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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Ein freundliches "Ahoi" an alle und gleich die ers
Ich bin neu in diesem Forum und sage allen ein freundliches "HALLO"
Ich starte gerade mein erstes Holzboot Projekt und habe eine unmenge an Fragen an euch alle. Meine Schipperei fing mit einer SeaLine Conti 19 an und nun habe ich MEIN sicher SCHÖNSTES Boot gefunden. Nur leider ist dieses Boot (oder Gott sei dank) schon 41 Jahre alt und aus Mahagoni. Nur das liebe Wasser hat ihm ziemlich zugesetzt. Oder besser gesagt eine lausige Flickerei an allen Ecken und Kanten. Nun bin ich drann das alles wieder in den Originalzustand zu versetzen. Ich habe auch mal einige Bilder eingefügt sodas ihr euch einen Eindruck machen könnt, bevor ich losfrage. Also das Braune unter meinem Kiel ist Glasfaser. Das Holz im inneren ist - ich schätze durch die Luft undurchlässigkeit total verfault. Ich habe alles im Kiel bereich herausgebröselt. Nun mal als erstes ne ganz platte Frage. Wie kann man(n) sowas restaurieren. Ich schreibe im nächten Beitrag mal etwas zu meinen Ideen. Viele Grüße LaCascara |
#2
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hallo "LaCascara "
hab zwar keine Ahnung von Holz (finde das zwar sehr schön, kann aber keine Tips geben) aber gleichwohl ein herzliches WILLKOMMEN im Forum ! Hier tummeln sich reichlich Experten. Viel Vergnügen unter Gleichgesinnten wünscht Dir Lars (mit nur GFK-Erfahrung)
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer) |
#3
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Hallo auch von meiner Seite im
daraus kann sicher ein schönes Boot werden - aber wie Lars schon sagt - wart mal auf die Experten - und toi toi toi
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#4
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Hallo LaCascara,
und herzlich willkommen, wenn ich es richtig verstanden habe ist dien Kiel nur noch Torf? Auf den Bildern sieht man es nicht so deutlich. Ist die ganze Länge, oder nur vereinzelt Torf? Sprüche wie: „Gut Trocknen lassen und dann Anzünden“ oder „Holzboote sind nie ganz Dicht und ihre Eigner auch nicht“ kommen noch. Ein sehr schönes Boot ist es, mach mehr Bilder und erzähle uns „Holzwürmer“ mehr. Gruß Heinrich |
#5
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Hallo LaCascara,
da haste ja ein schönes Boot, klasse. Den Kiel würde ich, wenn möglich, aus einem Stück neu machen, dann die Spanten wieder aufsetzen. Wenn bei Dir eine Holzhandlung in der nähe ist, diese können dich dann prima betreffend der Holzsorte beraten. Mein erstes Boot war auch ein altes "Schätzlein", ein offenes Holzboot mit ähnlichen Problemen. Bei diesem hatte ich auch den Kiel neu machen müssen und unten zwischen Heckspiegel und Boden kam immer Wasser -trotz GFK - Außenbeschichtung des kompletten Unterwasserschiffs. Siehe bei Deinem Boot an der tiefsten Stelle gleich eine Lenzpumpe vor, vorteilhaft eine mit Automatik, dann bleibt eventuelles Wasser nicht lange im Boot, und immer mal wieder nachgucken. So ein Holzboot ist, so finde ich, immer ein Hingucker -da nimmt man als Eigner die Arbeit in kauf. Gruß Bernd-Andreas |
#6
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Hallo LaCascara,
