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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Batterieladegerät
Hallo liebe Boote-Forum Gemeinde,
Nachdem ich mich seit zwei Tagen durch sämtliche Trööts bezüglich Landanschluss, Batterieladegerät und galvanische Trennung durchgekämpft habe, bin ich verwirrter denn je... Folgendes Problem: Ich habe einen Daycruiser (GFK Boot), den ich, wenn er im Hafen liegt an ein Batterieladegerät anschließen will. Dieses würde ich gerne fest verbauen. D.h. ich würde eines nehmen, dass eingebaut bleiben kann auch wenn die Batterie über die Lichtmaschine während der Fahrt geladen wird. Hintergrund ist der, dass ich die eingebaute Kühlbox mit Strom versorgen will ohne die Starterbatterie zu belasten. Einen Landanschluss hat das Boot nicht. Diesen möchte ich auch nach tagelanger Recherche hier im Forum nicht nachrüsten, da dies, wenn man es richtig macht (Galvanische Trennung, usw.) sowohl finanziell als auch vom Aufwand ausarten würde. Jetzt zu meinen Fragen: 1. Mein Steg hat ca. 1 m neben meinem Boot einem Landanschluss. Wenn ich nun mein Ladegerät direkt dort einstecken würde, wäre mein Boot dann vor einer galvanische Korrosion geschützt? 2. Ich habe irgendwo gelesen dass es formal keine Ladegeräte gibt die eine galvanische Trennung haben? 3. Gibt es doch eine Empfehlung für ein Ladegerät, dass so gut abgesichert ist dass ich durch den Betrieb dieses gegen galvanische Korrosion geschützt bin? Vielen Dank für eure Antworten! |
#2
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1: Nein, denn sobald es fest verbaut is, soll das LG mit der Schiffsmasse verbunden sein.
Dazu ist es formell auch nicht erlaubt, den Schiffe durfen nur mit Verbindungskabel (mit CEE Stecker (M/F) an beide Enden) verbunden werden. 2: So weit ich wisse, gibt es die nicht. 3: Nein, den einzigen Schutz gegen gK ist entweder ein Synch-Saver oder (besser) Trennungstrafo
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#3
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Hallo,
ich mache es so: Ich habe auch keinen Landanschluss am Boot. Ich habe ein Verlängerungskabel mit einem CEE-Stecker auf der einen Seite um diesen an der CEE-Buchse an Land (Steg) einzustecken und am anderen Ende des Kabels habe ich 3 normale Buchsen um dort 220 Volt-Geräte einzustecken. Daran schließe ich dann mein C-Tek-Ladegrät und meinen Kompressor-Kühlschrank an, damit dieser, wenn ich am Steg bin, nicht über den 12 Volt-Anschluss (also über die Batterien) laufen muss. Das C-Tek-Ladegrät stecke ich dann noch in eine 12 Volt-Buchse an Bord und stelle dann den Batterieschalte auf 2 (od. Booth), so dass beide Batterien im Hafen am Steg geladen werden. Das mache ich jetzt schon seit 8 Jahren so und es funktioniert einwandfrei. Von galvanischer Korrosion habe ich noch nichts bemerkt. Hier werden aber sicherlich noch tenische Fachleute weitere Empfehlungen geben ... moch interessieren dann auch, da ich nicht weiß, ob meine Lösung gut und richtig ist, ich kann nur sagen, dass ich das seit 8 Jahren ohne Probleme so hanhabe. Eventuell ist das ja auch eine Hanhabe für Dich. Lieben Gruß Dirk |
#4
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Wenn alles Mit der Schiffsmasse richtig verbunden ist und der Steg richtig mit der Masse verbunden ist, dann ist sobald du den Landstrom einsteckst ein Potentialausgleich zwischen Boot und Steiger hergestellt.
dadurch wird Antrieb und Steiger auf das gleiche Potential gesetzt und es findet kein Stromfluss zwischen Steiger und Schiff statt = keine galvanische Korrosion. Dies geschieht erst wenn durch äußere Umstände die Übergangswiderstände an den Klemmstellen hoch werden... Dann kann der Steiger ein anderes Potential haben als der Antrieb und es beginnt galvanische Korrosion.... zum Einbau deines Ladegerätes.... Wenn du das Ladegerät fest einbaust, dann gibt es dafür Regeln und Normen die einzuhalten sind (Absicherung, FI, ....) und dies verbietet eine Lose Zuleitung sondern erfordert einen Landanschluss.... Ein großer Finanzieller Aufwand ist das aber nun auch nicht...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#5
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Hhhm...
