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Wieder kommt uns einer zuvor...
Gold und Silber, Juwelen, Schmuck und kostbar verzierte Skulpturen, verborgen in 24 großen Kisten und vergraben in der Erde eines der abgelegensten Flecken der Welt - der Isla del Coco, einer Pirateninsel mitten im Pazifischen Ozean: Das ist der Schatz von Lima.
Seit zwei Jahrhunderten ranken sich Seemannsgarn und Legenden um ihn. Der Historiker Raul Arias aus Costa Rica glaubt jetzt, den sagenhaften Schatz gefunden zu haben. Piraten und Regierungen haben nach ihm gesucht, Forscher und Abenteurer die Erde nach ihm durchwühlt. Doch im Urwald des kleinen Eilands blieben die Pretiosen stets verborgen. Satellitenbilder aus dem All zeigen, dass auf der Kokosinsel an drei Stellen konzentriert Metalle vorkommen. Wenn sich die Vermutung des Wissenschaftlers bewahrheitet und dort tatsächlich Piratenschätze liegen, wäre eines der romantischsten Rätsel der Welt gelöst. Die Isla del Coco liegt weit vor der südamerikanischen Küste. Besucher brauchen vom Mutterland Costa Rica aus zwei Tage für die Überfahrt zu dem knapp 25 Quadratkilometer großen Eiland, auf dem Palmen und kleinere Pflanzen wuchern und seltene Schlangen-, Vogel- und Insektenarten ihr Refugium haben. Die Insel ist heute ein Naturschutzgebiet und UNESCO-Kulturerbe; Touristen dürfen nur mit Sondergenehmigung ihren Fuß auf die Trauminsel setzen. Vor 300 Jahren hatte das Eiland dagegen noch regen Zulauf. In der Blütezeit der Piraterie im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Kokosinsel zum Anlaufpunkt für Freibeuterschiffe. Die Besatzungen versorgten sich hier mit Trinkwasser und nutzten die abgeschiedene Lage, um die Erträge ihrer Beutezüge zu verstecken. Mindestens drei große Schätze werden auf der Isla del Coco vermutet: die Golddepots des Freibeuters Edward Davis, der Schatz des Bennet Grahame - und der Kirchenschatz von Lima. Im Jahr 1820, als der südamerikanische Freiheitskampf gegen die spanische Besatzung in vollem Gange war und die aufständischen Truppen bereits vor den Toren von Lima standen, vertrauten die reichen Spanier und ihre Kathedrale in der peruanischen Stadt ihren Schmuck einem englischen Handelsschiff an, das die Wertsachen in Sicherheit bringen sollte. Doch die Besatzung beschloss, die mehr als drei Tonnen schwere Edelstein-Fracht selbst zu behalten. Sie steuerte die Isla del Coco an und vergrub den Schatz. Schon kurz darauf wurde die "Mary Dear" von einem spanischen Schiff aufgebracht. Die Spanier töteten fast die gesamte Mannschaft. Nur zwei Engländer ließen sie am Leben, um sich von ihnen den Weg zum Schatz zeigen zu lassen. Die beiden konnten entkommen, der Schatz blieb in seinem Versteck und wurde nie gehoben. Mehr als 300 Schatzsucher versuchten seither ihr Glück. Doch Schatzkarten und Erzählungen führten stets ins Leere. Der Piratenschatz rückte ins Reich der Legende. Arias glaubt nun, einen Beweis dafür zu haben, dass die Gold- und Schmuckvorräte tatsächlich auf der Isla del Coco verborgen sind. Seit Jahren befasst sich der Wissenschaftler im Auftrag der costaricanischen Regierung mit dem Kulturerbe seines Landes, vor allem aber mit dem Vermächtnis der berüchtigten Pirateninsel. Seine Forschungen decken sich mit den Aufnahmen des britisch-russischen Satelliten Alkor, die auf dem Eiland drei Stellen mit konzentrierten Metallvorkommen nachweisen. Arias will jetzt die Unterstützung der US-Raumfahrtbehörde NASA einholen, um die Fundorte stärker einzugrenzen. Seinen Freund Franklin Chang, mit sieben Raumflügen einer der erfahrensten Astronauten der Welt, habe er für das Projekt bereits gewonnen, sagt der Historiker. Wenn die Regierung von Costa Rica ihr Einverständnis zu einer neuen Suche gibt, könnte einer der mysteriösesten Schätze der Welt bald gehoben werden. |
#2
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He Felix,
fang doch nicht gleich so groß an. Mir hat es im Hafen Porto Corallo/Sardinien einen CD-Player über Bord geweht. Vielleicht trainierst Du Deinen Schatzsuch-Instinkt mal dort. Du darfst ihn dann auch behalten!!
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Handbreit / Klaus |
#3
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Ja und meine Armbanduhr liegt im Hafen Port Zeelande, ca. 4m Tiefe. Ist wasserdicht, müsste noch laufen
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Charly |
#4
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und wenige Seemeilen vor Harlingen eine Sonnenbrille, da ist es auch nicht (immer) tief ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#5
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Burgstaaken am Holzsteg, 2m tiefe eine 0,5 l Dose Warsteiner
Ihr müßt schnell sein bevor Cyrus das hier ließt Und in Havar im Hafen ein tolles Seglermesser |
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Krater von Santorin: die Sonnenbrille meines Getränkemeisters Peter
Das mit dem Aussenborder in der neuen "Marina" von Santorin konnte mein Bruder dann gerade noch verhindern Gruß, Jörg |
#7
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Marina Supertarska Draga: Mein erster kardanischer Rotweinflaschenhalter
Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#8
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Mein nächstes Törnziel, Volker
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#9
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Sag mir Bescheid, wann - oder war das, als Du mit mir fahren wolltest?
Ich komme, falls ich in der Gegend bin. Soooooo toll finde ich die Marina allerdings nicht. Mußte damals nur anlegen, weil ich ein Loch im Auspuffkrümmer hatte und das Kühlwasser zusammen mit dem Abgas ins Schiff geströmt ist .... Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#10
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... vor der Insel SV Giovanni neben der Roten Insel bei Rovinj, mein schönes großes Snoopy Handtuch... evlt. inzwischen abgetrieben....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#11
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und vor Fehmarn (geradeaus vor Katharinenhof) so in 20m Tiefe liegt ein guter Leatherman, der beim Abhaken eines guten Dorschen in die Tiefe ging
Pit
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
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Pit, den hatte ich letztens am Harken !!!
Habe ihn aber wieder reingeschmissen, weil es ja nicht meiner war |
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