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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Bootsrestauration
Hallo zusammen,
da wir es ja jetzt endlich auch zu einem Boot geschaft haben und nun die Zeit der Restaurationen, Umbauten und Reparaturen beginnt wollt eich hier hin und wieder mal ne Frage stellen und immer mal neue Bilder posten. Da wir aber an dieversen Stellen etwas beschäftigt sind halte ich hier alles mal sehr allgemein. Als erstes habe ich mal eine Frage bezüglich der Davids. In der nächsten Zeit bekomme ich diese nach oben verlängert. An Ihnen befinden sich keine Winden um das Beiboot hoch ziehen zu können. Nun wollte ich im Zuge dessen mir noch 2 Winden anbringen. Kann ich diese verwenden? Hat jemand Tipps oder Erfahrungen gemacht? https://www.amazon.de/Handseilwinde-Seilwinde-Bootswinde-Anh%C3%A4nger-Handwinde/dp/B01MCQPSJF/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1542470955&sr=8-7&keywords=seilwinde (PaidLink) Wenn Ihr euer Schlauchboot anschlagt zum hochziehen. Habt Ihr bestimmte Vorkehrungen getroffen oder befestigt ihr Euer Beiboot einfach nur an den Griffen? Viele Grüße Die Ockis |
#2
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Ich hatte die Davids von Prasolux.
Sehr gute Qualität, aber nachdem sich die Winden mal im Sturm abgewickelt haben, habe ich mir kleine Klampen aus V4A gebaut und die an den Davids verschweißt. Das Dingi hatte recht stabile Befestigungsaufnahmen und so konnte ich sowohl vorne als auch achtern mittels eines Seils zusätzlich sichern. Das hat dann viele Jahre sehr gut gehalten.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Die Winden sollen mir das aufziehen erleichtern. Wir hatten ein Schlauchboot dran und ich habe es zwar hoch bekommen aber mit viel Mühe.
Wie händelt ihr es mit eurem Außenborder? Lasst ihr den dran, oder nehmt ihr den immer ab bevor das Boot hochgezogen wird? Mit den Winden könnte ich den ja dran lassen. |
#4
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wenn die Davids das Gewicht vertragen, würde ich den Motor dran lassen, dann fällt der Motor schon mal nicht mehr ins Wasser beim an und abhängen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#5
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Zitat:
Klassisch wird das mit Taljen erledigt und sollte füe ein Schlauchboot auch genügen(Gewicht?)Wie viel lose scheiben man da braucht richtet sich nach der Last die zu bewältigen ist da solte man für zwei Taljen,wegen des Wirkungsgrades,etwa 60-70%der Gesamtlast rechnen pro Talje.Mit einer klassischen Vierfachtalje(je zwei feste und lose Rollen)zieht man als einzelner Durchschnittsmann(80kg)so um die 100Kg ohne Verkrampfungen nach oben. gruss hein |
#6
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Wassertemperatursensor
Hallo zusammen,
die Davids habe ich noch ein wenig nach hinten geschoben. Genauso wie meine Windschutzscheide. Grundgerüst steht aber ich habe noch keine Vorstellung wie bzw aus welchem Material ich die Rahmen der Scheiben machen soll. Ich erhoffe mir, eine Lösung auf der Boot zu finden. Nun habe ich mal eine Frage bezüglich des Motors. Wir haben einen Volvo DTP-62 verbaut. Dieser hat einen Temperatursensor der nur einen Alarmkontakt hat. Ist die Temperatur zu hoch geht eine Meldeleuchte an und ein Summer ertönt. Nun möchte ich gerne auch die Temperatur ablesen können. Beim Stöbern habe ich folgende Seite gefunden https://www.svb.de/de/vdo-viewline-t...turmesser.html . Nach stundenlanger Suche konnte ich aber bis jetzt nicht herrausfinden welches Gewinde ich für unseren Motor benötige. Ebenso habe ich keine Infos über Temperaturen des Alarms gefunden. Kann mir hierzu jemand eine Info geben? Lohnt sich der Aufwand? Ist es machbar? Habe ich vielleicht einen Denkfehler das es nicht klappt? Oder hat dies schonmal jemand bei sich auf einem Boot meine Idee realisiert? Über Eure Hilfe würde ich mich freuen. |
#7
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Hallo zusammen,
