|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
|
Themen-Optionen |
#1
|
|||
|
|||
Neuanmeldung und eine Menge Fragen
Hallo an Alle,
als absoluter Anfänger habe ich hier im Forum schon ne`Menge guter Beiträge gelesen mit deren Inhalt ich bestimmt noch einiges am meinem Bötchen verbessern kann. Mein Name ist Dieter und wohne mit meiner Familie in Köln am Rhein. Vor etwa 5 Jahren habe meine Frau und ich mehr aus Jux den Motorbootführerschein Binnen gemacht und kurz danach ohne Vorkenntnisse ein Boot der Firma Hille gekauft. Das Boot ist wohl so zwischen 70-76 gebaut worden. Montiert war uns ist ein Yamaha 50PS Motor mit sehr wenig Laufleistung der auch absolut problemlos läuft. Zusätzlich (Frau hat ne Menge Angst auf dem Rhein zu fahren ohne eine gewisse Sicherheit) haben wir noch einen 6PS Johnson montiert. Mit Motoren kenne ich mich berufsbedingt aus und somit ist der Teil am Boot kein Problem. Wir sind fast jedes Jahr mit dem Boot in Dänemark im Urlaub und hatten bis heute fast keine Probleme. Beim letzten Urlaub haben wir festgestellt das wohl unter dem Zwischenboden etwas nicht in Ordnung ist. Soweit ich das beurteilen kann befindet sich unter dem Zwischenboden ein Unterbau aus Holz der dann laminiert ist. Kann man schlecht sehen durch den Stopfen am senkrechten Teil des Bodens am Ende des Bootes. Ein Leck von außen ist nicht zu sehen und an der Menge das Wassers welches nach 2 Wochen aus dem Ablauf ausgetreten ist auch fast auszuschließen. Da es mehrere Platzregen gegeben hat und auch Kondenswasser zu sehen war dürfte das Wasser aus diesen Quellen stammen. Meine erste Frage wäre wie ist mein Boot oder Boote dieser Art im Bodenbereich aufgebaut? Die zweite Frage wäre was kann man machen ? Ich denke mal es wird wohl nötig sein den Zwischenboden zu öffnen wenn nicht ganz zu entfernen und neu aufzubauen – oder liege ich da falsch? Hat einer mehr Informationen über mein Oldtimer…? Wäre klasse wenn Ihr mir bei diesem Problem helfen könntet. Grüße aus Köln Dieter |
#2
|
||||
|
||||
Re: Neuanmeldung und eine Menge Fragen
Hallo dnwalker,
ich tippe auch auf Regenwasser, das Wasser kann durch irgend welche Beschläge oder Risse in den Boden laufen, wenn es nicht viel Wasser ist würde ich das beobachten und weiter Boot fahren
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#3
|
|||
|
|||
Ich würde zu aller Sicherheit eine autom. Bilgepumpe verbauen und gut.
|
#4
|
||||
|
||||
Hallo,
man kann den Innenboden recht leicht aufschneiden, zum aufbau siehe Bilder P.s.: Ich hoffe für dich das das Wasser nicht durch einen maroden Spiegel wie bei dem Patienten kommt
__________________
mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#5
|
||||
|
||||
moin,
ich seh da keinen handlungsbedarf, jedenfalls nicht bei dieser schilderung. aber mal was anderes, ich hab wohl das gleiche auto wie du, was kostet da eine AHK ??? und wie sind die zuglasten. hier bei mir in thailand kriegst du einfach keine vernünftigen angaben. bis denn
__________________
theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#6
|
|||
|
|||
Danke
Hallo,
erst einmal danke für die Tips und vor allem für die Bilder ... Ist das auch ein Boot von Hille? Das Hauptproblem bei meinem Boot ist das der Boden (so meine ich) mehr als sonst beim Betreten nach gibt und eben der dunkle Sabber der aus der Ablasbohrung kommt. Woraus sind denn die Verstrebungen die man auf den Bildern sehen kann (die auch laminiert sind) gemacht? Wie bekommt man den die schönen großen Löcher die Du in das Boot geschnitten hast wieder zu? Ich hatte schon an Kerne aus Schaumstoff oder etwas in der Art gedacht. Eine autom. Bilgepumpe werde ich auf jeden Fall in den nächsten Tagen kaufen. Was die AHK gekostet hat kann ich leider nicht mehr genau sagen aber ich meine so um die 600Euro einschließlich E-Satz. Die Montage ist so einfach und schnell zu erldigen das es sich nicht mal lohnt Arbeitsklamotten anzuziehen. An diese Kupplung (normaler Kugelkopf) kann man 2800Kg bei 150kg Stützlast hängen. Es gibt auch eine Ausführung (Maulkupplung) an die kann man dann die maximal zulässigen 3200kg hängen - wer dan mutig ist und mit so einer Fuhre fahren möchte. Gruß Dieter |
|
|