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  #1  
Alt 04.02.2019, 11:14
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Saint-Ex Saint-Ex ist offline
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Standard Gedankenspiel: Fishhunter Pro als Navigationshilfe vorm Bug ?

Hallo allerseits in die Winterrunde!

Heute mal ein Gedanken-Spiel zur möglichen Verbesserung der Shallow-Water-Navigation bei Niedrigwasser:

Die Erreichbarkeit meines zukünftigen Heimatshafens kann bei Niedrigwasser unter Umständen an wenigen Zentimetern scheitern.

Nach umfangreichen Beratungen auf der boot in Düsseldorf habe ich verstanden, das es ein wirklich vorausschauendes Echolot - zumindest zu sozialverträglichen Preisen - offenbar nicht gibt.

Beim Stöbern auf YouTube ist mir das Fishhunter Pro aufgefallen:

Ein autark arbeitendes schwimmfähiges 200-Gramm-Ei, das man entweder mit der Angelrute oder an einer Schnur im Wasser auslegen kann und das dann per Wifi und einer entsprechenden App interessante Daten und Grafiken an ein Smartophone oder Tablet überträgt.

Einsatzzweck ist natürlich primär der Angelsport.

In den Beschreibungen ist aber unter anderem schon angeführt, dass man es auch bis zu vier Knoten schnell am Boot nachschleppen kann.

Um meine Sicherheit beim Navigieren in seichten Gewässern zu erhöhen, ist mir jetzt folgende Idee gekommen:

Ich hänge dieses Ei mit der mitgelieferten Wurfleine vorne an meinen sehr langen Bugspriet nach unten, sodass das Ei genau darunter im Wasser schwimmt - und mir dann exakt die Wassertiefe unter diesem Bugspriet und damit circa 1,5 m vor Beginn meiner Wasserlinie anzeigt .

Das wäre zwar immer noch kein vorausschauendes Echolot, würde mir aber die echte Wassertiefe an einer Stelle anzeigen, an der ich noch absolut keinen Tiefgang haben.

Funktioniert natürlich nur bei Schleichfahrt, aber die wäre in solchen Situationen ja eh angezeigt.

Schon mal jemand von euch so ähnliche Überlegung gehabt?

Oder welche Argumente kommen den erfahrenen Echolot-Fahrern in den Sinn, wenn sie mein Geschreibsel lesen?

Das Teil wird derzeit günstigstenfalls für knapp über einem Hunnie angeboten und wäre doch eine echt günstige Low-Cost Lösung, um die Shallow-Water-Navigation deutlich zu verbessern, oder ?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen, Gedanken oder Meinungen!





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  #2  
Alt 04.02.2019, 11:21
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muss das Teil zum messen Senkrecht hängen ?
wie wird das bei einer fahrt durchs Wasser gewährleistet?

mach mal einen Link zu so einem Teil rein damit man ne Vorstellung hat was du meinst...
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 04.02.2019, 11:48
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
muss das Teil zum messen Senkrecht hängen ?
wie wird das bei einer fahrt durchs Wasser gewährleistet?

mach mal einen Link zu so einem Teil rein damit man ne Vorstellung hat was du meinst...
Hier ein ganz nettes YouTube Filmchen:

https://youtu.be/goZJ8SRTe5g

Meine Idee zum senkrecht hängen:
Wenn die Schnur so knapp bemessen ist, dass das Fischhunter Pro gerade die Wasseroberfläche berührt, sollte es weitgehend senkrecht hängen , zumal ich davon ausgehe, dass entsprechende Gewichte in dem Ei so eingebaut sind, dass es auch von selbst immer gerade hängt. Denn der Einsatz an einer Angelrute und dann frei schwimmend ist ja auch nur möglich, wenn das Echolot mehr oder weniger nach unten ins Wasser abgestrahlt werden kann.
Bei schneller Fahrt würde das selbstverständlich nicht funktionieren. Aber bei langsamer Schleichfahrt, mit der man sich in Niedrigwasser sowieso bewegt, könnte es klappen …