Vielen Dank schonmal! Das mit der Richtlinie von FI usw. habe ich mir fast schon gedacht, bzw ist hinfällig, da es so ein Ladegerät nicht gibt, das gK ausschließt. Komme wohl um einen Landanschluss nicht vorbei. Trenntrafo ist mir ein Begriff. Jedoch scheinen die ja ganz schön schwer zu sein? Wie funktioniert ein Sync-Safer? |
#6
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Zinc Safer ist ein galvanischer Isolator,
der verhindert dass sich erst deine Anoden und dann dein Antrieb auflöst. Gruß Ronald
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________ |
#7
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Zitat:
Ich habe ein Mastervolt Mass GI 3.5 verbaut, und die macht 6kg am Hacken. Und ist damit 3% des gewicht der gesammte Verbraucher-Batterie
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#8
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...aber auf keinen Fall solltest du es so machen, wie mein Nachbar im Juni d.J.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#9
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Also sehe ich hier die 2 Ender einer verteilung:
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#10
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Ein Landanschluss ist doch für einen Elektriker kein großes Ding. Bei einem kleinen GFK Sportboot sind die kosten überschaubar.
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#11
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Falls das Boot an einem Steg mit zulässigem E-Anschluss liegt, ist der Stromanschluss im Boot trotzdem geschützt.
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#12
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Zitat:
Im freien durfen nur CEE Stecker und Steckdose verwendet werden; ausgenommen die Spezielle kabel für kleine E-Geräte mit doppeisolierung
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#13
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Zitat:
Mir sind das drei "falls" zu viel, um meine Gesundheit und die meiner Lieben wegen ein paar Euro aufs Spiel zu setzen. Gruß, Jörg
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#14
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Das vierte "falls" fehlt noch. Falls dann eins von deinen Geräten defekt ist oder du einen Nagel in eine Steckdose steckst.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#15
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Zitat:
Anders ist es an Bootsliege- und Campingplätzen. Ich habe etwas über den Schutz ausgesagt und nichts darüber, was verboten ist (an anderer Stelle mussten wir doch ausgerechnet von dir erfahren, dass man über bestimmte Risiken nicht mal spricht...woher daher auf einmal diese Angst?) Eine Schuko-Steckdose wäre dann immer noch 1. mit maximal 16A abgesichert und 2. mit 30mA-FI geschützt Einen eigenen 30mA-FI haben übrigens sehr viele ältere Boote mit fester E-Installation ebenfalls nicht und entsprechen m.E. trotzdem den Vorschriften. |
#16
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Zitat:
Passieren würde ohnehin nur etwas, wenn man zusätzlich einen Fehler macht oder ein defektes Gerät mit Schutzleiteranschluss besitzt. Natürlich sollte ein Verlängerungskabel mit Schuko-System nur ein kurzfristiges Provisorium sein, aber trotzdem muss man dabei, eben aus den genannten Gründen, vor lauter Angst nicht in Schnappatmung verfallen, wenn es mal, unter Aufsicht, eingesetzt wird. Bei einigen Boots- und Campingplätzen nützt das vorschriftsmässige CEE-Stecksystem ohnehin nichts, da diese schlichtweg immer noch nicht auf CEE umgestellt sind. Gibt zudem noch viele Bootsbesitzer mit vorschriftsmäßiger, fester E-Installation im Boot, die definitiv kein ebenfalls vorgeschriebenes Anschlusskabel einsetzen. Da wird, nach wie vor, teilweise mit Adaptern, Kabeltrommeln mit Schukodosen, dünnen und zu langen Kabeln gearbeitet. |
#17
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Jetzt mal ehrlich, zu Hause würde doch auch keiner eine abenteuerlich E-Installation in Gebrauch nehmen, wenn ja, jeder selber schuld.