Wunderschön dein Schiff!!!! Ist auch sehr gepflegt worden, wie man so auf Grund der Bilder sieht. Du solltest, wenn du siehst dass die Planken innen verfault ist, sofort aufhören von INNEN weiterzuarbeiten!!!! Deine erste Arbeit sollte sein, dass du das Polyester von aussen abnimmst. Das geht am Besten mit einem Heissluftfön und diversen Werkzeigen wie Stemmeisen, Schaber, Kratzer, Zangen und "Fingernägel" Nun erst siehst du, wie weit der Rott fortgeschritten ist. Deine zweite Arbeit sollte eine Überprüfung und ein eventuelles Ersetzen des Kielbereichs werden Jetzt geht es an die Spanten - eventuell ersetzten Nun vorsichtig!! die rotten Planken lösen,(wenn ich richtig sehe ist dein Boot mit Marinesperrholz gebaut) damit du sie als Schablonen für einen eventuellen Neubau verwenden kannst. Ja nicht auf einmal alle Planken entfernen, sondern nur die, die du gerade bearbeiten willst, sonst riskierst du, dass sich dein Boot eventuell verzieht. Bezüglich der weiteren Bearbeitung "scheiden sich die Geister" - ich würde Epoxy nehmen - aber bis dahin hast du noch einen weiten Weg vor dir! Hast du jemanden der dir hilft? Hast du eine Frau, die dir einen Kaffee bringt, oder ein Bier und dich tröstet, wenn du einmal vor lauter Frust die Motorsäge nehmen willst?j Hast du einen gescheiten Bauplatz? Schau auch einmal auf die Seite der "Freunde Klassischer Yachten" = www.fky.org und lies dort ein wenig oder auf www.ctmat.de - dort auf Tipps & Tricks gehen dann oben anklicken und auf "Wiederaufbau und Restauration" gehen. ... und halte uns auf dem Laufenden und wenn dich einmal der Frust packt: Wir sind für dich da!!!! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#7
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Ich hab das teuerste Kaminholz im Dorf
Hallo zusammen und vielen Dank für die freundlichen Grüße
Na die Sprüche hab ich schon weg. Kaminholz findet man im Wald billiger und so. Aber egal - das macht mir nix. Also, ich habe den ganzen Kiel freigelegt. Es waren zwei durchgängige Höler. Der untere sah fast aus wie ne Dachlatte und darüber war ein breiteres aufgelegt und mit Kupfernägel daran angenagelt. Beide habe ich entfernt, da sie föllig schwarz und morsch waren (Bilder sind darunter). Da der Rumpf (das braune unterm Boot) mit Glasfaser überzogen ist, habe ich jetzt natürlich von innen eine saubere und glatte Form dieser Hölzer (wie eine Negativform). Ich dachte das man nun in diese Form neue Hölzer einlegt und sie evtl. mit Epoxy einlaminiert oder mit Sikaflex einklebt. (Ehrlich gesagt hab ich im moment keine Ahnung wie es besser ist oder ob das überhaupt geht. Das gabze wollte ich dann wenn es hart ist aussen abmachen und den Teil der überzogen war wieder neu machen. Hat einer ne Idee wie das evtl. besser und/oder einfacher zu machen ist ?Hier noch ein paar Bilder was ich da bereits gemacht habe. Viele Grüße LaCascara. (der sich noch lange nicht am Kaminfeuer wärmt ) |
#8
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Eine Erklärung für das letzte Bild.
Meine Frau hat gesagt ich soll die ganzen Bierflschen ab jetzt im Boot sammeln und das Leergut erst wegbringen wenn das Boot fertig ist damit wir wieder etwas Geld in der Haushaltskasse haben. Recht hat sie, denn ich glaube da geht ne menge für drauf.