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  #4  
Alt 04.02.2019, 12:02
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Mit dem Schlauchi eine Messfahrt machen, während das Mutterschiff im sicheren Wasser wartet.
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  #5  
Alt 04.02.2019, 12:05
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Zitat:
Zitat von Saint-Ex Beitrag anzeigen
Hier ein ganz nettes YouTube Filmchen:

https://youtu.be/goZJ8SRTe5g

Meine Idee zum senkrecht hängen:
Wenn die Schnur so knapp bemessen ist, dass das Fischhunter Pro gerade die Wasseroberfläche berührt, sollte es weitgehend senkrecht hängen , zumal ich davon ausgehe, dass entsprechende Gewichte in dem Ei so eingebaut sind, dass es auch von selbst immer gerade hängt. Denn der Einsatz an einer Angelrute und dann frei schwimmend ist ja auch nur möglich, wenn das Echolot mehr oder weniger nach unten ins Wasser abgestrahlt werden kann.
Bei schneller Fahrt würde das selbstverständlich nicht funktionieren. Aber bei langsamer Schleichfahrt, mit der man sich in Niedrigwasser sowieso bewegt, könnte es klappen …

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um ihn in der Senkrechten zu halten müsstest du ihn schon an einen Festen Gegenstand befestigen.
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  #6  
Alt 04.02.2019, 12:11
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Die Dinger gibt auch beim Chinesen für kleines Geld. Hatte auch schon den gleichen Gedanken. Das Teil an nen Bootshaken basteln und einer hälts am Bug ins Wasser wäre doch ne Idee.


Gruß
Chris
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  #7  
Alt 04.02.2019, 12:14
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Falscher thread

Geändert von Verbraucheranwalt (04.02.2019 um 13:12 Uhr)
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  #8  
Alt 04.02.2019, 12:16
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Bei Fahrt bekommt der Geber immer eine Schräglage...
um ihn in der Senkrechten zu halten müsstest du ihn schon an einen Festen Gegenstand befestigen.
naja billi, das klingt natürlich erst mal logisch.

Aber die Aufnahmen, die ich in verschiedenen YouTube Beiträgen gesehen habe, zeigen, dass man damit auch fahrend unterwegs im Nachschlepp-Betrieb messen kann - das Sonar-Ei hängt dann auch nur an einer Schnur.

Eine Schnur-Befestigung am Bugspriet ist ja auch nichts anderes als ein Nachschleppen, nur eben vorne.

Wenn ich es recht verstanden habe, hat dieses kleine Echolot-Ei insgesamt fünf Schallsender und verfügt über entsprechende Gyrosensoren.

Wäre also durchaus denkbar, dass eine entsprechende Schräglage automatisch erkannt und bei der Daten-Darstellung berücksichtigt wird …

Den Video Clips zufolge scheint es ja tatsächlich auch unter Bewegung im angehängten Zustand zu funktionieren …

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  #9  
Alt 04.02.2019, 12:34
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Mit dem Schlauchi eine Messfahrt machen, während das Mutterschiff im sicheren Wasser wartet.
Schmunzel.....

Mutterschiff wird mal eben im strömenden Rhein geparkt, bis die Schlauchi-Erkundung der Hafeneinfahrt abgeschlossen ist ....

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Geändert von Saint-Ex (04.02.2019 um 13:55 Uhr)
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  #10  
Alt 04.02.2019, 12:36
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Das wäre ja mal was. Wobei eins ganz sicher ist:

Günstiger werden E-Autos dadurch nicht

Gruß
Chris
bist du im falschen Thröth gelandet ?
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  #11  
Alt 04.02.2019, 13:20
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Wo ist denn deine zukünftige Hafeneinfahrt?
Bevor ich darauf vertraue, mach ich Peilfahrten , so dass ich mit einem Pegelstand genau rechnen kann. bzw. kannst dir ja auch ne Peilstange vorne montieren.
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Es grüßt der Peter
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  #12  
Alt 04.02.2019, 13:23
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Zitat:
Zitat von Bönsch Beitrag anzeigen
Wo ist denn deine zukünftige Hafeneinfahrt?
Bevor ich darauf vertraue, mach ich Peilfahrten , so dass ich mit einem Pegelstand genau rechnen kann. bzw. kannst dir ja auch ne Peilstange vorne montieren.
so haben wir es auch immer gemacht... vor der Ausfahrt mal an der Ausfahrt mit dem Schlauchboot die Tiefe gelotet (mit dem Bootshaken) und dies mit dem Pegel verglichen... vor der Rückfahrt den Pegel abgefragt und schon war klar wie es in der Ausfahrt am Heimathafen aussieht...
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  #13  
Alt 04.02.2019, 13:58
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Die Frage war ja nicht, ob man nur mit diesem Gadget sicher navigieren kann.

Schließlich haben Schiffer, Seeleute und Bootsfahrer auch schon lange vor der Erfindung des Echolots sicher über Untiefen navigiert.

Die Frage war, ob dieses nette Gadget einen Gewinn an Komfort und Sicherheit bringen könnte....




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  #14  
Alt 04.02.2019, 14:08
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Bei hinterherziehen ist der Winkel sehr flach, vorne ist er ja senkrecht, ob das klappt??

Aber da könnte man mit den Bootshaken was basteln, dann sieht es so aus wie bei einem Messboot.

Das Problem ist eher das Echolote im Bereich keiner 1m technisch bedingt sehr ungenau werden (Zeitdauer der Reflektion).

Aber auf dem Rhein ist es ja eigentlich kein Problem, du hast ja überall sehr genaue Pegel die du jederzeit abfragen kannst.
Also im Hafen liegend den Pegel abfragen und dann mit dem Schlauchi die Einfahrt exakt vermessen (Landmarken für beste Route suchen).

Dann brauchst du immer nur den aktuellen Pegel und bist auf der sicheren Seite!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #15  
Alt 04.02.2019, 14:46
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
...
Aber auf dem Rhein ist es ja eigentlich kein Problem, du hast ja überall sehr genaue Pegel die du jederzeit abfragen kannst.
Also im Hafen liegend den Pegel abfragen und dann mit dem Schlauchi die Einfahrt exakt vermessen (Landmarken für beste Route suchen).

Dann brauchst du immer nur den aktuellen Pegel und bist auf der sicheren Seite!
Ne Emotion, es geht nicht darum, aus dem Hafen raus zu kommen, sondern nach mehrwöchiger Fahrt wieder hinein.

Und es geht auch nicht nur um Pegel und Tiefgang, sondern um das exakte Finden der sowieso immer schmalen und verblockten Einfahrt - bei Niedrigwasser dann um so mehr.

Ich brauche hier in diesem Thread wirklich keine Rat-Schläge, wie man seinen Weg auch ohne Sonar findet - ist das so schwer zu vermitteln????

