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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 28.02.2019, 21:09
Benutzerbild von Ickeberlin
Ickeberlin Ickeberlin ist offline
Lieutenant
 
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Boot: "Claus Trophobic" Bayliner 4788
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Standard Qualitätsmerkmale hochwertiger Bootsinnenausbau

Guten Abend
Wie schon im Trawlerforum beschrieben habe ich mich entschlossen mir eine über 20 Jahre Bayliner zuzulegen und sie komplett zu refiten. Vielen Gründe wie z. B Geld aber auch die Tatsache, daß ich (hätte ich das nötige Kleingeld) wahrscheinlich nichts Passendes für mich gefunden hätte auch für 1000 000 Euro. Die Werften gehen stark auf Wünsche der Kunden ein aber wenn man Glück hat gibt es alles in 3 Innenraumversionen. Und die Qualität der Holzeinbauten ist in meinen Augen auf modernen Booten tragisch! Spanplatte wohin das Auge blickt! Es sieht einfach billig und nach Plastik aus.
Fragt man Fachleute bekommt man die Antwort dass jeder Kunde so viel Technik so preiswert wie möglich will und der Innenausbau spielt (angeblich) nicht so eine grosse Rolle
Für mich aber schon. Will ja auch viel Zeit dadrin verbringen und nicht nur von einem Ankerplatz zum nächsten fahren um zu baden. Und abends nach Hause
Ich habe (zusammen mit meinem "Wunschtischler") auf der Boot 2019 viele Boote in der Grösse Ü40 ft. besichtigt (auch Linssen, Bavaria, Cranchi, Elling) und schüttelte den Kopf wie einfach alles ausgesehen hat. Es gab für uns nur 2 Lichtblicke.... Seriousyachts Brightly 1530 und dann.... Riva 66 Ribell
Mag grosskotzig klingen... Aber ein Boot für Ü 1 000 000 MUSS einen Ausbau haben der wie in einem (einfachen) 5 Sterne Hotel aussieht. Und die Kosten für einen guten Tischler machen einen Bruchteil der Gesamtkosten einer teuren Yacht.
Womit ich beim Thema wäre:
Ich habe mich entschlossen den Ausbau mit mit meinem "Haus und Hofarchitekten" zu machen der seit Jahren für meine Firma und für mich zu Hause alle Projekte betreut sowie einen Tischler gefunden, der Bock hat auch komplizierte und ausgefallene Sachen zu machen
Im Bereich Bootsbau habe ich ein solches Gespann nicht gefunden.
Da die Herrn gute Ideen haben, mein Vertrauen geniessen aber keine Ahnung davon haben worauf besonders beim Bootsinnenausnbau zu achten ist würde ich mich über paar Punkte, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind freuen.
Ich schaue jetzt im Moment viele Youtubevideos zum Thema Boote und ihren Inneneinrichtungen und habe z.B aufgeschnappt, dass man beim guten Ausbau mit 3 und nicht nur 2 Türbändern arbeitet. Oder dass man Filzunterscheiben zwischen den Elementen benutzt damit während der Fahrt nichts quietscht oder klappert.
Bevor ich hier Fragen zu Thema "Wie protzig" beantworten muss gleich vorab....
Ich kann (will) mir kein Haus auf einem Wassergrundstück leisten und habe das Boot als Haus auf dem Wasser geplant, den Rumpf billig geschossen und beabsichtige als Endergebnis weit unter dem Preis einer kleinen Eigentumswohnung inklusive Technik und Innenausbau zu landen.
Freue mich über "projektdienliche" Antworten. Grüße aus Berlin
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Geändert von Ickeberlin (28.02.2019 um 23:51 Uhr)
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  #2  
Alt 28.02.2019, 22:03
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45meilen 45meilen ist offline
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Ob die Bayliner nun als Rumpf dann Deinen Qualitätsansprüchen entspricht wage ich stark anzuzweifeln

Über welche Größe von Boot reden wir denn überhaupt

Spanplatte habe ich auf Booten eher selten gesehen, Sperrholz schon eher.