Passiert einem Außenstehenden etwas, dann kommt noch dazu dass man sich strafbar macht und dann hat es sich gelohnt die paar Kröten zu sparen. An den TE, wenn du einen Landanschluss haben möchtest dann mach es richtig. Wenn dir der CEE Stecker am Boot zu klobig ist, geht auch das https://www.yachtzubehoer24.eu/epage...sen/steckdosen Anstelle der schw....teuren Marineverteiler nimm sowas https://www.elektromax24.de/Spelsber...yABEgJ5LPD_BwE setz einen FI rein und dann kann es mit Schuko weitergehen. Falls du schon bei den Kabelfarben schwarz, blau und grüngelb ins Schwitzen kommst lass das ganze von einem Elektriker anschließen oder zumindest überprüfen. Wenn man mal ein wenig die Suchmaschinen benutzt bekommt man das alles für 100-150€ hin. Wir versenken soviel Geld in unsere Boote, da sollte uns das die Sicherheit schon wert sein. Wenn du soweit bist, dann schau einfach ab und zu mal nach deinen Opferanoden, wie sehr die sich verbrauchen. Dann kannst du immer noch einen galvanischen Trenner einbauen. Einen Trenntrafo halte ich für deine Belange für überdimensioniert. Gruß Ronald
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________ |
#18
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#19
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@Ron_Berlin:
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Es ist wohl kaum davon aus zu gehen, dass die auf dem Bild zu erkennende Installation dauerhafter Natur ist und von daher sind solche provisorischen Installationen wohl auch oft zuhause zu entdecken. Wenn man im Haus ein Gerät in diese Weise anschließt (also eigentlich ganz normal...), kann man auch nicht unbedingt davon ausgehen, dass ein FI-Schutz vorliegt. Bei älteren Häusern ist es nicht mal im Außenbereich ausgeschlossen, dass ein FI-Schutz nicht vorhanden ist. In vielen Bootshallen ist es zudem gar nicht möglich, direkt über CEE an zu schließen, da nur Schukodosen vorhanden sind und das dort, bei Arbeiten an den Booten, Geräte/Werkzeuge über Mehrfach-Schukosteckdosenleisten o.ä. angeschlossen werden die nicht über den 230V-Eingang des Bootes laufen, ist eher normal. Von daher sollte man die Kirche im Dorf lassen und wenn man alles möglichst risikofrei machen möchte, sollte man nur noch konsequent mit prcd-s gesicherten Anschlusskabel arbeiten. So etwas habe ich in Bootshallen und auf freien Lagerplätzen mit Stromanschluss bei Winterarbeiten allerdings noch nie gesehen....
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#20
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Hallo,
ich hab bei meiner Bayliner 175 vor fünf Jahren einen Landstromanschluss selbst gemacht. Sterling Ladegerät für zwei Batterien Sterling Galvanischer Isolator Fi-Schalter (Sicherungskasten Wassergeschütz für Boote) Philippi Anschlussdose mit dem dazugehörigen Stecker ~ 600,- Euro Danach Elektriker mit Abnahme Formular (€ 60,-) Wenn ich genug Platz gehabt hätte, dann wäre die Marinco Landanschlussbuchse die bessere Wahl gewesen. Von Philippi hab ich schon einen Stecker (Weiblich) verbraucht und der kostet ~ 70,-. Die Qualität ist hier sehr Fragwürdig auch bei der Anschlussbuchse. (Da musste ich schon kleben da die Stifte sich verschieben)
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Gruß Shira Lowrance HDS-7 LIve 2-1 Geber, Lowrance HDS-5 Gen2, Lowrance HDS-7mTouch Gen3, HDS-7m Gen2, LSS-1, Radar G4, Lowrance Autopilot Hydraulic + Bluetooth, GoFree, Lowrance Link-8 VHF,Lowrance SonarHub Airmar TM150 Chirp, Lowrance TotalScan, Lowrance EP-60R alles im NMEA-2000 Netz ,Minn Kota RT55EM, Minn Kota RT160EM, MotorGuide Xi5 55SW Pinpoint GPS,.... |
#21
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Zitat:
Aber wenn es um die E-Anlage geht, darf es nichts kosten
