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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Victron energy Ladestromverteiler anschließen
Moin,
erst mal die Vorgeschichte: Ich mach gerade meine ganze Elektrik neu. Es kommen jetzt zwei neue Batterien rein Batterien. Ursprünglich wollte ich ne Starter und eine AGM für die Verbraucher a 120A. Nach rund 10 Stunden recherche und immer wieder wiedersprüchlichen Aussagen auch hier im Forum wurde es mir zu viel und ich habe einfach zwei Starter bestellt. Hierzu brauch man ja auch keinen besonderen Laderegler (bitte jetzt keine Diskusionen darüber, sonst endet der Thread hier wie die anderen). Also zwei Starter Batterien (2x 120AH 780A) bestellt und einen Ladestromveteiler gugs du (PaidLink). Jetzt habe ich nur das Problem dass diesel Bild: nicht mit diesem Gerät übereinstimmt und ich mein jetzt nicht die drei Ausgänge sondern die grauen Anschlüße. Das Bild in der Beschreibung (folgt) sieht schon wieder anders aus, dort scheint es so dass die Masse Plus Kabel an der Lima und dem unteren Stecker und eins über die Ladekontrolleuchte angeschlossen ist und gar kein Masse. Anscheinend brauch er ja das Plus um den Verbrauch des Verteilers auszugleichen, so verstehe ich zumindest die englische Beschreibung. Daher jetzt meine Frage, hat die jemand von Euch verbaut? Brauch ich überhaupt Masse? Muss ich überhaupt das Plus anschließen? Dachte eigenlich eher ich schließ einfach Lima an den Eingang und jeweils eine Batterie an den jeweiligen Ausgang, fertig. Aber leider Pustekuchen. Danke
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-Matthias- Geändert von Nurnedhudla (15.03.2018 um 11:54 Uhr) |
#2
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Hier noch das Bild der Anleitung Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias- |
#3
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du hast schlichtweg nicht die passende Skizze zu deiner Hardware erwischt....Masse brauchst du für die Hardware, die du hast, offensichtlich nicht.
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#4
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geh mal auf folgende Seite
https://www.victronenergy.de/upload/...olators-DE.pdf da wirst due merken, dass es zweierlei Typen gibt: -Argo Fet Batterie Trennung -Argo Batterietrenndioden da sind auch die unterschiedlichen Schaltpläne Den Unterschied kann ich dir aber nicht erklären |
#5
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Hallo zusammen .
Hallo Matthias, besitzt Du den Argo gemäß Foto, ist keine Masse am Gerät erforderlich . Dieses ist ja auch kein Trenn- u. Ladestromverteiler, sondern nur ein Batterie-Trenner . Jetzt verteilt dieser zwar auch den Imput auf alle Ausgänge, aber nicht selber kontrolliert oder geregelt . Den Anschluß "Comp" gibt es in den seltenen Fällen an den LiMa's und kann auch entfallen . Übrigens : Kontroverse Diskussionen gibt es ja laufend überall . Aber poste mal den Link zu Deinem Thread . Ein Aufbau einer soliden Batterie-Bank an Bord, ist an Anforderungen, Kapital u. techn. Ansprüchen geknüpft, da gibt es nicht viel zu diskutieren, sondern nur alle Daten aufnehmen u. gut planen . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#6
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Hallo,
ich habe auch mal eine Verständnisfrage zu dem Anschluss des Batterietrenners (Bild im Eingangspost). Wann und wozu verwendet man den Anschluss "Energize"? Die Ladekontrollleuchte kann doch direkt an das Zündungsplus angeschlossen werden? Danke für die Erläuterung. Gruß Jan |
#7
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Ok also laut der PDF können manche limas ohne Gleichstrom wohl nicht anlaufen daher durchschaltend. Rücklauf geht ja nicht da das Gerät die Entladung blockiert, was ja gut ist. Zumindest sehe ich als Laie das so.
