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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Kartenplotter und Co. - eure geschätzten Erfahrungen und Tipps
Hallo Bootsgemeinde,
würde mich freuen, wenn ich von euch ein wenig Unterstützung bekäme: wir waren bisher in Kroatien, Mecklenburger Seenplatte, Sauerkrauttour mit unseren kleinen GFKlern unterwegs. In Kroatien hatten wir Navionics via Ipad dabei, was prinzipiell nicht schlecht war für Tagestouren. Auf der 3-wöchigen Mecklenburger-Tour stieß das Ipad schnell an seine Grenzen, weil der Akku nach nem halben Tag leer war. Richtig unpraktisch wurde es dann, wenn keine Möglichkeit zum Laden bestand. Nun soll es ein "neues" Bötchen geben und wir wollen es für längere Fahrten kartentechnisch gut ausgestattet wissen (nächstes Revier will Holland werden). Wie sind eure Erfahrungen? Was ist besser und warum? Wo liegen bei den verschiedenen Modellen die Nachteile und wieviel Geld sollte man investieren, um was vernünftiges zu haben? Auf Messen hat man immer den Eindruck, dass genau das das Beste ist, wovor man steht. Um das objektiv zu beurteilen fehlt uns aber leider noch die Erfahrung. Hoffen auf viele Antworten. Viele Grüße Christian
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Du kannst nicht verhindern, dass Krähen über deinem Haupt kreisen, aber du kannst verhindern, dass sie dort Nester bauen... |
#2
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Hallo Christian,
aber Du hast doch 12 Volt an Board! Ladekabel an das Pad und gut ist!
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Gruß aus Lippe, Otti.
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#3
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Ich hasse den Gebastel mit Kabel, Laptops, ...Pads usw usw
Deshalb bevorzeuge ich Einbaugeräte die permanent mit einander gekuppelt sind, also auch Tiefenangabe, Karten, Radar usw anzeige und den AP ansteueren. Alle karten (Ganz Europa binnen) auf eine Speicherkarte die mann ubers web updaten kann. Einfach den Power On taste und fertig.... Kein kabel, kein 12V Speiseleitung usw Ist aber nur meine meinung ...
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#4
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Zitat:
Sollte beim künftigen Boot aber möglich sein. Weiteres Problem ist ja, dass der Lichteinfall die Sichtbarkeit ungünstig beeinflussen kann. Letzendlich möchte ich mich halt dann künftig für etwas entscheiden, was auf Erfahrungen eurerseits basierend, auch tatsächlich gut nutzbar ist. So wäre also auch noch die Frage, nach passender Software....
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Du kannst nicht verhindern, dass Krähen über deinem Haupt kreisen, aber du kannst verhindern, dass sie dort Nester bauen... |
#5
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Zitat:
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Du kannst nicht verhindern, dass Krähen über deinem Haupt kreisen, aber du kannst verhindern, dass sie dort Nester bauen... |
#6
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Ich habe OpenCPN auf einem PC laufen. Programme und Karten kostenlos. Laptop mit Konverter 12/230V mit Strom versorgen.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#7
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Zitat:
Also Erfahrungswerte ... Ich benutze in den Niederlanden seit 3 Jahren die ANWB-App auf meinem iPad. Auf das Pad habe ich eine Entspiegelungsfolie geklebt (weiss nicht mehr welche) und beziehe jährlich für 38 € das Update der Karten (incl. großen Teilen vom Almanak Teil 2). Die Helligkeit ist nahezu voll aufgedreht, das spielt aber keine Rolle da es am Strom hängt. Und Halterungen dafür gibt es in allen denkbaren Formen. Wenn Dir eine Werft oder ein Elektriker keine 12 Volt-Dose oder gleich einen USB-Anschluss zum laden am Steuerstand montieren kann -> Wechsel´ ihn/sie aus! Preislich kein Vergleich zu einem 10" Plotter mit Kartenupdates ... Beste Grüße, Peter
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Mast- und Schotbruch!
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#8
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Hi,
ich bin Lowrance Mensch und daher etwas befangen. Aber ne gute Lösung ist vielleicht ein Lowrance Ti - da gibts gerade ne Cashback Aktion oder ein günstiges Lowrance HOOK-7 und dazu ne Navionics Karte. Dann bist du immer auf der sicheren Seite und die Lesbarkeit sowie der Service ist top. Die App gibts dann auch fürs iPad. So kannst du zum Beispiel Touren zuhause, auf der Couch planen und später auf deinen Kartenplotter im Boot kopieren.
