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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wasserpflanzen im Kühlwasseransaugrohr
Ich war in diesem Jahr auf dem canal des ardennen unterwegs. Bedingt durch die vielen Sonnentage war das pflanzenwachstum schon beängstigend
Insgesamt 8 mal hatte ich dann die Pflanzen im Ansaugrohr. Was dann auch einmal zum Trockenlauf des impellers geführt hat Hat vielleicht einer im Forum das gleiche Problem gehabt und dann einen guten Lösungsvorschlag |
#2
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Zitat:
LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall!
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#3
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Ich glaube dass das Blech nicht so einfach anzubauen ist. (Stahlyacht 14t)
Das ansaugen der Wasserpflanzen erfolgt auch meistens dann wenn man vor den Schleusen herumdümpelt Also keine Fahrt macht und der Motor im Leerlauf ist |
#4
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Ich befürchte, da bleibt es nur, den Filter und das Stehrohr regelmäßig zu reinigen. Oder kommst du da so schwer ran?
Das Schiff für teuer Geld aus dem Wasser zu holen und am intakten Rumpf rumzuschweißen, ist ja wohl eher keine gute Idee. Wo bist du denn unterwegs? Ich hatte dieses Jahr fast durchgängig immer einen blitzsauberen Wasserfilter.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#5
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Der Wasserfilter ist auch immer sauber
Die Wasserpflanzen, im allgemeinen Wasserpest oder ähnlich, bleiben im Ansaugrohr. Man merkt es nur wenn auf einmal weniger Wasser aus dem Auspuff kommt. Wir haben da schon ein System zur Schadensbehebung entwickelt. Bei geringem Wasserdurchsatz, Maschine aus, Kühlwasserfilter auf, Schlauch von der Deckswaschanlage in den Ansaugschlauch und dann volle Pulle Rückspülen. Das hat bisher immer geholfen. Es ist nur bei den engen Kanälen in Franreich unangenehm, wenn man die Maschine ausstellen muss und das Schiff dann unkontroliert dahin treibt. Grüße
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#6
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Vielleicht mal im Winterlager über sowas http://www.toplicht.de/de/shop/pumpe...it-rundem-sieb nachdenken. Ich habe jetzt allerdings die galvanischen Probleme die ein solches Teil auf einem Stahlboot verursachen könnte nicht parat.
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt |
#7
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Gewöhnlicherweise haben Stahlschiffe eingeschweißte Stehrohre bis über die Wasserlinie und bleiben im Winter im Wasser.
Aber das weiß der wobermann sicher besser.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#8
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Zweiter umschaltbarer Ansaugstutzen, feste Rückspülleitung und Durchflusswarner.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#9
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#10
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Falls Stehrohre verbaut sind wohl so nicht umsetzbar, es sei denn die haben eine Wartungsöffnung bzw. sind zugänglich zum säubern oder wo man evtl. ein Röhrensieb einsetzen könnte.
Bei frei/direkt verbauten Seeehähnen gab (gibt) es (denke das ist ein altes Blake Teil) ein System wie bei mir vorhanden. Auf dem Kugelhahn sitzt ein Rohrstutzen mit Deckel und innen ebenfalls röhrenförmigem Grobsieb. Der Abgang in die Seewasserleitung sitzt im unteren Drittel. Nimmt der Wasserdurchfluss ab, Seehahn dicht, Deckel auf, Sieb aussschlagen, wieder einsetzen. Dauert keine Minute. Man kann sogar mit einem Stöckchen das denselben Durchmesser hat wie die Kugelbohrung mit schnellem öffnen des Seehahnes Reste wieder komplett raus drücken, ohne größere Spritzerei. Grobe Siebe außen vor dem Einlass helfen zwar im allgemeinen aber wenn sich dort Seegras drin verwickelt hat bekommt man es umso schlechter wieder raus. Also etwa bei diesem speziellen Teil kontraproduktiv.
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Gruß Kai |
#11
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Zitat:
Ein zusätzlicher Schalter, um das Ganze auch manuell zu steuern, rundet die Sache ab. LG Werner
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#12
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Leitung zur Druckwasserpumpe, und Y-Stück mit zwei Absperrhähnen, damit man die Ansaugleitung nach Außen freispülen kann.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#13
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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