Viele nette Grüße an alle Frauen die verstehen warum wir uns in vermodertem Holz wohlfühlen !!!!!!!! |
#9
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Re: Ich hab das teuerste Kaminholz im Dorf
[quote="LaCascara"]Hallo zusammen und vielen Dank für die freundlichen Grüße
Na die Sprüche hab ich schon weg. Kaminholz findet man im Wald billiger und so. Aber egal - das macht mir nix. Also, ich habe den ganzen Kiel freigelegt. Es waren zwei durchgängige Höler. Der untere sah fast aus wie ne Dachlatte und darüber war ein breiteres aufgelegt und mit Kupfernägel daran angenagelt. Beide habe ich entfernt, da sie föllig schwarz und morsch waren (Bilder sind darunter). Da der Rumpf (das braune unterm Boot) mit Glasfaser überzogen ist, habe ich jetzt natürlich von innen eine saubere und glatte Form dieser Hölzer (wie eine Negativform). Ich dachte das man nun in diese Form neue Hölzer einlegt und sie evtl. mit Epoxy einlaminiert oder mit Sikaflex einklebt. (Ehrlich gesagt hab ich im moment keine Ahnung wie es besser ist oder ob das überhaupt geht. Das gabze wollte ich dann wenn es hart ist aussen abmachen und den Teil der überzogen war wieder neu machen. Hat einer ne Idee wie das evtl. besser und/oder einfacher zu machen ist [/quote Bevor du weitermachst, lies dich ein wenig in die Materie ein! Die neue Beplankung m u s s t du von aussen aufbringen! Es sieht so aus, als ob die Polyesterhaut keine Bindung mehr hat mit dem Marinesperrholz - umso besser für dich, da brauchst du nicht so "schwer" arbeiten. Aber: die muss ab!!! Es nützt dir überhaupt nichts, wenn du anfängst von innen mit Epoxy und Sika irgendetwas einzukleben, das läuft leider so nicht! Das Schiff verliert so jede Stabilität. du verlierst nur Zeit und viel Geld und hast dann viel Frust!!!! Glaub mir, das wird so nichts!!! LG Peter (der sich schämt so direkt geworden zu sein....)
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#10
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Noch ein paar Bilder
Hier noch einmal Bilder vom Rumpf der mir am meisten Sorgen macht.
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#11
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Das ist genau was ich wollte (Eure Meinung)
Kein Problem, ist prima wenn einer sagt wie es geht. Das ist mein erstes mal an einem Holzboot. Ich will ja auch das der Kutter nochmal 40 Jahr hällt !!!! Aber wenn ich jetzt die Glasfaser abnehme, können die Spannten das Gewicht aufnehmen oder bricht der Kahn in zwei Teile ?! Ich hab gedacht das ich ihn vom Trailer nehme und erstmal auf eine Seite kippe um Arbeiten zu können. Autoreife als Polter und dann darauf gelegt. Ich kann ihn ja nicht auf den Kopf stellen. Oder auf Böcke stellen aber dan drückt es ihn ja zusammen, oder.
Und dann das Holz, es besteht aus lauter ca 5 cm breiten Streien die mit nägeln irgendwie verbunden wurden. Gibt es evtl. Bücher wo beschrieben ist wie sowas gemacht wird. Danke für Tips - LaCascara |
#12
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Hallo LaCascara,
Bücher: Autor: T. Larson Titel: Renovieren und Instandhalten von Booten Autor: Behrensen Titel: Pflege von Holzbooten Autor: Brix Titel: Bootsbau Autor: Eichler Titel: Holzbootsbau ... die sind für einen, der ein Holzboot restauriert quasi ein "Must"... ---------- lies einmal meine 2 Links, die ich dir eingestellt habe, dann wirst du etwas Gescheiter oder auch Verwirrter sein.... LG Peter
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#13
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Wow, das ist ein Ding,
bin der gleicher Meinung wie der Peter, erstmal lesen sich schlau machen evtl. Bootsbauer um Meinung bitten. Gruß Heinrich |
#14
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Ein Hallo an alle hier, ich habe nun eine Halle gefunden in der ich meinem Boot so richtig eine Verjüngungskur geben kann. Hallen finden ist das schlimmste was es gibt. Jetzt schreiben viele im Internet das der Bau/Standplatz gut durchlüftet sein muss, damit die Feutigkeit abziehen kann. Nützt es was - oder ist das sogar schädlich - wenn ich die Halle Heize. (hab mir die von Peter R vorgeschlagenen Bücher sofort heute bestell, damit ich endlich nicht soviel fragen muss und dafür mehr lese ) Aber ich werde mich hier sooft es geht wieder mal schreibender weise sehen lassen. Ich hab LEIDER kein Internet in der Halle. Ich danke nochmals allen für die vielen Tips.
