#1
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Jambo Sansibar.....
Jambo Bwana (kommt aus der Swahili Sprache, und bedeutet soviel wie "Hallo, mein Herr)
…nein, ich war nicht auf Sylt in der dortigen Strandbar, hier möchte ich mit Euch ein paar Eindrücke eines Kurztrips nach Sansibar im Indischen Ozean teilen. Sansibar ist eine zu Tansania gehörende Inselgruppe vor der Küste Ostafrikas. Der Trip ging auf die Hauptinsel Unguja, die häufig auch als Sansibar bezeichnet wird, dort liegt das Handelszentrum Stone Town. Anbei mal ein paar Fotos Südseeflair pur: Man beachte die Auslegerkonstruktion: Regenzeit und die entsprechend schönen Wolken dazu Die Massai sind hier genaus so aktiv, wie die Strandverkäufer in Italien: So sieht die Hotelunterkunft aus: Kühe am Strand.... wie in Kroatien, nur anders... ...oder doch sehr ähnlich: Seeigel in Massen.. ...und Krabben, kaum sichtbar Kitschiger gehts kaum: was hier so alles wächst... daraus wird u.a. Schminke produziert Diese Lemurenähnlichen Viecher klauten sich Zucker vom Frühstückstisch Die Echsen werden hier bis 30 cm... Klar, dass es hier keine Kühlung gab: Fischmarkt in Stone Town ebenfalls in Stone Town: Das (angebliche) Geburtshaus von Freddie Mercury: Muß man gesehen haben: Das "House of Wonder", der ehemalige Palast des Sultans, Haus der Wunder deshalb, weil es das erste Haus mit Strom und fließend Wasser auf Sansibar war.... Restaurant nahe des Hafens im Wasser: Vorteil der Nebensaison, leere Traumstrände: Zwischenstop in Tansania auf dem Rückflug, hier der 5895 m. hohe Kilimandscharo: "Fast" zu Hause: Istanbul by Night von oben, jetzt sind es noch etwa 3 Stunden...
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Gruß Heinz,
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#2
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Ich hab da jetzt nur wegen dem "Jambo" reingeschaut.
Danke für den Bericht Heinz, da kommt sofort Lust drauf. Sag mal war das Wasser dort immer so Ententeich mäßig? Nicht oder, ich kenn das im IO nämlich ganz anders.
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Beste Grüße Andy Geändert von winetouu (14.04.2018 um 17:05 Uhr)
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#3
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Jambo - Habari - Asante Sana war is doch ?
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#4
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Zitat:
Das Meer vor dem Hotel erinnerte auch mehr an die Nordsee bei Ebbe, als an den Indischen Ozean, es war extrem flach, man mußte an die 1,5 Km reinrennen, bis es wirklich tief wurde
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Gruß Heinz,
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#5
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Stimmt!
Sehr zu empfehlen, sehr guter Service und gutes Essen
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Gruß Heinz, |
#6
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Ich weiss, war in den 90er Jahre 3x in Kenia und 1x auf Mauritius.
Ist aber auch nicht mehr wie es damahls war ......
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#7
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Ich finde es kritisch mit der Diskrepanz der Einkommens- bzw. Vermögensverhältnisse, wenn man als Europäer dort hin fliegt, das durchschnittliche Jahreseinkommen dort liegt bei 250 Dollar.*
Wohl auch aus diesem Grunde gab es eine sichtbar sehr dominante Security rund um das Ressort. Bewußt wird einem aber auch, dass hier oft auf sehr hohem Niveau gejammert wird. *Quelle Wikipedia, o. Gewähr
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Gruß Heinz, |
#8
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#9
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Allerdings würd ich mir heute 2018 die Anreden Bwana (Master) verbitten. Ist in der Regel nicht wertschätzend gemeint, -nett formuliert.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#10
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Zitat:
1: In den meisten solcher Länder sind die Kosten des Tägliches nährung auch viele male niedriger als im Westen 2: Aus Internationale, wissentschafliche untersuchungen ist Klar geworden das in de meisten "Armen" Länder, die Bevölkerung nicht viel "unglücklicher" sind as wir im Westen; einfach weil sie weniger stress haben Ad 1: Als ich in den 90er Jahre auf Mauritius ware, hatte mir das etwa 1000 DM gekoste (ohne Flug) für 2 wochen Ferienhaus, essen, trinken und Tauchen. Einfach weil ein einfaches essen beim Imbiss (Frisch gemacht) umgerechnet nur etwa 1.50 DM kostete.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#11
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Tolle Fotos, toller Trip. Zanzibar ist auch noch auf meiner Liste.
Kurze Anmerkung zu den Seeigeln. Die bitte nicht aus dem Wasser heben! Wenn die "auslaufen" dringt Luft in den Seeigel ein was sein Tod bedeutet. Wenn man die wieder zurücksetzt ins Wasser den Seeigel umdrehen so das die Luft wieder nach oben entweichen kann und wieder in der richtigen Position auf dem Grund absetzen. Wenn man den Seeigel essen will braucht man das natürlich nicht zu berücksichtigen. Soll er weiterkrabbeln im Meer dann dafür sorgen das er keine Luft "schluckt".
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Gruß
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#12
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Hier noch ein paar Bilder:
Typischer Wohnblock in der Stadt: Die örtliche Schule von oben: Das schwarze ist Schimmel, so sehen hier viele Gebäude aus: Restaurant und noch mal Strand: und Hotelpool: sowie Hotel-Kaffeebar: Der Surfbrettverleih:
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Gruß Heinz,
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#13
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Wirklich schöne Bilder, und eine Anmerkung:
Der "typische Wohnblock in der Stadt" steht auf der anderen Seite der Creek Road, an der Karume Rd, stimmts? Diese Häuse dort werden "German Houses" genannt und sind Überbleibsel der sozialistischen Freunde. Gruss ausm Münsterland, Dieter |
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