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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Landanschluss, was wird benötigt??
Hi,
da ich ja absolut unbedarft bin in der hinsicht, könnte mal bitte jemand ne aufstellung machen was ich alles für einen landanschluss brauche? Es sollten eine 60AH und eine 150AH batterie damit geladen werden und die stromversorgung während des anlegens sichergestellt sein. Gruss Gerd
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#2
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Bedarf....
Hi,
Was soll noch mit dem Landanschluß betrieben werden? Wenn es nur das Ladegerät sein soll ist es einfach. Werden noch andere Verbraucher angeschlossen, wirds komplzierter. Sicherheit geht vor. Und da müssen ganz wichtige Dinge eingehalten werden. Rumpf? Stahl oder GFK oder Holz...? Was soll betrieben werden.? Wie ist der Stromkasten an Land verschaltet?` Unterschiedliche Batterien....da ist in jedem Fall ne Trenndiode erforderlich. und..und... Gruß ULI |
#3
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Wenn Du wirklich unbedarft bist, dann fördere die einheimische Wirtschaft und kaufe Dir eine LAE (Landanschlußeinheit), z. B. von Philippi. Gibt's bei den üblichen Verdächtigen, z. B. Niemeyer oder SVB, mit Sicherheit auch bei unserem Hausmeister.
Laß' die Finger von Maschinen die Du selbst nicht kannst bedienen rät Matthias. |
#4
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Und, wenn nicht sowieso schon dabei, macht ein FI-Schutzschalter durchaus Sinn. Meist sind die schon am Steg montiert aber wer weiß schon ob die denn so funktionieren?
Also ich habe lediglich eine Dose montiert, dazu den Fi und ne 3er Sicherung. Angeschlossen habe ich ein Ladegerät und eine Steckdose 220V. Letztere funktioniert natürlich nur am Steg. Wie schon oben erwähnt gibt es all die Komponenten einzeln oder als komplette Installation. Achso,ne Kontrollleuchte für anliegenden Strom sollte auch nicht fehlen. Rückblickend muß ich sagen ich hätte lieber die fertige Version gewählt. Ist zwar im Moment etwas teurer aber auf den zweiten Blick die bessere Alternative. Hier in der Schweiz gibt es eine mehrseitige Richtline für 220V Installationen. Auch darf sich kein Bauteil im Motorraum befinden. Auch das Ladegerät nicht. Am Schluss wird alles vom Strominspektor abgenommen (Schweiz). Grüssle! |
#5
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Re: Landanschluss, was wird benötigt??
Zitat:
Du willst also nur zwei Batterien laden und hast keine Boiler etc ? Dann brauchst Du ein potentialfreies Ladegerät mit zwei Ausgängen. Meer nicht.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#6
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Zitat:
1. Schutz vor Berührungsspannungen - sonst Lebensgefahr!!! 2. Schutz vor galvanischer Korrosion - sonst Propellerschwund. Der Herr Reincke hat sich da Mühe gegeben. Eigene(!) Erdung und FI-Schalter an Bord sind da schon Bedingung. Das dargestellte TNS-Netz sorgt für Korrosion - nicht auswählen, alles andere sollte funktionieren. Gruss Michael |
#7
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Hi,
uiuiui, ok ich versuche das mal alles hinzubekommen. 1.GFK Boot 2. Es soll Kaffemaschine und Fernseher sowie Staubsauger bedient werden können, muss aber nicht alles gleichzeitig sein, ach ja der Kühlschrank natürlich auch. 3.Unterschiedliche Batterien wären kein problem, da kaufe ich mir 2 gleiche, ist doch egal wenn ich damit auch noch den Motor starten will oder? 4.Boiler kommt später, aber so ein teil was vom motor her seine wärme bezieht 5. Also es sollen die verbraucher dann über den landanschluss ihren strom bekommen Kühlschrank 12V, Fernseher 220V und die batts evetl. geladen werden. So, wenn ich das richtig sehe brauche ich das dingen von Philippi?? Wie ist denn überhaupt die Funktionsweise von dieser ganzen Elektrik??, Diesel läuft = batts werden geladen (wenn ich dann 220V möchte brauche ich nen gleichrichter, das weiß ich schonmal) Diesel läuft nicht= batts werden entladen Boot liegt am steg mit landanschluss = 220V zur verfügung und batts werden evtl. geladen da ja Kühlschrank auf 12V läuft ??? Gruß Gerd
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#8
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Kann jetzt einer bestätigen??