Warum Sperrholz und nicht Massivholz ?
Das hat durchaus einen Sinn, solange es das richtige ist

Wasserfest verleimtes Sperrholz ist deutlich verwindungssteifer und feuchtigkeitsresistenter als Massivholz

Du willst mit einem Architekten zusammenarbeiten und einem Tischler
I.d.R. baut ein Architekt Häuser und braucht nichts von Schwimmfähigkeit zu wissen, auch Trimmung interessiert ihn i.d.R. nicht
Ein Tischler mag in seinem Beruf toll sein, aber hat er schon mal Möbel oder Fenster gebaut die wasserfest sein müssen

Noch ein Kommentar zu dem Vergleich mit dem 5 Sterne Hotel.
Ich hatte das eine oder andere Mal das " Vergnügen " in einem 5 Sterne Hotel zu nächtigen
Was heute 5 Sterne bekommt ist einfach nur erbärmlich
Wenn die so eingerichtet / ausgestattet wären wie z.B. eine Elling dann hätten sie 5 Sterne verdient
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 28.02.2019, 22:03
Der mit dem Boot tanzt Der mit dem Boot tanzt ist offline
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Bin jetzt auch nicht der Profi dafür aber was auch wichtig ist ist eine Verriegelung der Schranktüren damit diese bei Seegang nicht aufspringen, auch die Schubladen.
__________________
Gruß
Jörg
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  #4  
Alt 28.02.2019, 23:07
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MV-Zausel MV-Zausel ist offline
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Interessante Idee und übrigens schönes Boot!
Mein alter Herr sucht gerade nach so einem Exemplar.

Mal vorab.... wenn man schon den ersten Satz in der ersten Antwort zu deinem Thema liest kann man ahnen wohin die Reise hier wohl gehen wird.
Erwarte kaum fundierte Aussagen - rechne statt dessen damit, dass dein Trööt zerlabert wird.
Die meisten hier dürften ne 4788 bislang noch nie aufm Foto, geschweige denn in natura gesehen haben.

Ich finde den Teak-Ausbau bei den Motoryacht-Modellen eigentlich "rustikal" ansprechend.
Zwar eindeutig amerikanisch... die Mischung aus Teppichen, Holz, Beschlägen usw.... aber wohnlich.
Soll denn alles entkernt werden???

Was die Materialien betrifft.... Wasser- bzw Feuchtigkeitsbeständigkeit wird Leitthema bei der Beschaffung sein. (also Spanplatten und ähnliches sind passé)
Gilt nicht nur für verleimtes Holz, auch bei allen Beschlägen (Bänder, Schlösser, Knöpfe, Laufschienen usw) sollte man drauf achten.
Die Gestaltung hängt von deinen Wünschen ab.... das Finish vom Feingefühl des Tischlers.
Bilder wären übrigens mal klasse!

Gruß
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  #5  
Alt 28.02.2019, 23:28
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Ickeberlin Ickeberlin ist offline
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Ob die Bayliner nun als Rumpf dann Deinen Qualitätsansprüchen entspricht wage ich stark anzuzweifeln
Ich habe paar Bilder aus der Zeit in mein Album hochgeladen als im Herbst mein Bugstrahlruder eingebaut wurde. Die (Mehr)Schichtdicke(n) habe ich nicht millimetergenau nachgemessen, aber ich tippe es sind um die 6.5cm
Es war eine durchaus bewusste Entscheidung etwas Stabileres (dazu zu einem sehr attraktiven Preis) zu wählen als die moderne "Leichtbauweise" sprich Sparen am Material. Diese Art der Bayliner wurde nie nach Europa importiert und hat mit den Rümpfen die (wohl zu recht aber kein Fachmann) keinen guten Ruf geniessen wenig zu tun.

