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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Stopfbuchsenpackung
Hallo zusammen,
Ich habe eine 45er Welle. Stevenrohr hat 70 mm, nicht auf 10tel mm gemessen. Wenn ich das richtig sehe, benötige ich eine 12,7mm Dichtschnur. Wo kann man die günstig bestellen, selbst bei ebay sollen zack schon 45 € kosten. Auszieher würde ich auch benötigen oder wie bekommt man die am besten raus? Danke und Gruß Patrick |
#2
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Da Du nicht auf n Zehntel gemessen hast, also irgendwas zwischen 12,5 und 13 mm
Rauspuhlen kannst die auch mit einer Reißnadel, oder einem verbogenen Nagel
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#3
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Packung für Schraubenwellendichtung
Hallo Patrik,
irgendwann habe ich schon mal zum Thema einige Sätze geschrieben. Ich will sie gern wiederholen: Also, die Reste der verschlissenen Packung werden nicht, ich wiederhole: nicht mühsam rausgepopelt. Die neue Talgschnur wird ganz einfach drauf gelegt. Die Bestimmtheit, mit der ich das sage, danke ich einem sehr guten Freund. Als Ingenieur war er ein ganzes Berufsleben nur und ausschließlich mit Pumpen und deren Abdichtung beschäftigt. Ich denke, wenn ein solcher Mensch mit absoluter Sicherheit auf diesem Vorgehen besteht, darf ich ihm vertrauen. Und meine eigene Erfahrung (basierend auf seinem Rat) bestätigt das: ich habe meine letzte Packung vor etwa fünf Jahren eingebaut und seither etwa 2.500 Betriebsstunden hinter mir - und wenn ich auf die Brille am Packungslager gucke, denke ich, dass ich noch Jahre Zeit habe bis zum nächsten Nachlegen. Gruß von Günter
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#4
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schau mal hier:
https://www.thoenes-dichtungen.de/pr...uktuebersicht/ vielleicht ist eine imprägnierte Schnur was für dich. z.B. PG: PTFE, Paraffinöl, Grafit
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#5
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Zitat:
Ich will Deinem Freund nicht ans Bein pinkeln, aber auf ewig geht das nicht gut Ich bin auch nicht ganz unbeleckt in der Materie. Irgendwann härten die aus und dichten einfach nicht mehr. Das geht hin bis zum einschleifen in die Welle Ich denke das es bei Dir klappt, weil Du viel fährst. Die meisten nutzen weniger
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#6
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Hallo 45 Meilen,
vielleicht sollte ich dazu etwas sagen. "Aushärten" kann ja vielleicht sein. Ich kann es mir nicht so richtig vorstellen. Zu meinen täglichen "kleinen" Wartungsaufgaben unterwegss gehört es, die Fettbuchse genau über der Talgschnur so weit anzuziehen, dass ein leichter Druck fühlbar wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unter diesen Umständen die Talgschnur hart werden sollte. Aber natürlich muss ich ca. alle drei Wochen Fett nachfüllen. Gruß von Günter
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#7
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Hallo.
Wen die Welle nicht heiß oder Trocken läuft verhärtet Die Fettschnur auch nicht. Ich habe vor Jahren die Welle gezogen weil das Schwanzlager Spiel hatte. Bei der Gelegenheit habe ich natürlich die Fettschnur erneuert Die alte war Laut Vorbesitzer mindestens 15 Jahre drin. Waren drei Teile ich denke das zweimal nachgelegt wurde Gruß. Uli
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#8
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Zitat:
woran erkennst du das zwei mal nachgelegt wurde?Drei Ringe sind einigermaßen Standart vier bis sechs mit Fettverteilring zwischen je zwei bis drei Ringen sind sehr aufwendige Stopfbuchsen.Mehrere Ringe immer um die Stöße(Schnitstellen)gegeneinander zu versetzen.Die modernsten Packungsmaterialien wie z.B. PTFE-Schnur und andere Mischungen mit Graphit und Kunststoffen neigen nicht mehr so leicht zum Aushärten,aber so richtig olle Talgschnüre können schon ordentlich hart verkalkt ausgelaugt und unflexibel werden und müssen dann besser restlos raus. gruss hein gruss hein
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#9
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Hallo.