Gruß gerd
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#9
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Zitat:
ruf mich doch mal morgen an. Ich habe keine Lust auf wunde Finger.
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#10
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hallo,
bei de konstelation, kauf dir eine fertige anschlusseinheit mit FI und ein ladegeraet mit 2 ausgaengen. sterling zum beispiel. selbermachen der box nur fuer elektriker empfehlenswert. frag mal cyrus der soll sowas wohl im programm haben. nuss
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Auf die Dauer hilft nur Power !!! |
#11
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Zitat:
ehrlich gesagt, manchmal verstehe ich diese welt nicht (mehr) ein stinknormales ladegerät ausm baumarkt oder von elektronik-aldi kann die batterie meines autos laden es kann auch die batterie meines wohnwagens laden folglich kann es auch die batterie(en) meines bootes laden natürlich kann man sich nen 300 teuro teuren laderegler kaufen um ein oder zwei 50 teuro teuren akkus zu laden. als not-start-einrichtung hab ne "pow´rbox" im kahn. die wird gelegentlich mit ner wandwarze nachgeladen "landanschluss = verlängerungskabel" das sollte reichen damit wäre die abteilung 12V erstmal erledigt bleibt die abteilung 220V wozu brauch ich die? evtl. fürn föhn also verlängerungkabel -> verteiler -> föhn falls der anschluss am steg mehr als 1000 watt bereitstellt sonstiger kram wie Tv, Kühlbox, $irgendwas laufen über 12V/24V und werden über die batterien und somit über das ladegerät versorgt. le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#12
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ich verteh zwar die Welt noch, aber - tut mir leid - dich wirklich nicht mehr....entweder hast du die vielen Beiträge zum Thema Batterie laden nicht gelesen oder ignorierst einfach Tatsachen.
... frag dich einfach mal, wer mit diesen sog. Baumarkt-Ladegeräten arbeitet, Werkstätten nicht, wer sich mit der Thematik auskennt auch nicht, wer auf die Batterien im Falle der Verwendung angegwiesen ist auch nicht ..... also.... nur wer "billig oder "geiz ist geil" Anwandlungen hat ....!! ... Aber gut, wer die Zeit und Muße hat, kann sich zum Laden je daneben stellen und wenn die Batterie kocht das Gerät abstellen einmal, zweimal vielleicht dreimal... und dann.... Die 100 bis 150 EUR die man beim Ladegerät gespart hat, kann man dann jedes Jahr in neue Batterien investieren.... man mag es für sich selbst entscheiden, ob man so eine Billigplatine mit Gehäuse verwendet .... aber als Ratschlag für andere finde ich es nicht richtig. (nur meine persönliche Erfahrung und bescheidene Meinung)
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#13
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Zitat:
Das eigentliche Problem ist die unterschiedliche Nutzung des Bordstromes bei Auto und Boot. Beim Auto wird grundsätzlich immer geladen (LiMa), immer dann, wenn Strom entnommen wird, wird neuer zugeführt. Es kommt nur beim Starten zu einer hohen Kurzzeitbelastung. Anders beim Boot, vor allem beim Segelboot (aber dito beim MoBo vor Anker, im Hafen oder in der Schleuse): hier hast Du lange Entnahmezeiten niedriger Ströme, während derer nicht geladen wird. Du hast also ständig eine eher schwache Belastung deiner Batterie, nie oder selten eine höhere Stromabnahme (gilt übrigens auch für Wohnwagen). Diese unterschiedliche Belastung fordert erstens unterschiedliche Batterietypen, und zweitens optimierte Ladegeräte. Die Frage ist letzten Endes, wie schnell die Batterein wie voll werden sollen. Die muß natürlich jeder für sich selber beantworten, aber mit den "Baumarktgeräten" dauert's eben doch arg lang, und außerdem wird die Batterie nie 100% voll, da ja die Ladespannung nicht dem Ladeverlauf angepaßt ist. Und es kommt eben auch zu den beschriebenen "Überladungen". Und noch einmal zur LAE: da ist halt alles schon drin, deshalb habe ich so etwas empfohlen. Man muß nichts selber verdrahten. Ein Ladegerät (welches auch immer) wird da einfach eingestöpselt, und eine 230V-Steckdose ist auch schon dran. Grüße Matthias. P.S. bitte jetzt keine Haarspalterei wegen "Strom" und "Spannung"... |
#14
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Also das vom Aldi mit dem roten Blechgehäuse würde ich mir auch nicht reinstellen. Ich würde vorschlagen schau mal bei WAECO den WAECO PerfectCharge IU812 für 79 Euro (Listenpreis) an. Den verwende ich seit 3 Jahren störungsfrei.