Es ist wie in meinem "Datenfenster" oben rechts und in meinem Album zu sehen eine 47ft. Bayliner.

Ich habe als Referenz (bzw. als das was MIR subjektiv gefällt) die Riva 66 und Seriousyacht Brightly 1530 genannt. Aber über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich nicht streiten
Spannplatte und Sperrholz als Begriff wurden verwechselt. Sorry dafür!
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Geändert von Ickeberlin (01.03.2019 um 17:59 Uhr)
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  #6  
Alt 28.02.2019, 23:40
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Zitat:
Zitat von MV-Zausel Beitrag anzeigen
Interessante Idee und übrigens schönes Boot!
Mein alter Herr sucht gerade nach so einem Exemplar.

Mal vorab.... wenn man schon den ersten Satz in der ersten Antwort zu deinem Thema liest kann man ahnen wohin die Reise hier wohl gehen wird.
Erwarte kaum fundierte Aussagen - rechne statt dessen damit, dass dein Trööt zerlabert wird.
Die meisten hier dürften ne 4788 bislang noch nie aufm Foto, geschweige denn in natura gesehen haben.

Ich finde den Teak-Ausbau bei den Motoryacht-Modellen eigentlich "rustikal" ansprechend.
Zwar eindeutig amerikanisch... die Mischung aus Teppichen, Holz, Beschlägen usw.... aber wohnlich.
Soll denn alles entkernt werden???

Was die Materialien betrifft.... Wasser- bzw Feuchtigkeitsbeständigkeit wird Leitthema bei der Beschaffung sein. (also Spanplatten und ähnliches sind passé)
Gilt nicht nur für verleimtes Holz, auch bei allen Beschlägen (Bänder, Schlösser, Knöpfe, Laufschienen usw) sollte man drauf achten.
Die Gestaltung hängt von deinen Wünschen ab.... das Finish vom Feingefühl des Tischlers.
Bilder wären übrigens mal klasse!

Gruß
Danke für das Kompliment bez. meines Bootes! Je länger ich es habe umso besser gefällt es mir. Es war ein Glücksgriff da die Boote so gut wie garnicht nach Europa kamen.
Vor allem aber Danke für die fundierte Antwort. Genau so etwas suche ich hier. Die Bilder sind in meinem Album. Will damit die "Bilderflut" an verschiedenen Stellen im Forum eindämmen. Das Boot ist bereits komplett entkernt und von jeglichen alten Leitungen befreit. Jetzt kommt neue Elektrik und Einrichtung rein.
Teakausbau ist mir ein wenig "too much" aber das Holz der Brightly hat es mir (und meinem Architekten-Tischler-Team) durchaus angetan. Ich habe gestern 100qm amerikanisches Furnier mit deutlicher Maserung in 1,5 sowie 2,5mm Schichtdicke erstanden
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  #7  
Alt 28.02.2019, 23:52
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Ickeberlin Ickeberlin ist offline
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Es ist nicht einfach die Bilder der Brightly 1530 zu finden....
Hier ein Link
https://seriousyachts.nl/de/modelle/...y&gid=1&pid=20
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  #8  
Alt 28.02.2019, 23:56
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Werner_K Werner_K ist offline
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Hallo,