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#9
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Hallo,
Ich habe Garmin verbaut.Das Kartenmaterial ist in Ostsee und auf der Elbe gut.Im Binnenbereich ist es mir nicht exakt genug und die Angaben am Ufer sind teilweise sehr veraltet (in Hennigsdorf gibt es zB noch VEB Stahl und Walzwerk Wilhelm Florin ) Ich habe für Binnen zusätzlich Navionics auf dem Tablet . Den festen Plotter möchte ich nicht missen,allein schon wegen den zusätzlichen Informationen wie Tiefe und AIS. Gruß Ralf
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#10
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Hallo zusammen,
kann den Ausführungen von Rob & Ralf nur zustimmen. Es geht nix über einen fest eingebauten Plotter. Worauf ich aber achten würde: Das möglichst viele verschiedene Karten geladen werden können nicht nur die von z. B. Navionics. Am besten auch die kostenlosen von Openseamap. Bei meinem Raymarine C140 kann ich nur die Navionics laden. Und die sind im Binnenbereich nicht optimal
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Gruß Schmitti
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#11
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Moinsen
Naja, binnen der Anwb Atlas und buiten die 1800bzw die Kartensätze von NW. Zusätzlich dazu sind Plotter und Tablett auch zwei Unterschiedliche paar Schuhe. Nen Plotter ist bzg Ablese (Sonne) möglichkeit dem Tablett um Klassen voraus. Beim Plotter ist die Bedienbarkeit normalerweise während der Fahrt einfacher und er ist idr Regel deutlich besser mit klaschischen Instrumenten vernetzbar. Und er ist offline voll nutzbar mit allen vernetzten Funktionen. Nen Tablett musst du während der Fahrt mit Strom versorgen, sonst gehst nich lange. Per USB Kabel kein Thema, aber das Teil wird über kurz oder kürzer ziemlich warm. In der Sonne extrem, macht aber nix, da siehst du eh nix mehr auf nem Tablettbildschirm. Aber... dafür sind die Karten der Appvarianten idR aktueller und werden schneller berichtigt wie die "für die Plotters", und die Anzahl der unterschiedlichsten Navigationsapps sind recht klasse. Die "Forumsapp": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=248891 find ich mittlerweile fast schon genial, wenn das Tiefenangabenproblem nicht wäre. Meine Meinung für die Niederlande: Binnen brauchs keinen Plotter. Auf Kanä#len und Flüssen verfahren ist schwierig, und ausliegende Tonnen sind idR eh nur temporär vorhanden . Delta Binnen : Navigation idR nach Sicht, Plotter nicht notwendig. Friesland : gibt für binnen keine genaueren Plotterkarten wie die Marrekrittekarten, aber alle elekronischen Karten ohne Tiefenangaben. ( Für die friescische Seenplatte interesant) . Wenn man sich auf dem "Fluessen" ( dem längsten der frieschischen Seen) die Betonnung wegdenkt und bei diesigem wetter unterwegs ist, kann man nen Plotter brauchen. . Plotter und Apps haben speziell in Frys binnen den Nachteil das sie, schnell unübersichtlich bem Reinzoomen werden, allein wg der vielen Wasserwege in dem Revier. Watt: Weder App noch Plotter anders als Bojensuchhilfswerkzeuig zu gebrauchen, für die Navi ist das Watt zu veränderlichj, hier wird nach Tonne gefahren. ( Fährst du als Wadfahrer über die Hochs abseits der Tonnen/Pricken bis du sowieso dar wo noch nie eines Plotters Karte jeweils war.) Nordsee: Da ist Plotter fein und die Apps kommen gegenüber den Plotterkarten in den Zoomstufen nicht mehr nach.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#12
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Ich kann auch leider nur vom Garmin abraten....schlechte Binnenabdeckung (am Gardasee gerade aufgessen, trotz einer Tiefenangabe von 5m!) und seit 2 Jahren bekomt mein Händler und Garmin es nicht hin das Ding richtig zum laufen zu bringen....ich habe falsche Temperaturanzeigen, zuviel Störungen in der Tiefenanzeige trotz Schleichfahrt und das SideVü funzt trotz Geberwechsel garnicht! Auch sonst bekomme ich keine so schönen Anzeigen hin, wie in der Werbung, oder den zahlreichen Youtube-Videos....
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Gruß, Olaf
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#13
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Ich habe ein Raymarine C80, gespeist von GPS, Tiefeanzeiger, Radar und Log.
Karten auf Navionics Speicherkarte Europa Binnen. Steurt direkt den AP an. Das gerät ist aber schon 11 Jahre alt, und sollte so 1,2,3 nicht wissen was ein heitigen 'ersatz' gerät ist.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#14
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Zitat:
- 230V Speisung - GPS Maus - AIS Maus - Laptop Maus Zum navigieren nütze ich den Good Old C80
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#15
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OpenCPN: Softwarekosten 0 €, Kartenkosten 0 €, GPS Stick bei Ebay etwa 10 €. Konverter ab etwa 30 €.
Wenn LapTop sowieso vorhanden, ist das für mich ne günstige Alternative. Zumindest Binne greife ich die IENC Karten für D kostenlos beim WSA ab. Und ist Ausbaufähig (siehe Rob).
