgendwo dazwischen, wenn du ein Stahlboot kaufst und mit Pinsel, Drahtbüste und vielleicht Flex/Bandschleifer/Excenterschleifer umgehen kannst. Hast du schon viel auf der Habenseite. Motor Ölwechsel und Frostschutz bekommt jeder hin, wenn er will. Große Posten können sein: - Boot Sandstrahlen zwecks neuem Farbaufbau - Motor /Getriebeüberholung - Fenster - Persenninge / Bimini (Sonnensegel) Alles andere ist binnen ein kann und kein muss Faktor
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#10
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An für sich halte ich das Finanzielle nicht für ein großes Problem.
Der Motor muß aber gut sein, den zu ersetzen wird richtig teuer. Wegen dem Surfen würde ich bei der Auswahl des Bootes darauf achten, daß die Surfbretter gut untergebracht werden können. Ich könnte mir da gut einen überdachten Fahrstand mit "Dachgepäckträger" vorstellen. Bei mir läge da dann das Kanu drauf.
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#11
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Zitat:
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#12
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Zitat:
Danke für die Einschätzung! |
#13
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Moin Jakob,
so ein Vorhaben ist auch eine Frage der Ansprüche. Wenn nicht auf Anhieb alles Top sein muss kann man viel im Laufe der Jahre peu a peu erneuern und umgestalten. Und glaubst garnicht welche handwerklichen Fähigkeiten in Dir stecken. Hier im Forum wird einem zu allen Fragen geholfen, viel kann man sich auch anlesen. Servicearbeiten an einem alten Motor sind kein Hexenwerk (Ölwechsel, Impeller pürfen und wechseln, Stopfbuchse). Wichtig ist sich nicht in die erstbeste Bastelbude zu vergucken. Schaut euch den Motor gut an, das Öl ebenso (Wasser im Öl und so), auch die Elektrik ist entscheidend, hier kann man ewig viel Zeit reinschmeißen oder eben auch €. Wenn Motorraum und Elektrik ranzig aussehen und viel verbastelt ist dann besser Finger weg. Ihr werdet erkennen was ich meine wenn ihr es seht. Ihr könnt auch hier im Forum fragen ob euch jemand zu einer Besichtigung begleitet, quasi als zusätzliches Augenpaar. Wir öfters mal so praktiziert, ist zwar keine Garantie und ersetzt auch kein Gutachten, kann aber helfen. Wenn euer finanzieller Rahmen das also hergibt nix wie auf. Eure erste Schätzung scheint nicht so falsch zu sein. Es gibt nicht viel was schöner ist als ein Sommer auf dem eigenen Boot.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#14
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Machbar
Hallo Jakob,
wenn Du keine weiteren teuren Hobbies hast, Dir die Zeit nimmst nicht alles am ersten Tag perfekt haben zu wollen und nicht jedes Jahr zusätzlich noch Skiurlaub und den Südseeurlaub finanzieren musst, ist das sicher absolut machbar. Wenn Du einen Stahlverdränger kaufen möchtest, dann schau Dich auch in den Niederlanden um (auch, wenn Dein Weg natürlich nicht unerheblich ist). http://www.botentekoop.nl/ Wir haben uns Ende 2015 in Deutschland und den Niederlanden umgesehen und ich behaupte, dass wir für unser Boot in Deutschland 50 % mehr bezahlt hätten. In Deutschland bekommst Du viel weniger Boot fürs Geld. Überführung sind dann halt mal 2 Wochen Urlaub mit Boot kennenlernen.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung! |
#15
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Zitat:
Besuch und Fisch bleiben 3 Tage Frisch ..... Es ist immer erstaunlich das Deutsche fast immer eine Achterkajüte wollen Weil die Holländer die kaum wollen (die meisten die man hier seht, sind Mietbote) Wie oft empfangen Sie besuch was Schlafen bleibt? Und sind sie dafür bereit, das auf ein 10m Boot sowieso beschränkte Raum zu opfern? Dazu den direkte Folge, das es innen kaum Platz gibt für ein Innen Steuerstand und man also gezwungen wird, immer aussen, hoch auf den AK zu steuern. Dazu gibt ein offene Pflicht generell etwa 5 m2 mehr lebensraum.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#16
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Auch ohne Achterkajüte
Hallo Jakob,