also, wenn's denn 5 Sterne sein sollen, würde ich etwa zum Thema Holzverkleidung bzw. Holztäfelung Mahagoni empfehlen. Teak geht zwar auch, passt aber eher im Außenbereich. Würde ich dort auch anwenden, insbesondere Trittflächen und Außenschanze im Cockpit (wird wahrscheinlich eh schon ab Werk dran sein). Alternativ geht auch EVA-Belag, aber dann musst einen Stern abziehen.
Sitzmöbel dann auch kein Kunstleder sondern Echtleder. Oder wenn Kunstleder, dann im hochqualitativen Segment. Bzw. hochwertige Stoffe.
Alles was Bad, Dusche, Toilette ist: Marmor! Die Armaturen vielleicht noch goldbeschichtet, ich denke aber, Chrom reicht.
Im Bereich Isolierung hinter Verkleidungen kommt Kork, Armaflex und bei geraden Flächen auch Styrodur/SPC infrage, je nachdem. Auf KEINEN Fall Styropor, Bauschaum und andere Materialien verwenden, die irgendwie Feuchtigkeit ziehen können und obendrein leicht entflammbar sind. In jedem Fall auf Brandschutz setzen! Ggf. eine BMA mit entsprechenden Meldern einbauen und im Maschinenraum eine automatische Löschvorrichtung.
Beleuchtung LED, steuerbar. Logisch dann auch ein hochwertiges Soundsystem, mindestens Bose oder vergleichbar. Und dazu gehört natürlich eine automatisch nachführende Satellitenschüssel für TV.
Falls vorn kein Miezenlager gebraucht wird, könnten dort evtl. Solarzellen drauf, ansonsten solche möglichst weit nach oben.
Wenn's auch öfter mal weit raus aufs Meer gehen soll, würde ich noch über ein Inmarsat-Satelliten Funksystem nachdenken. Im Küsten- und Binnenbereich braucht man das aber nicht. Funk an sich ist aber ein Muss. Besonders in NL gehe ohne gar nichts! Für Navigation ein kombiniertes System Echolot und Plotter im hochwertigen Bereich. Auf Seekarten aus Papier würde ich draußen auf dem Meer auch nicht verzichten. Stichwort Redundanz!
Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein, ich hoffe aber, das war ein bisschen hilfreich. Gutes Gelingen mit dem Projekt!

LG Werner

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  #9  
Alt 01.03.2019, 00:04
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Zitat:
Zitat von Werner_K Beitrag anzeigen
Hallo,

also, wenn's denn 5 Sterne sein sollen, würde ich etwa zum Thema Holzverkleidung bzw. Holztäfelung Mahagoni empfehlen. Teak geht zwar auch, passt aber eher im Außenbereich. Würde ich dort auch anwenden, insbesondere Trittflächen und Außenschanze im Cockpit (wird wahrscheinlich eh schon ab Werk dran sein). Alternativ geht auch EVA-Belag, aber dann musst einen Stern abziehen.
Sitzmöbel dann auch kein Kunstleder sondern Echtleder. Oder wenn Kunstleder, dann im hochqualitativen Segment. Bzw. hochwertige Stoffe.
Alles was Bad, Dusche, Toilette ist: Marmor! Die Armaturen vielleicht noch goldbeschichtet, ich denke aber, Chrom reicht.
Im Bereich Isolierung hinter Verkleidungen kommt Kork, Armaflex und bei geraden Flächen auch Styrodur/SPC infrage, je nachdem. Auf KEINEN Fall Styropor, Bauschaum und andere Materialien verwenden, die irgendwie Feuchtigkeit ziehen können und obendrein leicht entflammbar sind. In jedem Fall auf Brandschutz setzen! Ggf. eine BMA mit entsprechenden Meldern einbauen und im Maschinenraum eine automatische Löschvorrichtung.
Beleuchtung LED, steuerbar. Logisch dann auch ein hochwertiges Soundsystem, mindestens Bose oder vergleichbar. Und dazu gehört natürlich eine automatisch nachführende Satellitenschüssel für TV.
Falls vorn kein Miezenlager gebraucht wird, könnten dort evtl. Solarzellen drauf, ansonsten solche möglichst weit nach oben.
Wenn's auch öfter mal weit raus aufs Meer gehen soll, würde ich noch über ein Inmarsat-Satelliten Funksystem nachdenken. Im Küsten- und Binnenbereich braucht man das aber nicht. Funk an sich ist aber ein Muss. Besonders in NL gehe ohne gar nichts! Für Navigation ein kombiniertes System Echolot und Plotter im hochwertigen Bereich. Auf Seekarten aus Papier würde ich draußen auf dem Meer auch nicht verzichten. Stichwort Redundanz!
Mehr fällt mir dazu gerade nicht ein, ich hoffe aber, das war ein bisschen hilfreich. Gutes Gelingen mit dem Projekt!

