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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 19.09.2006, 20:44
TageDieb TageDieb ist offline
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Hallo BFF,

in wenigen Monaten ist es soweit: Ich verlasse die Uni als Maschinenbau-Dipl. Ing.!
So langsam mache ich mir Gedanken über meinen zukünftigen Arbeitgeber und möchte Euch mal um Rat fragen.
Ich würde gern entweder im Bereich Energieversorgung/Kraftwerksbau und -planung arbeiten oder als Entwickler/Konstrukteur im Sondermaschinenbau o. ä., wo ein bißchen Kreativität und "Tüftlermentalität" gefragt sind.
Kennt Ihr Firmen (bevorzugt im Raum Süddeutschland/Stuttgart), die ich mal in Betracht ziehen sollte?
Sicher gibt es auch einige Ingenieure im Forum; bitte schreibt mir doch mal, was Ihr macht, ob es Euch gefällt oder was Ihr mir raten würdet.
Woran erkenne ich einen guten Arbeitgeber? Welche Branchen sind attraktiv? Wie wichtig ist die Möglichkeit, sich weiter zu bilden? Mit was für einem Einstiegsgehalt kann ich rechnen?
Falls Ihr nicht öffentlich schreiben wollt, freue ich mich auch über PNs.

Grüße,

stud. cand. mach.

Mario
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  #2  
Alt 19.09.2006, 21:35
Benutzerbild von Ray
Ray Ray ist offline
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Lieber Mario,

ich drücke Dir ganz fest die Daumen für die letzte Zeit - dass alles auch mit für Dich befriedigende Ergebnisse abgeschlossen wird.

Du freust Dich über Deinen Erfolg und auf Dein aufregendes Leben in der Arbeitswelt. Das ist wirklich ganz toll! Ich wünsche Dir, dass diese Euphorie möglichst lange anhält und Dir zu motivierenden Bewerbungen verhilft - und das möglichst lange.

Der Raum BW und B ist für Deinen Berufsweg sicherlich in Deutschland der beste.

Ich möchte Dir ein paar Richtungshilfen, Anregungen und Denkanstöße geben:

Denke doch mal über die Grenzen von Deutschland hinaus! "Draussen" sind die "echten" Chancen! Deutsche Ing´s sind im Ausland sehr hoch geschätzt!

Versuche, Dich nicht an Branchen oder Produkte festzuklammern: Als Masch.-Ing. kannst Du eigentlich alle Branchen und alle Produkte bedienen.

Bewerbe Dich auch für "einfache" Tätigkeiten, welche erst nach genügender Praxis zu spannenden Tätigkeiten führen würden oder könnten. In der Industrie sind nur noch "Allrounder" gefragt. Und das erlangst Du erst nach langjähriger Praxis. Dann erst kommst Du in die interessanten Sonderbau-Bereiche.

In meinem Unternehmen sind Masch.-Ing.´s wie folgt eingesetzt:
- Vertriebsspezialist für Sondermaschinen
- Kundendienstleiter
- Internet-Anwendungsprogrammierer (!)
- SPS- und E/A-Schnittstellen-Programmierer

Alles in allem bei jedem nicht das, was sie mal studiert hatten, aber allesamt seeeehr erfolgreich ...

Ich wünsche Dir nur das Beste!!

Gruß
Ray
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  #3  
Alt 20.09.2006, 01:30
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Ganz aktuell vom Stammtisch (bitte nicht weitersagen ) heute abend weiß ich, daß
HIER in den nächsten Wochen
was frei wird.
SPS-Programmierkenntnisse sind vorteilhaft.
...betrifft wohl aber auch andere Bereiche.
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Gruß vom Oberrhein.
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  #4  
Alt 20.09.2006, 08:28
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Tequila Tequila ist offline
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guckst Du hier:
http://www.marquardt.de/docs/index.a...22992&m3=23044

Ist bestimmt was für Dich dabei

Grüße
Heinz
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *
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  #5  
Alt 20.09.2006, 21:39
TageDieb TageDieb ist offline
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@Ray:

Hallo und danke für die nette Antwort! Bist Du Ing.?

Zitat:
Ich möchte Dir ein paar Richtungshilfen, Anregungen und Denkanstöße geben:

Denke doch mal über die Grenzen von Deutschland hinaus! "Draussen" sind die "echten" Chancen! Deutsche Ing´s sind im Ausland sehr hoch geschätzt!
Ich weiß, aber die Freundin....
Naja, sie ist eigentlich auch reiselustig und gut qualifiziert; vielleicht käme sie ja mit.

Zitat:
Versuche, Dich nicht an Branchen oder Produkte festzuklammern: Als Masch.-Ing. kannst Du eigentlich alle Branchen und alle Produkte bedienen.
Mache ich eigentlich auch nicht, aber das Betätigungsfeld für Ing.s ist derart groß, daß ich schon mal ein paar Vorüberlegungen gemacht habe, was mich am meisten interessiert.