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#16
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11" Android Tablet und nv-scharts Kartensätze (Papier-Atlas und digital)
Als Back-up noch ein älteres Tablet mit Navionics. Bin damit in Küstengewässern (Elbe/Weser und Ostsee) sehr gut klargekommen. Binnen bleiben die Tablets meistens aus, jedenfalls auf Flüssen und Kanälen. Auf größeren Seen (z.B. Müritz) hilft das Tablet dann aber wieder. Gegen zuviel Helligkeit habe ich mir aus schwarzem Filz eine Art Blende gebastelt. Funktioniert ganz gut. Insgesamt preiswerte Lösung, wenn auch sicher nicht so komfortabel wie ein eingebauter "Profi"-Plotter.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#17
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Für mich die Lösung:
Bei großem Geldbeutel vollvernetzter Plotter und Navionics App auf dem Smartphone/Tablet als Backup + Papierkarten. Bei kleinem Geldbeutel Tablet mit Navionics App und dem Smartphone als Backup und gebrauchte ältere Karten. Wobei es natürlich auch etwas darauf ankommt wo und womit man unterwegs ist. Ob man als drittes Backup noch die Papierkarten braucht ist letztendlich ne Glaubensfrage. Nachts im unbekannten englischen Kanal würde ich mehr Wert auf tagesaktuelle Karten legen als in der Kieler Förde oder Lübecker Bucht. Gruß Chris
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#18
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Zitat:
Sind einfach digitale Ausfuhrungen des 18** und ANWB karten.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#19
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Da sein nächstes Revier ja Holland werden soll.
Wie sieht der Vergleich Navionics App vs. ANWB Karten aus? Hat eine Version Vorteile/Nachteile? Gruß Chris |
#20
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...bin auch von Kartenwerft begeistert.....leider kenne ich kein Plotter mit Android...
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Gruß Andreas aus Berlin Köpenick
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#21
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Noch was zum Vernetzen: Achte darauf, dass Du überall serielle RS 232 Schnittstellen hast. Ich kämpfe gerade wieder damit, einen 2. Kartenplotter (als Backup) mit dem AIS zu verknüpfen. Die Beschreibungen der Hersteller treiben einen Nichtfachmann wie mich zum Wahnsinn, wenn keine Steckplätze vorgesehen sind.
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#22
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Oder gleich ein nmea2000 Netzwerk aufbauen. Neues Gerät reinhängen und soweit die Geräte das verarbeiten/empfangen können wird es überall angezeigt. Sprich 1 Gerät sendet in den Netzwerkbus und x Geräte können das gesendete emofangen - ähnlich früheren BNC Netzwerken für Computer. So müsste es imho möglich sein 1 AIS mit 3 Plottern zu Verbinden. Bei nmea0183 (so wie bei rs232, bzw seriell) läuft alles nur als direkte Verbindung von einem Gerät zum Anderen.
Allerdings könnte es sein, dass zukünftig praktisch alles über wLan läuft - aber wer weiß das schon. Noch sind wLan fähige Sender bzw Geber relativ rar und teuer. Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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#23
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Nachtrag:
Wäre nicht das Problem mit dem Tiefenmesser und dem Durchflussmesser hätte ich wahrscheinlich meinen kleinen Plotter (Garmin 421s) bereits gegen ein Tablet getauscht... wobei bei Tablets aktuell noch die Lesbarkeit im Sonnenlicht ein Problem ist. Mein Plotterdisplay erkenne ich auch noch bei starker Sonne und Sonnenbrille sehr gut... Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
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#24
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Hallo,
ich persönlich finde einen Kartenplotter als bessere Lösung. Bei mir ist ein Lowrance Elite5 verbaut und mit dem Funkgerät Lowrance Link 8 gekoppelt. dadurch habe ich AIS Anzeige auf dem Plotter. Kein Problem bei Sonnenlicht und benötigt auch keine Batterieladung wie Tablets Nutze ich auf dem Rhein und auf der Adria. Bin zufrieden. Würde aber den Elite 7 vorziehen(bzw. Nachfolgegerät) wegen des größeren Bildschirmes. Gruß Manni
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#25
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Ich logge gerade mit der Boating-App auf dem Tablett mit. 2mal hat sich das Teil jetzt von allein herunterfahren. Beim 1. mal dachte ich es wäre der Akku, doch beim 2. mal ist mir dann die Temperatur von dem Tablett aufgefallen. Nach abkühlen konnte ich es wieder einschalten und der Akku hatte noch 85%. 25°C Luft und die Sonne in Süditalien haben ausgereicht für eine Überhitzung. Morgen schaue ich mal wie es ist wenn ich die Lederhülle nicht nur aufklappe, sondern ganz weglasse.
Das GO7 wird zwar auch ziemlich warm, funktioniert aber weiterhin....
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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