Muss ich morgen mal an nem Auto testen. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias- |
#8
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Hallo Jan,
B+ und B- sind ja im einfachem Betrieb direkt mit einer Batterie dauerhaft verbunden und da funktioniert das ja auch . Im Stillstand des Generators verhindern aber die Dioden des Trenners, dass Strom von wenigstens einer angeschlossener Batterie zurück zur LiMa B+ fließen kann, damit über den Wiederstand ( = Kontrollbirnchen ) und D+ die Erregung und damit den Start der Stromerzeugung, angestoßen werden kann . Über den Anschluß "Energize" wird das dann als Ersatz hergestellt . Hinweis am Rande : Das die Elektronen von - nach + wollen ist klar, in meiner Aufklärung meine ich es aber schematisch anders herum . Grüße : TOMMI
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#9
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Ja hab ich
Zitat:
Ich habe mich an den anderen Threads nicht beteiligt nur gelesen Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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-Matthias- |
#10
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Hallo Matthias,
die meisten Generatoren sind so beschaffen, jedenfalls die mir geläufig sind . Übrigens sind es sogar sehr viele Drehstrom-LiMa's , was jetzt Anwendungs-technisch keine Rolle spielt . Ob Du AGM oder einfache Bleisäure-Zellen nutzen möchtest, ist dem Argo egal, er trennt nur ganz dumm . Nur Batterietypen mischen ist nicht gut . D.h. z.B. eine einfache Start-Batterie und eine AGM . Das funktioniert zwar ebenfalls zunächst gut, aber die AGM hat eine höhere Spannung in der Lade-Endphase was im korrektem Fall auch eine Anpassung des Ladereglers der LiMa bedingen würde . Und dies hätte aber dann zur Folge, dass die Starter-Batt immer wieder gasen würde weil die Abregelspannug für diese wiederum zu hoch ist . Und final wäre sie dahin . Oder wenn es so bleibt, würde die AGM von der LiMa niemals fast vollständig geladen . Die Mischung mit einer einfachen Betrieb- u. Beleuchtungsbatt. ( Verbraucherbatt. ) dagegen, ist kein Problem . Trotzdem sollte beim einfachen Argo-Trenner der Regler des Generators immer angepasst werden, da dieser Lade-Spannungsverlust verursacht . Ich kenne jetzt Deine Anlage nicht und auch nicht wie Du sie nutzen möchtest, sehr wichtig aber zu wissen ist, das gerade die dünnplattigen Starterzellen nicht für den Verbraucherbetrieb ausdehnend geeignet sind . Mal etwas LED-Licht o. Radio hören ist noch kein Drama . Grüße : TOMMI
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#11
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Zitat:
Zitat:
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#12
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Hallo Tommi,
vielen Dank für die Erklärung. Allerdings ist mir das leider immer noch nicht ganz klar. Nach meinem Verständnis funktioniert das ganze doch (laienhaft ausgedrückt) doch folgendermaßen. Das Kontrollbirnchen erhält über das Zündschloss Zündungsplus und über die Lima Masse (Lampe leuchtet). Wenn jetzt die Lima anläuft wird die Spule erregt und sie produziert Strom. An der Lampe liegt an beiden Seiten Plus an, die Lampe geht daher aus, die Lima produziert Strom. Nach der Zeichnung ist der Anschluss "Energize" doch auch in den Anschluss von Zündungsplus mit eingeschleift. So lange das Zündungsplus an ist weil das Zündschloss Strom liefert ändert sich doch nichts? Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof. Besten Dank aber für die Erklärung Jan Zitat:
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#13
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Die besagten Kontakte dienen dazu das der Stromverteiler weiß, wann er Strom verteilen soll, also aufmacht und wann er zu macht und keinen Strom verteilt.
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Grüße Daniel |
#14
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Guten Morgen zusammen,
Hallo ohne Namen ( Bandit1973 ) , wenn Du keine tiefgreifenden Fachkenntnisse hast, solltest Du so besser nicht hier posten . Exakte Begründungen zu jedem einzelnem Punkt schreibst Du auch nicht . Ich kann nur betonen, dass wir im Unternehmen bereits seit über 20 Jahren erfolgreich USV-, BHKW- und Batteriespeicher- Anlagen bauen u. auch nicht wenige betreiben . Auch mit den weltweiten Batterie-Herstellern stehen wir im Erfahrungsaustausch . Produkte von Victron Energy setzen wir sehr gerne ein und verkaufen diese auch mit bestem Gewissen des einwandfreien Betriebes . Zudem sind die fachlichen Planungen u.o. Meinungen unseres Ingenieurbüros mit den Kollegen von Victron z.B. zu 99% konform . Jetzt weis ich auch, was Matthias zu Beginn meinte . Hallo Daniel, hatte ich doch genau bezeichnet, Deine Beschreibung stimmt nicht so ganz . Wie gesagt, der Anschluß "Energize" bildet nur einen Bypass im Stillstand, hat nichts mit der Verteilung zu tun denn diese bemisst sich nach dem Aufnahmestrom der jeweiligen angeschlossenen Batterien . Hallo Mani, das es mit einen Relais läuft, kann ich nicht sagen, die wenigen, die wir verbauten, laufen aber sicher . Grüße : TOMMI
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#15
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Möglich auch, das diese Anschlüsse dazu dienen, eine integrierte Elektronik zu versorgen, die es ermöglicht, diesen Ladestrom Verteiler Verlustarm zu betreiben.
Ohne diesen Anschluss funktioniert dieser Ladestrom Verteiler mit einer höheren Verlustspannung von ca. 0,5 - 0,7 V.
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M.f.G. harry |
#16
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Hallo Harry,
leider nicht richtig . Energize ist, wie gesagt, nur zur Grundlage das über D+ die Anregung funktionieren kann . "Energize" u.o. die Regler-Fernsteuerung kann entfallen, wenn nicht benötigt . Mit "Energize" wird es nicht immer aber meistens mit den LiMa's gehen, je nach Typ . Vom Hersteller : https://www.victronenergy.de/upload/...T-ES-SE-TR.pdf Grüße : TOMMI
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#17
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Danke Tommi, ist einleuchtend.
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M.f.G. harry |
#18
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Der Anschluss „Energize“ öffnet bildlich gesprochen das Ventil zu den Batterien.