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Geändert von Saint-Ex (04.02.2019 um 14:52 Uhr)
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  #16  
Alt 04.02.2019, 15:18
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Also ich stelle mir das bei einem 10m-Boot doch recht fummelig vor, wenn einer mit einer stange in der Hand vorne rumeiert. Es gibt heute wirklich krasse vorausschauende Echolots (zugegeben nicht ganz billig).
Alternative Idee: möglichst weit zum Bug hin zwei Echolote (innen) anbringen (ok, geht nur bei GFK). Die gehen dann vermutlich auf Grund der Bugform nicht nach unten sondern zur Seite, aber hier brauchst Du ja nicht wirklich die genaue Tiefe, sondern eher einen Indikator, zu welcher Seite hin es tiefer ist. Wird es zu flach (kann man ja vorher testen) langt es vermutlich immer noch, das Boot aufzustoppen - deshalb die Echolote nach vorne
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  #17  
Alt 04.02.2019, 15:19
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Hallo,
sicherlich könntest du so eine "Sonarkugel" (da gibt es ja so einige Hersteller) an deinem Bugspriet befestigen. Allerdings würde ich es, wenn ich schon auf so eine Lösung zurückgreifen möchte, nicht nur mit einer Leine, sondern mit einer Stange die bis zur Wasseroberfläche reicht und daran die Leine zum Fishunter befestigen. Evt kann man auch einen Flexarm basteln, der nur einen begrenzten Biegeraduis zulässt (Gibt es für den Deeper zum nachschleppen). Wer gern bastelt kann mit den Konstruktion sicher eine Menge Spaß haben, für mich wäre das nichts.
Ich würde eher versuchen eine möglichst genaue Tiefenkarte zu erstellen (geht z.B. mit den Sonareiern und einer Angel9, damit ich mittels Kartenplotter immer möglichst genau die tiefste Stelle der Einfahrt treffe. Einmal ausgessen und auf den Pegelstand übertragen, lässt sich doch gut ablesen wie viel Wasser wo unterm Kiel verbleiben würde.
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Grüsse
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Alt 04.02.2019, 15:38
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Zitat:
Zitat von Saint-Ex Beitrag anzeigen
Ne Emotion, es geht nicht darum, aus dem Hafen raus zu kommen, sondern nach mehrwöchiger Fahrt wieder hinein.

Und es geht auch nicht nur um Pegel und Tiefgang, sondern um das exakte Finden der sowieso immer schmalen und verblockten Einfahrt - bei Niedrigwasser dann um so mehr.

Ich brauche hier in diesem Thread wirklich keine Rat-Schläge, wie man seinen Weg auch ohne Sonar findet - ist das so schwer zu vermitteln????

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Ich meinte auch nicht ohne Sonar, sondern ggf. sogar mit dem vorgestellten Gerät und Schlauchboot.

Der Untergrund wird sich nicht gravierend ändern.

Wenn man das 2-3 Mal im Jahr macht, bekommt man ein sehr gutes Bild.
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Alt 04.02.2019, 15:53
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Gleich ein richtig schönes Spielzeug einsetzen

https://www.computerbild.de/artikel/...-18655961.html



Sorry für´s Zerlabbern.
Ich finde das Ei ja ein tolles Gadget.
Kann man mal probieren.

Aber wenn ich so nachdenke:
Das kommt schon sehr auf den Fall an:
Bei ner Einfahrt wo im schlimmsten Fall Kies oder Schlick lauert und es ein bisschen kratzt, man gaaaanz langsam fahren kann, keine Strömung und keine Wellen sind mag man sich so vortasten können. Wobei man mal schauen müßte wie genau das Ding ist, vor allem bei geringer Wassertiefe.


Probier´s einfach. Ist doch net viel Geld.
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Viele Grüße Fränkie

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Alt 04.02.2019, 16:10
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Gleich ein richtig schönes Spielzeug einsetzen

https://www.computerbild.de/artikel/...-18655961.html



Sorry für´s Zerlabbern.
Ich finde das Ei ja ein tolles Gadget.
Kann man mal probieren.

Aber wenn ich so nachdenke:
Das kommt schon sehr auf den Fall an:
Bei ner Einfahrt wo im schlimmsten Fall Kies oder Schlick lauert und es ein bisschen kratzt, man gaaaanz langsam fahren kann, keine Strömung und keine Wellen sind mag man sich so vortasten können. Wobei man mal schauen müßte wie genau das Ding ist, vor allem bei geringer Wassertiefe.


Probier´s einfach. Ist doch net viel Geld.
Gibt's es schon in gut und Kabelgebunden mit 3D Brille

https://www.svb.de/de/powervision-un...ay-wizard.html

aber ich vermute das Wasser in der Hafenzufahrt dürfte nicht klar genung sein!
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Alt 04.02.2019, 16:46
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Ich fände es interessant wenn man z.B. an den Schären irgendwo festmachen will.

Gruß
Chris
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  #22  
Alt 04.02.2019, 16:57
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