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Auch wenn Marmor und Goldhähne wohl ironisch gemeint sind und die Elektronik weit offtopic (Frage nach Bootsinnenausbau), danke Werner für die Tips bezüglich der Isolierung Über Feuerlöschen habe ich mir bisher bis auf die vorschriftsmäßigen Löscher keine Gedanken gemacht. Vielleicht soll ich es tun Peter
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Geändert von Ickeberlin (01.03.2019 um 00:10 Uhr)
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  #10  
Alt 01.03.2019, 00:25
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Werner_K Werner_K ist offline
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Zitat:
Zitat von Ickeberlin Beitrag anzeigen
Auch wenn Marmor und Goldhähne wohl ironisch gemeint sind und die Elektronik weit offtopic (Frage nach Bootsinnenausbau), danke Werner für die Tips bezüglich der Isolierung Über Feuerlöschen habe ich mir bisher bis auf die vorschriftsmäßigen Löscher keine Gedanken gemacht. Vielleicht soll ich es tun Peter
Hallo Peter,

sagen wir mal so, 5 Sterne heißt: 'Nicht billig'! Da können dann solche Sperenzchen wie Marmor und Goldhähne schonmal ins Spiel kommen. Mit einem kleinen Augenzwinkern war's aber schon gemeint.
Auf einem Boot, auch einem hochwertigen, macht man am Besten einen vernünftigen Kompromiss zwischen Machbaren und Sinnvollen. Also die Kloschüssel wird dann schon aus normaler Keramik sein, (zumal es das in Marmor, glaub' ich, auch gar nicht gibt, oder?) Und goldene Armaturen überlässt man besser dem Scheich aus Abu Dhabi mit seiner 30-Millionen Yacht.

LG Werner

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  #11  
Alt 01.03.2019, 05:21
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Schöne Bauform, und Raum innen. Ich denke da kann man was draus machen.
Der Gedanke mit den Innenarchitekt ist nicht schlecht, da die Heutztage darauf getrimmt
Sind einen Raum noch größer wirken zu lassen als er ist.
Zu Anfang müsstes du die über die Fensterflächen nachdenken. Solltest du auch zu Kalter
Jahreszeit viel Zeit an Bord verbringen, müssten die Doppelverglasst werden.
Gruß Wolle
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  #12  
Alt 01.03.2019, 06:11
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Hallo,

als Tischler bin ich sehr gespannt was bei Dir herauskommt und wie das läuft. Solltet Ihr der Meinung sein bei der Brightly wären nur Vollhölzer verbaut, so hat die Werft erreicht was sie wollte. Bis auf ein paar Rahmenleisten ist da nix aus Vollholz. Und das hat auch seinen guten Grund.
Zum einen die Verzugssteifingkeit (bei Luftfeuchteänderung), Verarbeitung, Kosten etc....
Ob ein Architekt der Richtige ist bezweifele ich mal (es sei denn er ist Bootsaffin). Auch spannend wie der Tischler kalkuliert, ich wüsste es beim besten willen nicht, der Architekt wird nicht in der Lage sein alles so zu Zeichnen das man es durch die CNC bekommt, und die Einpassungen vor Ort sind irre Zeitraubend. Bei einem 47 Fuß Boot kann so eine Einrichtung dann schnell über 150k kosten