Bis bald mit neuen Bildern von meinem TRAUMboot. |
#15
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Zitat:
Du wirst eine Halle kaum richtig heizen können, denn da fressen dich dann die Heizkosten auf... ist besser das Geld ins Boot zu investieren du wirst es noch brauchen. Nein Spass bei Seite: Holzboote brauchen Luft - d.h. es kann ruhig ein wenig zugig sein. Du kannst, solange du nichts verklebst, verleimst oder kunststoffbeschichtest, ruhig ein wenig heizen, damit du im Winter nicht erfrierst nur solltest du eines wissen: wenn du in einer kalten Halle die Luft erwärmst, dann wird sich diese Luft als Kondensat auf deinem KALTEN Boot absetzen. Holz erwärmt sich nicht so schnell, das braucht schon Zeit. Dann kannst du Epoxy oder Polyesterarbeiten vergessen, da sie keine gescheiten Verbindungen eingehen. da ist es schon besser im "Kühlen" zu arbeiten. Denk dran beim Kauf der Produkte, dass sie auch dafür geignet sind... LG Peter
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#16
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Ein nettes hallo an alle im Forum. Bringe meine "Lady" morgen in das "Trockendock" und dann solls so langsam losgehen. Nun mein Problem. Ich habe vor, das Boot vom Trailer zu nehmen. In den Büchern die ich VERSCHLUNGEN habe ist aber nicht beschrieben wie ein Holzboot aufgebockt werden kann. Hat zufällig jemand mal ein Bild oder einen Plan, das wäre noch besser, wie ich das ohne meinen Kutter zu zerdrücken auf Böcke stellen kann. Wichtig wären auch die Punkte wo es einem Boot nix ausmacht das dort Druck draufkommt. (hab keine Ahnung wie ich das besser formulieren soll ) Die andere Idee wäre das Deck abzunehmen und den Rumpf auf den Kopf zu stellen. Aber wie bekomme ich den Rumpf wieder haltbar ans Deck verbunden. Das kamm von einem Bootsbauer den ich gefragt habe, der gesagt hat, wenn ich das Ding nicht auf den Kopf stellen kann, dann ist das ganze zu viel Arbeit. Keine AHNUNG ob der AHNUNG hatte. Für Tipps wäre ich wirklich dankbar.
Viele Grüße LaCascara. |
#17
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Noch was zum runternehmen vom Trailer. Ich hab einen Freund - der mitbaut und in einem Landwirtschaftlichen Lohnunternehmen arbeitet. Wir haben alles an Aufzügen was es gibt. Vom Kran bis zum Gabelstapler. Lasst mich eure Vorschläge bitte wissen. Nicht ist unmöglich - ich möchte nur meine "Lady" wieder dicht kriegen.
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#18
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Hat jemand auch so ein Boot
Hallo liebe Mitglieder,
ich habe den Hersteller meines Bootes herausbekommen. Es ist die Dänische www.nordborg-baadbyg.dk Werft. Diese Werft baut aber ausschlieslich nur noch Segeler. Es hat die Baunummer 2298. Das sind Angaben auf einem Messingschild das im Boot befestigt ist. Kann mir jemand evtl. einen Link auf die Zeit des Motorbootbaus senden oder hat jemand auch so ein Boot. Bin für Tips sehr Dankbar. Viele Grüße LaCascara |
#19
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Es geht endlich los.