Wenn hier keine Spannung anliegt (definierte Höhe) werden die Zuleitungen zu den Batterien unterbrochen, kann man sehr schön mit dem durchgangsprüfer messen.
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Grüße Daniel |
#19
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Hallo Daniel,
bildlich sind es vom Eingang zu den Batterien Rückschlagventile oder Einbahnstraßen . Die beim Start erforderliche Gegenrichtung bietet mit seinem kleinen Umweg der "Energize" . Eine Ergänzung möchte ich noch notieren : Ich schrieb nicht, dass AGM mit einfachen Blei-Säure-Batt. im Dioden-Verteilbetrieb gemeinsam überhaupt nicht geladen werden können . Bitte einfach mal exakt lesen u. verstehen ( ohne Namen , Bandit1973 ) . Wenn die Anlage aber optimiert in Dingen wie Sicherheit u. Langlebigkeit laufen soll, sind die Lade-Endspannungen der jeweiligen Batterien zu beachten u. in der Technik einzustellen . Selbst nur unterschiedliche Hersteller, aber des gleichen Zellentypes differieren hier . Folglich Datenblätter beachten ! Grüße : TOMMI
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#20
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Zitat:
Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#21
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Nein es klackt nicht da kein Relais verbaut ist. Der Energizer Anschluss erregt ja nur den Generator das dieser Strom liefert. Wenn dieser dann Strom liefert schalten die Dioden (rückschlagventil) den Zugang zu den Batterien frei. Wenn die Batterie direkt mit dem Generator verbunden ist, ist ja eine Erregerspannung vorhanden. Trennt man diese aber mit dem dioden Verteiler braucht es den Energizer Anschluss.
Habe ich mich zuvor wohl etwas falsch ausgedrückt.
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Grüße Daniel Geändert von Ance (16.03.2018 um 12:26 Uhr) |
#22
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Ja, kann ich bestätigen .
Habe mich bei uns umgehört u. niemand glaubte mal ein Klacken gehört zu haben . Ist aber eigentlich völlig egal oder findet ihr das nicht ? Wichtig ist doch vielmehr, die Teile laufen zig tausendfach zuverlässig . Grüße : TOMMI
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#23
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Ich teste es jetzt einfach wenns net geht schick ich den Dreck zurück und klemm einfach manuell um oder setz die Verbraucher hinter die Starter mit nem billig Relai, ging bei PKW bei mir auch immer. Klingt vielleicht primitiv aber ich hab echt kein Kopf für sowas.
Deshalb und nur deshalb hab ich auch keine AGM gekauft. Ich hab auch noch nen Kühlschrank und etwas Beleuchtung und es kann sein ich übernachte auch mal drauf aber nie mehr als zwei Tage und wenn die blöde Blei den geist aufgibt dann gibts halt ne neue. Selbst bei einer neuen 120ern im Jahr steht das nicht in Relation. Es ist ja nicht so dass ich jeden Tag zur Arbeit mit dem Boot fahre, ich brauch das ab und zu für die Freizeit und ich hab auch ne Wohnung und muss nicht auf dem Boot wohnen. Ich sehe daher die Sache etwas primitiver. Wenns man mal Online einfach Sets kaufen könnte ohne gleich ne Elektrische Unterweisung machen zu müssen, was man brauch und wie man was zu welchen Umständen anschließt, hätte ich mich auch anders entschieden. Die ganze Sache ist aber viel zu komplex und es sind zu viele Möglichkeiten, zu wenig Infos und immer Verscheidene Meinungen im Spiel. So zumindest meine Meinung.
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-Matthias- |
#24
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Recht hast du. Aber das Ding ist schon sehr gut.
Und ein bisschen rum probieren hat noch nie geschadet! Lass dich von uns nich verrückt machen.
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Grüße Daniel |
#25
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Zitat:
Zitat:
Kurz gesagt.... wenn man eine Ladespannung von 13,8V bei 20°C anlegt, wird die Starterbatterie sicher nicht übermässig gasen (Gasungsspannung bei 20°C liegt bei 14,7V), noch die AGM nicht nicht vollständig geladen. Auch die AGM Batterie wird bei dieser Spannung Voll geladen, sofern die entsprechende Ladezeit eingehalten wird. Da sowohl in Flüssig-Säure Batterien als auch in AGMs (Prinzipiell auch in GEL) die gleichen Physikalischen und Chemischen Prozesse ablaufen, Funtionieren diese eben auch bei gleichen Bedingungen (13,8V) Zugegeben... Man KANN man eine AGM mit höherer Spannung laden. (Reduziert etwas die Voll-Ladezeit, hilft gegen Sulfatierung) Wenn der Regler auf eine so hohe Spannung eingestellt ist, wird die Flüssigbatterie Kochen. Die AGM leidet durch die hohe Spannung allerdings ebenfalls unter Gitterkorrosion. Abgesehen davon ist eine AGM empfindlich gegen Hitze, die bei so einer "Gewaltladung" durchaus entstehen KANN. Also nix mit "Langlebigkeit und Sicherheit"
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