Zitat:
Bewerbe Dich auch für "einfache" Tätigkeiten, welche erst nach genügender Praxis zu spannenden Tätigkeiten führen würden oder könnten. In der Industrie sind nur noch "Allrounder" gefragt. Und das erlangst Du erst nach langjähriger Praxis. Dann erst kommst Du in die interessanten Sonderbau-Bereiche.
Ja, da gebe ich Dir recht. Mit "einfachen" Tätigkeiten habe ich kein Problem; ich bin keiner, der frisch von der Uni kommt und den alten Hasen das Rad erklären will!

Gruß

Mario
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  #6  
Alt 21.09.2006, 00:50
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Web-Runner Web-Runner ist offline
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Hallo Mario,

auch von mir ein paar Anregungen:

Zitat:
Zitat von TageDieb
. . . Ich weiß, aber die Freundin....
Naja, sie ist eigentlich auch reiselustig und gut qualifiziert; vielleicht käme sie ja mit . . .
Gaaaanz wichtig das. Meine Frau hat gesagt wo Du bist, da bin ich auch. Sie hat uns damit den Umzug aus dem Rheinland nach Ulm leicht gemacht und damit einen wichtigen Schritt in meiner "Karriere"


Zitat:
Zitat von TageDieb
. . . Mache ich eigentlich auch nicht, aber das Betätigungsfeld für Ing.s ist derart groß, daß ich schon mal ein paar Vorüberlegungen gemacht habe, was mich am meisten interessiert.
Gut so, Orientierung ist wichtig.


Zitat:
Zitat von TageDieb
. . . Mit "einfachen" Tätigkeiten habe ich kein Problem; ich bin keiner, der frisch von der Uni kommt und den alten Hasen das Rad erklären will!
Auch gut, aber nicht unterbuttern lassen.


Oft hat man nur durch einen Wechsel zu einem anderen Unternehmen die Möglichkeit zügig weiter zu kommen. Keine Angst vor neuen Ufern, kann auch sehr erfrischend sein.

Ganz wichtig finde ich auch Englisch. Bei der ersten Gelgenheit solltest Du einen Job im englischsprachigen Ausland annehmen um das perfekt zu bekommen. In vielen "Deutschen" Unternehmen ist Englisch inzwischen die Konzernsprache. (DC, Bayer usw.)
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Gruss, Peter
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  #7  
Alt 21.09.2006, 07:25
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Ray Ray ist offline
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Hallo Mario,

nein, ich bin kein Ing - aber in meiner Firma arbeiten so einige ...

Die Sache mit der Freundin kann ich sehr gut verstehen! Hierzu meine kleine, nicht repräsentative und außerordentlich subjektive Erfahrung:

Als ich bei der Marine war, schloss ich die dortige Ausbildung als Lehrgangszweitbester ab. Somit konnte ich mir das Kommando aussuchen: entweder die "Deutschland" oder die "Gorch Fock". Beides Traumkommandos mit vielen Weltreisen, Kameradschaft, die höchste Technologie und zeitlich auf drei Jahre begrenzt.

Ich hatte aber eine Freundin, die ich mindestens jedes Wochenende sehen wollte.

Sie mich auch.

Ich ging in ein Kuh-Dorf zu den Marinefliegern "in the middle of nowhere" in Schleswig Holstein.

Meine Freundin verließ mich sechs Monate später für einen langhaarigen Spät-Sechziger.

Ich konnte nicht mehr auf mein Traum-Kommando.



Kurz vor Ende meiner Dienstzeit (4 Jahre) lernte ich meine heutige, beste Ehefrau von allen kennen. Während Ihres Studiums habe ich gearbeitet. Nach Ihrem Abschluss habe ich studiert.
Danach hat Sie jede noch so verrückte Idee von mir ernsthaft mit mir diskutiert und war bereit mit mir überall hin zu gehen.

Wir sind hiergeblieben - was eigentlich nur unseren Kindern zu verdanken ist.

Ich liebe meine Frau.


Und nun, liebe Freundinnen und Freunde, meine ganz furchtbare, verletzende und ätzend kritische These:

Liebes-Freundschaften sind enorm vergänglich.
Solange eine solche nicht durch ehe- oder eheähnliche Ernsthaftigkeit BEWIESEN wurde, entscheidet um Gottes willen selbst über Eure eigene Lebensplanung! Sonst seid Ihr hinterher die Dummen!

Armer Mario, ich weiss, wie so etwas quält ...

Viele Grüße!

Ray
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  #8  
Alt 21.09.2006, 08:18
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Hallo Mario,

das Posting von Ray trifft sicherlich auf seine Erfahrung und vielleicht in der Gesamtbetrachtung zu 50% aller Wahrheiten zu. Ich hatte bei der Bundeswehr die Möglichkeit gehabt, mich für 12 Jahre zu verpflichten und nach Kanada zu gehen (ebenfalls ein Traumjob!). Ich habe jedoch beides nicht gemacht, weil ich meine Frau schon zu der Zeit kannte.

Nach nunmehr 22jahriger Erfahrung mit dieser Frau kann ich Dir nur sagen, meine Entscheidung war RICHTIG!