Rob hat nicht so ganz Unrecht. Ich würde mich nicht unbedingt auf eine Achterkajüte versteifen. Unser Boot hat auch keine, aber dafür eine Riesenplicht, sozusagen das Wohnzimmer. Übernachten geht auch : 2 in der Bugspitze, 2 in der selben Kajüte auf der zum Doppelbett umbaubaren Dinette. O.k., wenn einer doll schnarcht hilft Oropax. Und noch mal 2 können draussen in der Plicht übernachten: Einer auf der Sitzbank ( gut gepolstert, 1x2m also Größe eines normalen Betts) Und der Sechste auf dem Boden der Plicht. Wir haben auf dem Kajütdach 2 maßgefertigte, dick gepolsterte Liegematten. Eine davon dient dann als bequeme Unterlage für Nummer sechs. Gutes dichtes Verdeck vorausgesetzt und, für kühle Tage, evtl. einen Schlafsack als Zudecke. WC und Waschbecken setze ich jetzt mal bei einem 10m Boot voraus. Unseres ist knapp 9 m lang und wir haben da schon mehrere Tage zu sechst übernachtet. Und wir mögen uns immer noch ! Schau Dir mal die Bilder von unserem Böötchen in den Alben an. Der Vorteil ist, dass man tagsüber viel mehr Platz und Bewegungsfreiheit hat. Wir haben die Sitzbank, 2 bequeme stapelbare Stühle, einen Tisch und dann ja noch die Stühle von Fahrer und Beifahrer- alles zusammen in der Plicht. Da Ihr Euer Boot auch als WE- Haus nutzen wollt, wäre das eventuell eine Option für Euch. Viel Spaß beim Bootesussuchen wünscht Euch Jutta ( aus Ingolstadt mit Böötchen in Berlin )
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. . Herzliche Grüße von Jutta
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#17
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Zitat:
2 in der Schlafkabin (guess who) 2 auf der zum Doppelbett umbaubaren Bank im Salon 2 auf luftmatrassen auf den Boden des Pflicht Dazu gebt den offenen Pflicht etwa 5 m2 mehr lebensraum. Und da die immer mit ein Zelt gedekt ist, esser wir immer "aussen"; auch wenn es regnet. Und das geht mit ein HK einfach nicht.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#18
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Als Randberliner würde ich jetzt einen schönen Liegeplatz suchen, nicht zu weit von der Wohnung weg, ev. mit S-Bahnanschluß, wenn ihr kein Auto benutzen wollt. Aus welchem Stadtbezirk kommt ihr?
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Gruß, Jörg!
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#19
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Meine 2 Cents zu dem Link mit dem Gebrauchtboothändler, nur mit sehr versiertem Bootsspetzie da aufschlagen
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Gruß Hubert
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#20
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OK
Ich sehe es wie Rob und Jutta.
Ohne AK ist einfach viel mehr Raum für die zwei, die in der Regel mit dem Boot fahren. Wenn wir Gäste haben, die uns nicht ganz so nah seien wollen, dann mieten wir für diese halt Hotels oder wir halten Nachts an einem Anleger, wo man auch Zelten kann.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung!
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#21
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Wenn Du den in Brandenburg meinst, dann habe ich genau die gleiche Erfahrung gemacht ... und nicht dort gekauft.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung! |
#22
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Zitat:
Etwas um nach zu denken für wenn mann etwas alter wird; denn ein Boot kauft mann meistens nicht für 4 Jahre wie ein Auto. Wir haben "innen" nur eine Treppe: Um von Salon in die Küche/Tolette/Schlafkabine zu kommen. Dazu finde ich das Design von OP viel schöner als die HK Modelle. Aber das ist eine persönliche Geschmack Sache
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#23
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Ich wollte immer ein Boot mit AK. Jetzt habe ich das dritte damit und bin immer noch begeistert. Das vorherige beispielsweise, Ten Broeke 12,50 m. In der AK hatten wir unser Schlaftimmer, die ganze Bugkajüte zum Wohnen essen kochen. Und auf der AK gut 6 m² Fläche zum Sitzen. Allerdings lade ich mi keine Übernachtungsgäste ein ...
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#24
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#25
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