Vom MLK zum EHK

[Jack01]

Moin liebes Forum,

seit vielen Jahren bin ich stiller Mitleser Eures informativen Forums.

Ich fahre einen Skandinavischen Halbgleiter, 9m lang und der Tiefgang beträgt 1m. Mein Revier sind hauptsächlich der Hamburger Hafen sowie die Unterelbe und die Ostsee.

In der nächsten Woche möchte ich mich aber einmal via ESK, MLK und EHK Richtung Potsdam und Berlin begeben.
Ich habe diese Tour bereits vor einigen Jahren gemacht. Damals bin ich über die Trogbrücke in Magdeburg gefahren. In diesem Jahr wollte ich einmal die Variante über den Rothenseer Verbindungskanal nehmen.
Fragen:
1. Ist das Empfehlenswert (z.Z. ist die FT der Strecke 6 1,23m)?
2. Wenn ja, fährt man über die Schleuse Rothensee oder das Schiffshebewerk (laut meiner Karte von Di. - So. von 10.00 - 18.00 Uhr in Betrieb)?

Sollte das schon einmal in einem Thread besprochen worden sein, bitte ich um Nachsicht, ich habe gesucht aber nichts gefunden


Gruß aus dem sonnigen Hamburg

Hans-Jürgen

[Laika's Kapitän]

Bei den aktuellen Wasserständen besser einfach geradeaus über die Trogbrücke fahren,ist stressfreier und sicherer.Für 5,-€ je Hub kannst du ja zum Spaß einmal das Hebewerk hoch und runter fahren.Die Große Acht würde ich derzeit nicht freiwillig fahren,hatte letzten Herbst schon die Nase voll bei 1,40 Fahrrinnentiefe.und Magdeburg Zollhafen brauchst du(falls nicht irgendwann in der letzten Zeit gebaggert wurde ) gar nicht erst versuchen.Ich erwähne das zusätzlich,da es dort in der Gegend recht wenig Anlegemöglichkeiten gibt und man schnell auf die Idee kommen könnte

Gruß Ralf

[Jack01]

Moin Ralf,

das habe ich mir schon gedacht.
Mit Grundberührungen auf der Oberelbe habe ich schon so meine Erfahrungen gemacht, obwohl ich mich immer schön an die An- und Abfahrzeichen gehalten habe.
Ich fahre übrigens das gleiche Schiff wie Du, allerdings Baujahr 97.

Gruß

Hans-Jürgen