Es ist Richtig und ja auch mein Motto: Lebe für die Zukunft und schaue nicht in die Vergangenheit, denn Du wirst den Rest Deines Lebens in der Zukunft verbringen. Aber jeder macht seine Erfahrungen selbst und zum LIEBEN und STREITEN gehören ja bekanntlich immer Zwei!

MACH DEIN DING und dabei wünsche ich Dir allen Erfolg!!!!!!!!!!
aber mach es auch immer GEMEINSAM mit Deiner Patnerin, denn IHR betrachtet bei Eurer Planung die Zukunft.

Viele Grüße

Michael
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  #9  
Alt 21.09.2006, 08:22
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Zitat:
Zitat von Ray
. . . Liebes-Freundschaften sind enorm vergänglich.
Solange eine solche nicht durch ehe- oder eheähnliche Ernsthaftigkeit BEWIESEN wurde, entscheidet um Gottes willen selbst über Eure eigene Lebensplanung! Sonst seid Ihr hinterher die Dummen! . . .
Applause, Applause, Applause, für diese wahren Worte von Ray!!
(Der "Danke Button" war an dieser Stelle nicht ausreichend)
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Gruss, Peter
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  #10  
Alt 21.09.2006, 08:32
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Mario,

klingt vielleicht altklug, aber:

Kommunikationstechniken und Sprache (1. Englisch, 2. Spanisch, 3. Chinesisch, 4. Japanisch) ist das Wichtigste im Berufsleben als Ingenieur überhaupt.
Alles andere kommt danach.

Und heutzutage sind die Möglichkeiten mit Skype und Email und Internet dermaßen vielfältig, daß auch längere Abwesenheiten von zuhause kein Problem sein müßen.
Das war vor ein paar Jahren noch ganz anders.

Gruß aus Japan, Dipl-Ing. Chris
PS: die Reihenfolge der Sprachen sind von Job zu Job natürlich unterschiedlich.
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  #11  
Alt 21.09.2006, 16:53
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....die kunst des ingenieurs liegt darin, im gegensatz zu den anderen (ausnahmen bestätigen den regel.... ), den stress "heute" mitzugestalten, aber bereits den "morgen" im geist geplant zu haben....
.
....und nicht vor "entscheidungen" zu fürchten....mit den folgen positiv oder negativ. eins ist nur wichtig: man lernt daraus....
.
und bitte bedenke: wer steil hochsteigt....fällt auch steil runter.....(will nur dran erinnern, was Ray anfangs zum ausdruck gebracht hat)....
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  #12  
Alt 22.09.2006, 14:36
TageDieb TageDieb ist offline
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Hallo Chris,

danke fuer Deine Antwort.

Zitat:
Kommunikationstechniken und Sprache (1. Englisch, 2. Spanisch, 3. Chinesisch, 4. Japanisch) ist das Wichtigste im Berufsleben als Ingenieur überhaupt.
Alles andere kommt danach.
Meinst Du mit "Kommunikationstechniken" Dinge wie: Verhandlungsgeschick, Argumentieren, Ergebnisse praesentieren oder so?

Englisch klappt ganz gut; ich habe als Praktikant in USA gearbeitet. Mit dem Franzoesischlernen habe ich erst vor kurzem begonnen...

Zitat:
Und heutzutage sind die Möglichkeiten mit Skype und Email und Internet dermaßen vielfältig, daß auch längere Abwesenheiten von zuhause kein Problem sein müßen.
Das war vor ein paar Jahren noch ganz anders.
Naja, das reicht aber nicht ganz fuer 'ne Beziehung, oder?
Ich stelle es mir eher so vor, dass ich fuer zwei bis drei Jahre ins Ausland gehe und sie kommt mit.
Wochenweise rumreisen, wie es z. B. die Inbetriebsetzungs-Fachleute tun, wuerde ich nur ungern.

Zitat:
Gruß aus Japan, Dipl-Ing. Chris
...Was machst Du denn in JP?

Gruss zurueck,
Mario
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  #13  
Alt 23.09.2006, 07:49
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Was mache ich in Japan?

So ungefähr das was IBO schrieb.

Das heutige Chaos mitgestalten und dabei das Chaos von morgen schon berücksichtigen.
Und zwischen Leuten vermitteln, die sich irgendwie verrannt haben und da alleine nicht mehr raus kommen.
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  #14  
Alt 18.02.2007, 16:06
TageDieb TageDieb ist offline
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Hallo,

ich hole meinen alten Draht nochmal hoch, weil ich Euch eine Rückmeldung geben möchte: Es hat geklappt!

Ab April werde ich als Ingenieur bei der Entwicklung von mittleren und großen Dieselmotoren mitarbeiten ( ), dabei ganz gut verdienen ( ) und am Bodensee wohnen ( )!

Bin super froh, daß ich so schnell 'ne gute Stelle gefunden habe! Ich danke Euch nochmals für die Antworten.

Gruß
Mario
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  #15  
Alt 18.02.2007, 18:07
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!


In der Schweiz?

da war ich gerade und konnte sehen, wie viele Ingenieure, Zerspanungstechniker und sonstige Leute dort gesucht werden ... beeindruckend!

Also - erzähl!!

Gruß
Ray
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An dieser Stelle sollte eine Weisheit stehen ...
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