Hallo an alle Mitglieder,
es geht nun endlich los mit der Renovierung. Das Boot steht in der Halle und ich habe durch einen Zufall das große Glück gehabt einen Bootsbauer im Ruhestand zu finden der mir mit seiner Erfahrung weiter hilft. Er hat heute das Boot "untersucht" und gesagt ich werde in den nächsten Monaten sein "Stift" sein. Es wird nun wie folgt ablaufen. (Bilder folgen noch) - Das Boot aufbocken, damit der Rumpf entlastet wird. Trailer runter weg und dann wird ein neuer Kiel gebaut. Ich hab das Unterbau genannt - der hat mich angesehen als ob ich von einem anderen Stern komme Danach werden Schablonen angefertigt um den Rumpf neu aufzubauen. Wenn das erledigt ist wird das Boot von innen mit Holz ausgesteift damit es mit einem Autokran (hat mein Freund) in einer Gurtkonstruktion gedreht werden kann. Es soll auf den Kopf gedreht werden damit dann das ganze GFK das mal draufgeschmiert wurde wieder runtergemacht wird. Er hat gesagt das ist ne Arbeit für einen "Stift . Also werde ich der Dösel sein der das machen wird. Und ich kaufe Ihm ne Kiste Zigarren und einen guten Tropfen, damit er mir dabei zuschaut. Ach so. der verrottete Spiegel ist Kinderkram hat er gesagt. Das lernt er seinem "Stift" schon noch wie das erneuert wird. Ich wollte nur mal vorab informieren. Das Projekt wird sicher anstrengend aber ganz sicher auch ne riesen Erfahrung mehr im Leben. Also bis bald - und Euch allen auch ein gutes gelingen bei Euren Projekten Viele Grüße von LaCascara. |
#20
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Bilder von den Abrissarbeiten
So sieht das teuerste Kaminholz in unserem Dorf aus
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#21
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Hallo LaCascara,
das finde ich toll dass du jemanden als Bootsbauer gefunden hast und der auch noch mitmacht. Spare also nicht bei den Zigarren und bei gutem Tropfen auch nicht. Mache Bilder von allen Aktionen, insbesondere beim drehen des Bootes. Es sind genug Holzwürmer dabei die es Interessiert. Zu dem „Teuersten Brennholz im Dorf“. Es ist halt Dänisches Holz. Wünsche gutes gelingen Heinrich P.S. Sage deinem Bootsbauer dass man Auszubildende nicht mehr Stift nennen darf, weil angeblich laut Duden, Stift eine Kopflose Niete ist. Weis nicht ob es stimmt, hab kein Duden (grins). |
#22
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Danke für die guten Wünsche.
Kopflose Niete ist richtig Ich hab ihm von meine Ideen erzählt wie man ein Boot restaurieren könnte. Da hat er mich angesehen und gesagt (ich bin 45) - mein Junge, ich muss erstmal überlegen und dann zeig ich dir wie man das macht. Aber er hat eben die Ahnung und es ist toll wenn so "alte Hasen" einem zeigen wies gemacht wird. Werde viele Bilder machen und ausführlich berichten. Morgen gehts los. Freue mich auch schon drauf, das die alte Dame wieder - ich hoffe im nächsten Sommer - wasser unterm Kiel hat. Viele Grüße LaCascara |
#23
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Oh du Schxxxx! das schaut nach viel Arbeit aus!
Aber troeste dich: nach dem 1. Jahr bist du nicht mehr "Stift" und nach 3 1/2 Jahren restaurieren kannst du dich dann "Geselle" schimpfen... Sei froh, dass du einen Bootsbauer gefunden hast - etwas Besseres konnte dir nicht passieren. - So frisch ans Werk, die naechsten Winter sind lang - und halte uns auf dem Laufenden. LG Peter (ich habe noch ca 1 Jahr Restauration vor mir!)
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#24
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hallo der stift zu sein ist ja nicht immer die blöde seite, schau das du einen kopf auf die niete bekommst und durch,ich bin zur zeit der stift meines tapezierers ist aber auch nicht schlecht und so nebenbei lern ich auch noch kroatisch von ihm.
lg alex |
#25
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Zitat:
das dachte ich auch mal in der selbsthilfe-werkstatt "Aqua fun and drive" gemeinsam mit nem bootsbauer arbeiten das wird ein voller erfolg und auch nicht so teuer bis sich herausstellte, dass besagter bootsbauer eigentlich gelernter maurer oder dachdecker ist auf kosten des steuerzahlers mal ne umschulung machte die prüfung als bootsbauer mit mühe und not bestand auf kosten des steuerzahlers existenzgründungshilfe bezieht termine und absprachen nicht einhält ne miserable arbeit abliefert (z.b. kajüte noch immer undicht) mein boot so lagerte / austrocknete, dass es nicht mehr dicht quillt meinen hafentrailer als "faustpfand" einbehält und dann ohne angabe einer neuen firmenadresse verschwindet demnächst wird sich also die staatsanwaltschaft mit der sache befassen das obige zitat sollte daher richtig(er) lauten "Sei froh, dass du einen erfahrenen Bootsbauer im Ruhestand gefunden hast" viel glück bei der anstehenden restauration wünscht le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
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