nach langer Pause melde ich mich auch noch einmal zurück. Nach dem wir ein sehr schönes verlängertes Wochendende auf dem Wasser verbracht haben, werde ich in einigen Bildern zeigen was sich außer Fragen sonst noch an unserem Boot getan hat. Während der Winterpause habe mich mich um die 12V Spannungsebene gekümmert. Wir hatten einige Probleme mit der Ladung. Hierbei stellten wir fest das unsere Batteien defekt waren, unser Laderegler keine Funktion mehr hatte und das es keine getrennten Stromkreise für Starter und Verbracher gab. Somit wurde als erstes hierbei Hand angelegt. Bereits letztes Jahr, nach unseren ersten Fahrstunden mit unserem neuen Gefährt bemängelten wir die Fehlenden Anzeigen für die Motortemperatur und der Ruderstellung. Dies sollte natürlich auch nun schnellst möglich geändert werden. Was dann das nächste Problem zu Tage brachte. Wohin nur mit den Anzeigen. Im Innenfahrstand würden sie nichts bringen wenn draußen gefahren wird. Also... Außenfahrstand Umbauen. Als größtes Problem seit Herbst letzten Jahres war aber immer wieder unsere Massiven Startprobleme. Es dauerte immer ewig bis wir den Motor zum laufen bekamen. Nach langer suche und informieren stellte sich herraus das nicht nur die Batterien ein Problem waren, sondern auch die Glühkerzen. 3 von 4 leider ohne Funktion. Auch hier begann dann mal wieder eine ewige Suche nach Ersatzteilen. Schließlich wurde ich bei www.indenor-retro.de fündig. Zeichnung runter geladen und Ersatzteile bestellt. Da der Öldruckschalter auch eine Macke hatte und nicht immer sauber schaltete, wurde dieser direkt mit getauscht (sehr netter und Hilfsbereiter Kontakt. Kann ich nur weiter empfehlen). Am Donnerstag kam dann der große Moment. Vorschriftsmäßig 50 sec Vorglühen und dann weiter drehen. Und Zack lief er. Auch alle weiteren Startvorgänge am gesamten Wochenende verliefen ohne Komplikationen.
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#8
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Nun habe ich aber mal eine Frage. Anbei ein Foto von unserer Trenndiode. Da ich einige Probleme habe möche ich mal gerne von Euch erklärt bekommen was ich wo wie anschließen muß und wie dann die Funktion ist .
Viele Grüße Die Ockis |
#9
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Hilft dir das weiter?
Hier meine Quelle mit mehr Infos: https://www.philippi-online.de/filea...t/PDFs/BTR.pdf Viele Grüße Matthias
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#10
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Hallo,
vielen Dank für die Unterlagen. Ja sie haben geholfen. So wie beschrieben hatte ich es nicht angeklemmt. Nun aber. Probieren konnte ich es leider noch nicht, da 2 Dieselschläuche defekt sind und diese vorher ausgebaut wurden. Nach dem Probelauf werde ich aber berichten. |
#11
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Als nächstes wurde der Topmast überarbeitet. Bei Ihm wurde die Querstrebe verbreitert, die Lampenleitungen ins Holz verlegt, zum Schluß einmal komplett geschliffen und anschließend mit neuem Lack versehen.
Für die Zukunft planen wir eine neue Persenning, diverser Lackarbeiten am Aufbau (erstmal stellenweise beiarbeiten) und an den Eingangstüren (komplett erneuern), und dann viel viel viel Fahren und Erfahrungen sammeln. Viele Grüße Die Ockis
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#12
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Wie Neu
Sag mal, deine Ankerlampe war die vorher auch so angebracht ? Scheint mir bissle nach oben Grüßle
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Mein Projekt: Restauration unserer VEGA Tornado GTS BJ 72 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237215 |
#13
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Vielen Dank
Nein das ist das Fahrlicht. Die Ankerlampe ist oben drauf. |
#14
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Der Mast sieht echt klasse aus. Was ist das für eine Holzart und wie hast du das lackiert?
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#15
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Aus welcher Holzart der Mast selber ist weis ich nicht. Ist Altbestand. Aber die Querstrebe ist aus Douglasie. Aus einem Brett geschnitten, lasiert und anschließend 2-3 Schichten Bootslack drüber.