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#22
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Zitat:
Und es ist mir ein ausgesprochenes Vergnügen, das richtig zu stellen. Gerade dann, wenn metallische Bootsteile (Antrieb aus Alu oder Anode aus Magnesium) und andere Metallteile (Steg aus Stahl, Nachbarboot aus Stahl, irgendwas anderes) das gleiche Potential haben - also verbunden sind - gibt es die Gefahr der galvanische Korrosion, wenn beide Teile auch gleichzeitig Wasserkontakt haben. https://de.wikipedia.org/wiki/Bimetallkorrosion Der (galvanische) Stromkreis ist dann Bauteil Boot über die Schutzleiter-Leitungen zum Bauteil Steg und über das Elektrolyt (Wasser) zum Bauteil Boot zurück. Ein ZincSaver unterbricht diesen Stromkreis mit simplen Dioden (Durchlass erst ab 0,5 Volt oder so). Verhindert galvanische Ströme, lässt aber höhere Spannungen im Fehlerfall über den Schutzleiter zu. Spielt aber für die Eingangsfrage keine Rolle. Die meisten Ladegeräte haben keine Verbindung zwischen Schutzleiter und der Batterie-Masse. Wenn man so eins einfach an eine landseitige Steckdose anschließt, dann gibt es kein Korrosionsproblem. Ich mache es auch so: Ein Landstromkabel mit stegseitigem CE-Stecker, bootsseitig eine Schuko-Steckdose. Da stecke ich mein CTEK MXS 7.0 rein und fertig. Das CTEK habe ich dauerhaft im Boot und an der Batterie dort angeschlossen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! Geändert von Chili (31.08.2018 um 12:02 Uhr)
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#23
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Zitat:
Also Gefahr der gK? Richtig? |
#24
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Ich werde das wohl so machen:
Einen fertigen Landanschlusskasten kaufen, der hat zusätzlich schon eine Steckdose an Bord für mein Ladegerät: https://yb.azureedge.net/media/image...10002110_g.jpg Danach noch einen Zink-Safer. Dieser ist leichter vom Gewicht und im Gegensatz zu einem Trenntrafo wesentlich günstiger. Ich denke für ein GFK Sportboot sollte das passen. Dazu noch eine CEE Einbau Landanschlussdose und fertig! Das ganze VDE konform verkabeln (Da werde ich mich noch um die richtigen Kabel kümmern (Material, Querschnitt, Adernendhülsen...) Schaltplan nehme ich diesen: https://www.mibo.cc/Bilder/EN%20ISO.jpg Das mit der Abnahme durch einen Elektromeister mit Formular, was ich weiter oben gelesen habe, ist ne gute Idee. Werde im Oktober, sobald das Boot draussen ist, die Sache angehen und hier mal Bilder vom Ergebnis reinstellen. Geändert von Eathy (31.08.2018 um 14:55 Uhr) |
#25
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Zitat:
Das ist doch dem Ladegerät egal. Ein Schuko-Stecker ist noch lange kein Hinweis auf auf einen Schutzleiter. (Ich habe daheim ein CTEK MXS 5.0, das hat einen Schuko-Stecker und trotzdem nur eine 2-adrige Netzleitung.) Und das innerhalb des Ladegeräts Schutzleiter und Batteriemasse verbunden sind, das dürfte in aller Regel NICHT der Fall sein. Hier mal beispielsweise ein Auszug von einem Sterling-Ladegerät: Da steht explizit, dass man diese Verbindung (also Bootsmasse mit dem Schutzleiter-Bolzen) selbst herstellen muss, wenn man ISO konform sein will. Und dass dadurch erst das Galvanikproblem entsteht. Kann man jetzt so machen, muss man aber eben auch nicht. Einziger Vorteil ist, dass wenn das Ladegerät einen Defekt hat und Netzspannung auf die Batteriemasse gerät und damit am Boot anliegt, dass dann die Sicherungseinrichtungen landseitig (z.B. FI) ansprechen. Ich mache es bewusst nicht so kompliziert. Wenn du es tun willst, tue es.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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