Aber auf jeden fall ein cooles Boot, bei meinen Eltern am Liegeplatz in Caputh lag so ein Teil zu Beginn der 90er, der Eigner hatte nach kurzer Zeit mal ein Osmoseproblem und hat sich dann auf der Elbe mal einen Wellenbock abgerissen, war aber ansonsten sehr glücklich damit.
__________________
Gruß
Jens
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  #13  
Alt 01.03.2019, 06:15
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Achso, die Hochwertigkeit ist zu erkennen an:
-Furnierauswahl (passen die Maserungsbilder)
-Lack
-Kantenausbildung
-Beschlagauswahl
-keine sichtbaren Schrauben für evtl. Verbindungen
-Staubdichtheit der Türen
-Beschlagauswahl
-können die Hände in die kleinsten Ecken ohne das sich etwas unangenehm anfühlt
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  #14  
Alt 01.03.2019, 06:22
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Mein Boot mir halb so vielen Füßen baut ein Bootstischler aus der sein Handwerk noch richtig auf vielen Werften gelernt hat. Bei seinen Arbeiten sieht man keine Schrauben, jede Kante des Sperrholzes ist mit Massivholz bedeckt, die Beschläge sitzen 1a, alles wunderschön. Für einen Ausbau auf einem 47' Boot würde ich aber in der Qualität auch eher mit mindestens 150k rechnen. Mindestens. Alleine das Holz verschlingt ja mehrere 10k. Und der Ausbau dauert lange. Sehr lange.
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Alt 01.03.2019, 06:36
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Peter, mal n anderer Gedanke: wieso verkleidest du nicht nur die Wände und stellst Möbel nach deinem Geschmack rein?

Ist bei 14/15 Metern ja durchaus üblich, siehe die Luxe Motor/Euroship.

Ich verstehe dich total gut, übrigens. Ich würde meine Wohnung/Haus NIEMALS so einrichten, wie 99,9% der Boote angeboten werden.
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  #16  
Alt 01.03.2019, 07:52
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Ich hätte da auch Anmerkungen:

1. Wenn das Ding als DAUER-Wohnsitz geplant ist, dann wird auch dauernd geheizt und man kann die Feuchtigkeits und Temperaturunterschiede bei vielen Materialien und an vielen Bereichen im Boot vernachlässigen.

2. Es gibt Fach-Tischlereien, die sich auf Yacht-Ausbauten spezialisiert haben. Da wird bei Sichtholz eben viel mit Kirsche oder Mahagoni gearbeitet.
Ich selbst habe mal auf einem 25 Meter Werftbau gearbeitet (am Landgang), der zuvor von solch einer Firma innen komplett nach Eignervorgabe erneuert wurde. Sowas kostet dann aber auch mal schnell soviel, wie sonst ein ganzen Boot neu mit 15 Meter Länge.

3. Qualität heißt für mich auch: Kein gequietsche und geknarre auf "See" oder beim Rumlaufen. Was auf der BOOT in D teilweise begehbar war, fand ich mitunter wirklich gruselig.Da kam mann in eine mittelpreisiges Boot rein und alle Böden ächszen und Schrankwände knirschen beim Durchlaufen.
Auf Großyachten ist alles von den ("Stahlbau-") Wänden entkoppelt, alle Wand- und Deckenverkleidungen sind schwimmend aufgehängt, oder so Schall-Und Knarzfrei befestigt, dass nichts passiert.
Ein großer Punkt ist die "Seefestigkeit", wurde oben schon angesprochen. Klappenverriegelungen, Türfeststeller, etc.

Übrigens: Hotelsterne haben etwas mit der Ausstattung zu tun, nicht direkt mit der Wertigkeit derselben. Man kann also im 5 Sterne Zimmer theoretisch "billigere" Möbel haben als in einem 1-Sterne Zimmer. Wobei das natürlcih selten vorkommt, weil die bepreisung und dadurch die Gäste-Erwartungshaltung eine ganz andere ist.