Gruß Michael |
#15
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Zitat:
ich hab wohl fast jeden der beiträge zu diesem thema gelesen Zitat:
ich wollte die gedanken nur mal wieder weg von der richtung "immer das modernste und teuerste verwenden" hinlenken zu "früher ging das auch einfacher, warum nicht auch heute?" sicher, das anforderungsprofil ist sehr unterschiedlich Zitat:
hätte ich mehrere sauteure grosse batterien an bord würde ich auch geld für ein entsprechend angepasstes ladegerät ausgeben Zitat:
rotes Ladegerät 6V/12V mit ca. 4A/8A umschaltbar bei Plus ca. 12,- bis 15,- euro als aktionsware dasselbe gerät findet man in etlichen katalogen auch zu preisen um 30,- bis 60,- euro Zitat:
nö, hab ich nicht auch das teuerste ladegerät kann durch irgendeinen defekt meine (ebenfalls teuren) batterien zerkochen wenn ich mich recht erinnere war dieses auch hier mal ein thema und wenn mir jemand - nur zum spass, versteht sich - das kabel zieht wird meine batterie auch nicht voll. le loup so nun hab ich zu lange an diesem text gebastelt die zwangstrennung von TOLl hat zugeschlagen und die liste der beiträge seit dem letzten besuch im forum wahrscheilich wieder ungültig wegen neuer IP-Nr. .
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#16
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Wenn ich die ganzen "Batterie-Laderegler-Ladegeräte-Landanschluss"-Threads lese wird mir auch immer schwindlich........
Manchmal glaub ich, es gibt Boote, die fahren Blei und Kupfer spazieren. Wozu der ganze Kram? Ich habe eine 40A Lichtmaschine, ein 108Ah Versorgungsbatterie, ein 55Ah Starter. Der Sterlinglader war auf dem Boot, hätte ich nie gekauft da er bei mir "arbeitslos" ist. Könnte zwar Landstrom an der Box haben, verzichte aber drauf. Die Starterbatterie ist immer willig, die Versorgerbatterie versorgt die Geräte ohne Probleme, hab ja nur Kühlschrank, Radio und Wasserpumpe. Das Boot liegt schon mal 3 Wochen unbenutzt in der Marina, nach einer halben Stunde Fahrt sind die Batterien voll, ich hatte noch nie Probleme mit "kein Saft". Wichtiger ist eine vernüftige Bordelektrik und kein Kabelsalat, und da haberts bei vielen Booten.......
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#17
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Hallo Forum,
le loup und Dirk, nich jeder ist so anspruchslos wie ihr. In manch Boot ist heutzutage mehr Elektrotechnik drin, wie bei euch beiden zusammen im Wohnzimmer Von der Waschmaschine angefangen, Fernseher, Fön, Microwelle etc benötigen schon richtig Strom. Für solche umfangreiche Elektrogerätesammlung bedarf es schon richtig Power. Dann gibt es ja auch noch Menschen, die sich helle Tücher an einen Mast binden, ein Boot voller Schnüre umherfahren, dafür aber auf eine Antriebsmaschine meißt verzichten können. Die Segler können, von Wind und Solar mal abgesehen, meißt nur am Land Elektroenergie nachtanken. Einige haben Generatoren an Bord um Strom zu erzeugen. All diese Energiequellen so zu verschalten, das ständig alle an Bord verfügbaren Netzspannungen zur Verfügung stehen, ist eben etwas komplizierter und daher auch teurer. Inwieweit eine Bordverkabelung von der Grundaustattung bis zur Luxusversion eingebaut wird oder werden soll, darüber entscheidet immer der Eigner und dessen Geldbeutel. Machbar ist da fast alles.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#18
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auch ein Mobo kann mal eine Woche im Hafen liegen und nicht raus (ist mir letztes Jahr in Rab passiert... dann ist nix mit halbe Stunde fahren und die Batterie ist voll, die Bora hat da was dagegen).