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#16
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Bugschraube
Hallo zusammen,
seit Anfang des Jahres haben wir unsere Siggi nicht mehr und sind auf ein anderes Boot umgestiegen. Dieses ist mit einer Bugsstrahlruder ausgerüstet. Nun nach unserem Sommerurlaub bin ich der Meinung das etwas nicht ganz so ist wie es vielleicht sein sollte. Da ich mich fachlich nicht so auskenne, versuche ich es mal mit meinen Worten zu beschreiben. Ich bewege den Steuerhebel Backbord Steuerbord, Motor läuft. Boot bewegt sich rechts links. Aber nur sehr langsam. Wenn es etwas windiger ist (kein Sturm) merkt man keine deutliche Bewegung mehr. Vergleichsweise in Schleusen, sind andere Botte nach kurzzeitigen laufen lassen der Schraube deutlich weiter von der Schleusenwand entfernt als wir mit unserem. Nach Rücksprache mit Hafenkollegen bildet sich wohl an unserem Bug auch kein Strudel der eigendlich immer bei anderen Booten zu sehen ist. Der Motor hat 10 PS Leistung. Das Boot ist etwa 12 Tonnen schwer mit einer Länge von 11,60 Meter. Verbaut ist ein 3 Flügel Propeller aus Edelstahl. Ob dieser immer dort verbaut war oder nachgerüstet wurde, kann ich leider nichts zusagen. Anbei ein Foto. Für Ratschläge währe ich sehr Dankbar. |
#17
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Zitat:
da ja immer noch keine Antwort eingetrudelt ist, gebe ich mal meinen Senf dazu. Fassen wir mal zusammen, der Motor des BSR dreht, das Boot bewegt sich, also ist erstmal alles so, wie es soll. Da aber die Leistung bei einer so großen Bugschraube eigentlich erheblich ist, scheint etwas den Durchfluss zu behindern, der Propeller rutscht zeitweise auf der Welle durch, ist beschädigt oder blockiert. Viele andere Möglichkeiten sind da nicht. Da wirst du um ein Anheben am Kran, bzw. alternativ einen Tauchgang, nicht herumkommen. Alles andere ist wildes Raten. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... |
#18
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Guten Morgen,
vor einer Woche bin ich runter getaucht, Propeller ist frei. Schraube selber ist auch fest. Wir haben nach dem Kauf direkt das Unterwasserschiff bearbeitet und dabei die Schraube ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. An Land noch einen kurzen Probelauf durchgeführt. Alles ok. Könnte es vielleicht sein das es die falsche Schraube ist? Ich habe mich mal nach Ersatzpropellern umgeschaut. Diese hatten immer mehr als nur 3 Flügel. Könnte es vielleicht daran liegen? Gruß Rainer |
#19
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Zitat:
nein, eigentlich tut das nichts zur Sache. Der vierflügelige dreht vielleicht etwas ruhiger, aber wie das Bild zeigt, sind die Flügel ja sehr großflächig dimensioniert. Vielleicht stimmt auch die Steigung nicht, aber das würde man sicher am Drehgeräusch des Motors hören. Ich vermute immer noch Schlupf. An der Luft ist kein Widerstand, deshalb hat der Propeller sicher gedreht, als du den Probelauf an Land gemacht hast. Unter Belastung im Wasser sieht es sicher schon wieder ganz anders aus. Es könnte natürlich auch am Antrieb selbst liegen, aber da du sagtest, alles war in Ordnung, die Schraube fest, wird es wohl nicht daran liegen. Hast du beim Wiedereinbau an den Mitnehmer (Scherstift) in der Welle gedacht? Ohne den dreht der Propeller sicher mit, wird aber nur durch die Halteplatte geklemmt, das reicht unter Wasser nicht und er dreht durch. Ferndiagnosen sind da echt schwierig. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... |
#20
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Was ist mit der Elektronik ?
12 oder 24 v ? Gemessen.... Dreht der nur mit 12 und braucht eigentlich 24 ....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#21
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Überlegung eines Unwissenden im Bezug zu BSR.
Könnte man das BSR mit einem Jet-Impeller vergleichen?! Wenn ich mir den Propeller so anschaue, könnte ich vermuten, das der Durchmesser viel zu gering gegenüber der Wandund/Kanal ist. Bei einem Jetantrieb würde kein Druck entstehen, weil das ganze Wasser am Rand durchläuft, das erheblichen Schlupf erzeugt. Da das Boot doch schon sehr schwer ist, wäre meine Vermutung, der Propeller hat einen zu geringen Durchmesser und sollte etwas größer sein, damit es sehr eng an der Wandung anliegt.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#22
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Zitat:
Soll auf 24V laufen. Gemessen habe ich nicht. Werde ich aber am Wochenende nachholen. Wie bekomme ich denn raus ob die Steigung der Flügel richtig ist? kann man dies in Erfahrung bringen? Oder sind wir dann wieder beim Thema auskranen? Gruß Rainer |
#23
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Zitat:
die meisten Propeller für BSR sind doch originale Teile. Ich habe keine Ahnung, ob es da überhaupt Angaben zur Steigung gibt. Es gibt verschiedene Stärken und verschiedene Größen, das ist klar. Der Propeller selbst, dürfte aber in der entsprechender Größe immer der gleiche sein. Nochmal, eine 100%ige Sicherheit und Information wirst du wohl ohne Auskranen nicht bekommen. Wobei das bei uns z.B. nur ein halber Kranvorgang ist, also auch nur halbe Kosten...somit bleibt das sicher bezahlbar. Ich bleibe gespannt, was es im Endeffekt gewesen ist. Gruß Thomas.
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#24
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Zitat:
ich denke, das ist schon ok so. Sieht bei mir und bei allen anderen, die ich kenne, genauso aus. Gruß Thomas.
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#25
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Ich tippe da auch auf den Strom. Würde ich mal prüfen da es sich um zu wenig Leistung handelt, könnte es zu wenig Strom sein.
Zitat:
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Man kann alles schaffen wenn man nur will. Es gibt kein zuviel gesagtes Danke
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