Ich selbst strebe ja auch einen modernisierten "Luxus"-Ausbau-Touch in der Wellcraft an.
Für mich gehören dazu moderne Farben, gerade im Boot helle, freundliche aber warme Farben (also nix blau oder grün ). Ausserdem fluffige Oberflächen, Wandverkleidungen, und richtig schöner Flauscheteppich. Am liebsten alles noch gepolstert.
Und bitte ÜBERALL indirekte Beleuchtung


Chrischan
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  #17  
Alt 01.03.2019, 09:09
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Zitat von Wolle63 Beitrag anzeigen
Schöne Bauform, und Raum innen. Ich denke da kann man was draus machen.
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Zu Anfang müsstes du die über die Fensterflächen nachdenken. Solltest du auch zu Kalter
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Gruß Wolle
Berücksichtigt man die letzten Winter, werden die Tage immer wärmer. Als Lseser des Blogs von Julian Buss ist bei mir in der nächsten Saison eine "anderssaugende" Heizung und ggf. Tesafensterfolie für den Fall der Fälle geplant. Aber die Fenster stehen durchaus auf der Agenda, sollte ich das Ding mal von Aussen neu spritzen. Im Moment geht es mir eher um die Tips die ich dem Tischler mit auf den Weg geben kann wie z.B Sinn und Unsinn von Filzunterlegscheiben & Co
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  #18  
Alt 01.03.2019, 09:13
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Zitat von vader Beitrag anzeigen
Hallo,

als Tischler bin ich sehr gespannt was bei Dir herauskommt und wie das läuft. Solltet Ihr der Meinung sein bei der Brightly wären nur Vollhölzer verbaut, so hat die Werft erreicht was sie wollte. Bis auf ein paar Rahmenleisten ist da nix aus Vollholz. Und das hat auch seinen guten Grund.
Zum einen die Verzugssteifingkeit (bei Luftfeuchteänderung), Verarbeitung, Kosten etc....
Ob ein Architekt der Richtige ist bezweifele ich mal (es sei denn er ist Bootsaffin). Auch spannend wie der Tischler kalkuliert, ich wüsste es beim besten willen nicht, der Architekt wird nicht in der Lage sein alles so zu Zeichnen das man es durch die CNC bekommt, und die Einpassungen vor Ort sind irre Zeitraubend. Bei einem 47 Fuß Boot kann so eine Einrichtung dann schnell über 150k kosten