Wenn man dann auf dem Boot wohnt und es ist so schön richtig heiß ..dann brummelt der KÜhlschrank ... und ohne vernünftiges Ladegerät bleibt nur der Weg in die Kneiße @ le loupe... ja ja billig ist manchmal teuer, auch beim internet-anschluss- meiner bleibt immer online
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#19
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Also, einen Landanschluss empfinde ich schon fast als Pflichtprogramm. Alle die ich kenne, welche diesen beim Kauf eingespart haben, haben ihn nachgerüstet.
Sinnvoll ist hier in meinen Augen aber nur das Standartprogramm. -Anständiges Ladegerät zum Laden der Versorger und Starter -Ladung der Versorgung und Starter durch Lima -Ein paar Steckdosen (230V) im Böötle verbaut und gut Aktionen mit Wechselrichtern (DV->AC) werden oftmals im Nachhinein als Geldverschwendung angesehen. Zu geringer Nutzen für den finanziellen Einsatz.
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Grüße aus dem Norden Thomas Wiebers --------------------------------------------- Vieser Blizzard mit Tohatsu M40C EPS |
#20
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Ich hab' nämlich 'nen Elektromeister an der Hand, der mir so'n Ding bauen würde, aber er sagt, ich solle ihm 'nen Plan bringen und die entsprechenden Werte/Empfindlichkeiten, da er vom Wassersport keine Ahnung hat. Bis jetzt habe ich nämlich nur ein Landanschlusskabel mit so 'nem CEE-Stecker dran. Ich habe auch gehört, dass der FI nicht funktioniert, wenn man mit einem Schuko-Adapter am Steg in 'ne Schukosteckdose geht (in HR noch sehr oft vorhanden) und der Stecker falsch rum reingesteckt wird! Wie könnte man das vermeiden? Das gleiche gilt auch für mein Ladegerät (schon ein besseres): Mein Landanschlusskabel endet erst einmal im Boot an einer Schuko-Steckdose und in der steckt dann der Schuko meines Ladegerätes. Sollte ich nun eine FI-Einheit dazwischen bauen, muss ich da auch auf die Polarität achten? Gruss Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#21
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Hallo Volker,
kauf dir ein vernünftiges Verlängerungskabel mit integrierten FI bzw. ne Kabeltrommel mit FI für Baustellenanwendungen. Da haste zusätzlich den Vorteil einer Schutzleiterüberwachung. Dann kannste den ganzen Aufwand der "speziellen Bootselektrik" (da technisch extrem aufwendig im Regelfall auch etwas teurer ) umgehen. Das "falsch rum einstecken" spielt dabei keine Rolle. Falls du Bezugsquellen brauchst kann melde dich. Gruß Thomas |
#22
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TOL (T-Online) würd ich nicht eben zu den billiganbietern zählen. die zwangstrennung nach meist 15 min. ohne datentransport haben viele anbieter. der zeitraum ist wohl auch abhängig von der aktuellen auslastung. T-DSL hab ich seit langer zeit, war bereits in der testphase mit denen verbandelt. meist läuft das mailprogramm im hintergrund und fragt alle 5 minuten die konten ab. dann bliebe nur noch die zwangstrennung nach 24 std. insgesamt bin ich mit der nicht eben billigen T-Kom/T-OL recht zufrieden. längere ausfälle hatte ich nur wengen unbezahlter rechnungen le loup
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#23
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...wie es bei anderen Anbietern ist, kann ich nicht sagen.
T-Online hat definitiv keine Zwangstrennung bei "Nichtaktivität"! Wenn etwas die Verbindung trennt dann ist es der Router. Diesen wiederum kann man einstellen nach welcher Zeit Zwangsgetrennt werden soll bzw. ob überhaupt Zwangsgetrennt werden soll. Viele Grüße Werner |
#24
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und was hat das mit dem Landanschluss zu tun
gruß Gerd
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#25
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...wenn du die 5. Leine vergisst, wirst du auch zwangsgetrennt
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