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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Reintjes WAÖ - Notruf
Hallo, ich habe ien WAÖ 70/1:1 KOMM.4590 UMDR.1260DREHS.LINKS an einem SA4M517. der Öldruck bei "Betriebsdrehzahl" und eingeschalteter Kupplung sollte zwischen 8-10 atü sein.. Leerlauf ist ca. 480 rpm. Geht dann aber über 16Bar (vlt. 18?) bei ca 1000 rpm.. Was ist Betriebsdrehzahl ein Bereich oder die Leerlaufdrehzahl? Vielleicht kann mir ja jemand helfen.. Vielen Dank..
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#2
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Interessante Rhetorik.
Ansonsten eine sehr berechtigte Frage, die sich mir auch gerade stellt: um was geht es hier? Uli
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#3
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Zitat:
An den Fragesteller... Dennoch willkommen im Forum, wer auch immer Du bist.
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Gruß Ralf |
#4
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Zitat:
Betriebsdrehzahl?könnte die für die Marschfahrt sein also etwas mehr als die Leerlaufdrehzahl und bei eingelegtem Gang sollte dann der im Handbuch genannte Öldruck angezeigt werden,u.U.auch mal ein neues Manometer ausprobieren.Im Steuerblock sitzt auch immer ein,meistens verblombtes,Druckbegrenzungsventil das Schäden durch zu hohen Öldruck verhindert. gruss hein
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#5
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Moin.. Vielen Dank für die Antwort.. Manometer hab ich gestern getauscht..Gleiches Resultat. Der Druckbegrenzer ist dran. Wenn ich den weiter rein drehe um auf dann bei 800 rpm (normale Fahrt) mit den im Handbuch angebenen 8-10 Atü zu landen (bei Betriebsdrehzahl) , schaltet das Getriebe nicht mehr.. Wahrscheinlich ist der Druck dann zu gering.. Das Getriebe wird hydraulisch geschaltet.. hab mal ein Video reingestellt, es zeigt auch mal den Motor..LG Michael https://www.youtube.com/watch?v=4oN-5r6J_v0
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#6
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Auszug aus der Bedienungsanleitung
Geändert von stever (05.10.2017 um 01:21 Uhr) |
#7
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Zitat:
Bei den Druckbegrenzungsventilen die ich kenne bedeutet "weiter reindrehen"normalerweise eine Erhöhung des Drucks wegen der größeren Federvorspannung,und i.d.R. sit das vom werk auch gekontert und verblombt. Trotzdem schöne Maschine die du da hast. Wenn das Getriebe bei weniger druck die Kupplungen nicht betätigt dann soll das wohl so sein und so lange da nix knackt knirscht oder qualmt würde ich mir keine zu großen Sorgen machen. Reintjesgetriebe haben ja oft ganz ordentliche Ausrückfedern die da für sorgen,dass die Lamellen zügiger trennen u.U.braucht das ganze im älterem Gebrauchtzustand etwas mehr Öldruck weil unterwegs zu den Kupplungszylindern was vewrloren geht. gruss hein
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#8
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Hallo, vielen Dank für die Antwort.. Stimmt auch, ich meinte rausdrehen.. Das Getriebe is recht alt. Baujahr 1954, Der Motor ist noch etwas älter. Hat zwei Jahre gedauert, den wieder herzurichten. LG Michael
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#9
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mal ne Frage: wie lange halten denn die weihgelöteten Rohre bei den Virbationen? kann mir nicht vorstellen, daß die lange halten werden
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#10
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Hallo, Sie meinen sicher das Kupfer Sammlerrohr an den Zylinderköpfen? Das ist das Originalrohr. Die sehen bei der 6 und 8 Zylinder Variante auch so aus. Ich hab noch eine Variante mit kurzen Flanschen und dann angesetzten Schläuchen, weiß aber nicht, ab das jemals ein Orignalteil war. Der Motor läuft inzwischen im Standgas mit 15 Umdrehungen mehr und somit etwas ruhiger. MfG Michael
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#11
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Zitat:
Eine gut gemachte Weichlötung(Fittingslot L Sn Ag 3) wird genau so schnell oder langsam auseinandervibriert wie eine gut gemachte Hartlötung(Silberlot). Nur noch zur Informationie Netze der Autowärmetauscher(Kühler)sind alle samt und über Jahrzehnte hinweg weichgelötet. gruss hein
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#12
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Zitat:
So is dat wol mit olln Krom,das braucht Zeit und Liebe aber ich bin BJ55 und laufe nach dem wieder herrichten auch noch ganz ordentlich gruss hein
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#13
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Deutz....dem geht nicht tot gib ihm Öl, und er überlebt dich....
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Disce pati non querens |
#14
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:-)
Ja, ich bin auch schwer begeistert.
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