Aber auf jeden fall ein cooles Boot, bei meinen Eltern am Liegeplatz in Caputh lag so ein Teil zu Beginn der 90er, der Eigner hatte nach kurzer Zeit mal ein Osmoseproblem und hat sich dann auf der Elbe mal einen Wellenbock abgerissen, war aber ansonsten sehr glücklich damit.
Bin gespannt auf Deine Meinung als Tischler wenn das Ding fertig ist. Caputh ist ja um die Ecke. Die Werft ist aus der Planung schnell rausgeflogen. Wie in einem Beitrag oben schon geschrieben habe ich gestern bei furnier-lehmann 100qm Furnier (amerikanischer Nussbaum) "für den Anfang" gekauft
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  #19  
Alt 01.03.2019, 09:14
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Zitat von vader Beitrag anzeigen
Achso, die Hochwertigkeit ist zu erkennen an:
-Furnierauswahl (passen die Maserungsbilder)
-Lack
-Kantenausbildung
-Beschlagauswahl
-keine sichtbaren Schrauben für evtl. Verbindungen
-Staubdichtheit der Türen
-Beschlagauswahl
-können die Hände in die kleinsten Ecken ohne das sich etwas unangenehm anfühlt
Superwertvolle Tips von einem Fachmann! Danke!
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  #20  
Alt 01.03.2019, 09:31
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Wie in einem Beitrag oben schon geschrieben habe ich gestern bei furnier-lehmann 100qm Furnier (amerikanischer Nussbaum) "für den Anfang" gekauft
Dann besorge schon immer das Vollholz für alle An-und Umleimer, es sei denn dein Tischler will maschinell bekanten, dann aber zwingend auf eine PUR Verleimung achten, EVA ist in dem Fall keine Alternative. Nicht am Sperrholz sparen, nur Bootsbau zugelassenes verwenden, auch beim Beschlag genau schauen, ein Standard vernickelter Beschlag von Häfele und Hettich ist fehl am Platz!
Auch wenn man ein Boot dauerhaft bewohnen wollte, das Material hat anderen Einflüssen stand zu halten. Ich persönlich würde bei einem solchen Boot alles Seewasserfest ausführen, allein der Bootstyp verlockt zu sehr auch Küstengewässer zu befahren. Dort kann schon die Luft allein für Korrosion sorgen ;)
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Gruß
Jens
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Alt 01.03.2019, 09:31
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Zitat von herr Beitrag anzeigen
Mein Boot mir halb so vielen Füßen baut ein Bootstischler aus der sein Handwerk noch richtig auf vielen Werften gelernt hat. Bei seinen Arbeiten sieht man keine Schrauben, jede Kante des Sperrholzes ist mit Massivholz bedeckt, die Beschläge sitzen 1a, alles wunderschön. Für einen Ausbau auf einem 47' Boot würde ich aber in der Qualität auch eher mit mindestens 150k rechnen. Mindestens. Alleine das Holz verschlingt ja mehrere 10k. Und der Ausbau dauert lange. Sehr lange.
Würde mich freuen wenn ich paar Bilder von Deinem Ausbau sehen könnte. Ich hoffe dass ich weit unter 150k aufschlagen werde aber wenn man berücksichtigt, daß ich einen sehr preiswerten "Grundstein" gekauft habe und keine (neuen) Motoren brauche ist alles was weniger kostet als 2 teure Volvo Penta Ü300PS, die man jetzt auf einem solchen Kahn hätte in der Gesamtkalkulation "eingepreist"
Der Schwepunkt liegt bei mir bei "wohnlich" und nicht "technisch" und ist für mich eine sinnvolle Investition
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Alt 01.03.2019, 09:38
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Der Innenausbau ist noch nicht fertig. Aber es gibt dann Bilder. Ich bleibe dabei. 150k ist nicht unrealistisch. Ein Innenausbau bei einer Werft in der Qualität wie wir sie jetzt bekommen, hätte mindestens 20k€ gekostet und das Boot ist klein, im Vergleich zu Deinem sehr klein.
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  #23  
Alt 01.03.2019, 09:41
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Zitat von jaha Beitrag anzeigen
Peter, mal n anderer Gedanke: wieso verkleidest du nicht nur die Wände und stellst Möbel nach deinem Geschmack rein?

Ist bei 14/15 Metern ja durchaus üblich, siehe die Luxe Motor/Euroship.

Ich verstehe dich total gut, übrigens. Ich würde meine Wohnung/Haus NIEMALS so einrichten, wie 99,9% der Boote angeboten werden.
Ich gehe davon aus, dass wir uns mal persönlich hier in der Gegend begegnen werden da ich sehe, daß wir ähnlich ticken. 230V Pumpen von Dir sind fest eingeplant.
Ich überlege noch ob ich hier paar Bilder von meiner Wohnung die mit gleichem Architekten gebaut wurde hier rein stelle oder sie Dir direkt schicken. Vorab.... Etwas für die Wohnung von der Stange ist für mich langweilig
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Alt 01.03.2019, 09:43
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Alt 01.03.2019, 10:01
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Ob die Bayliner nun als Rumpf dann Deinen Qualitätsansprüchen entspricht wage ich stark anzuzweifeln
Darf ich mal fragen, welche Qualitätsdefizite Du konkret beim Rumpf einer 4788 anführen würdest? Ich kenne ja zumindest die 38er, 43er und 45er bis in die kleinsten Winkel und muss wohl diesbezüglich einiges übersehen haben, was für diese Marke typisch zu sein scheint.

@ Ickeberlin: hier findest Du noch ein paar wertvolle Anregungen zum Thema:
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Interior Construction.pdf (863,5 KB, 114x aufgerufen)
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Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (01.03.2019 um 10:30 Uhr)
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