Ich habe nur zwei Ringe rein bekommen .Drin waren ein großes Stück und zwei kleine Darum glaube ich dass zweimal nachgelegt wurde. Gruß Uli
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#10
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Macht alle wie Ihr meint, aber heult nicht wenns schief geht
Stopfbuchse regelmäßig checken und ggf neu packen / stopfen - 2 stellig. Welle neu machen müßen, oder ggf während der Saison an Kran müßen - eher 3 - 4 stellig Was mir bei vielen hier nicht in den Kopf geht, Ihr fahrt alle Boote für viele tausend Eus, wenns um die Wartung geht wird jeder Pfennig umgedreht
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#11
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Hi Leute,
zu dem Thema Stopfbuchse habe ich auch noch eine Frage. Ich habe schon ewig keine mehr neu gemacht, bei meinem jetziges Boot noch nie und das fahre ich schon 13 Jahre (ca. 1500 h). Bis jetzt hat leichtes nachziehen 1x pro Jahr immer gereicht. So langsam kommt die Brille aber ans Ende und ich möchte mal einen Ring nachlegen. Jetzt die Frage, geht das auch im Wasser? Die alten Packungen sind ja noch drin. Eigentlich müsste das doch gehen, der Wasserdruck ist ja nicht so hoch das er die alten Packungen rausdrücken sollte, oder spricht da was gegen? Viele Grüße Achim
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#12
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Jo, das geht, wenn es auch zu ein wenig Wassereintritt kommt.
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M.f.G. harry
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#13
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Ich hatte in meinem vorherigen Boot für viel Geld Gleitringdichtungen eingebaut. Immer wenn es zu höheren Belastungen kam, lange mit schneller Marschfahrt (Halbgleiter), scharfe Manöver in Häfen, habe die Dichtungen nicht gehalten. ich fahre seid 15 Jahren wieder mit Stoffbuchsen und binheilfroh darüber. Ich habe sie einmal an Anfang ausgewechselt, weiblich neue Wellen eingesetzt habe. Dann habe ich aber immer nur eine Packung (Dichtschnurrring) draufgelegt, ein oder zweimal. Ich stelle am Anfang der Saison kurz nach und habe dann Ruhe. Und wenn die Welle in 15 Jahren auch etwas einläuft, ist doch egal. Bei den Sicherheitsbeiwerten kommt es nicht drauf an. Ich muss im nächsten Winter die Wellenlager in den Wellenböcken tauschen (nach 15 Jahren). Ich werde die Packung dann wohl erneuern, aber nur, weil ich die Welle wohl nicht durch die alte Packung bekommen werde.
Mein Tip: Entspannt sein und eine Packung drauf!
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#14
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Wenn eine Gleitringdichtung im Boot nicht wie gewünscht funktioniert, dann wurde sie falsch eingebaut oder die Qualität ist nicht ausreichend.
Ich hatte am Arbeitsplatz 2 Pumpen im Einsatz, die gleiche Leisung bringen mußten. Eine mit Stopfbuchse, die andere mit GLD Die Stopfbuchse mußte einmal im Jahr neu gepackt werden, die GLD hielt mehrere Jahre problemlos durch. Einsatzdaten: 5000h pro Jahr bei 15bar/ 170°C. Im Boot habe ich diese bekannte Volvo-Gummilippendichtung - seit über 19 Jahren ohne Probleme.
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Gruß Ewald
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#15
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Zitat:
würde ich auch so sehen, dass ein Montagefeher vorlag. Die Welle sollte sich bei allen Manövern nicht so bewegen, dass die Gleitringdichtung undicht wird. Kleine Bewegungen kann sie mit korrekt eingestellter Vorspanung ja ausgleichen. Vielleicht ist die Dichtung bei diesen Manövern auch trocken gelaufen? Dann hätte was mit der Wasserzuführung nicht gestimmt. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#16
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Zitat:
https://shop.gruendl.de/Motoren-Ersa...TUNGSBAND.html
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Grüße Tom
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#17
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Gleitringdichtungen
Moin
Gleitringdichtung als Ersatz für Stopfbuchsen wird ja immer wieder überlegt hier,von mir wieder der Hinweis,dass man die Wellendichtung nie isoliert betrachten darf sondern man muss sich immer den gesamten Antriebsstrang anschauen,so ist z.B.ein vorher sehr einfacher Antriebstrang mit einem Ein-Zwei-oder Dreizylinderdiesel,starrer Wellenkupplung und schwimmend gelagter stopfbuchse nicht unbedingt prädestiniert für den Einbau einer sehr einfachen innen belasteten Gleitringdichtung die ihren Anpressdruck nur über den Kunstoffbalg bezieht,das sind schon mal gaanz andere Betriebsbedingungen als bei einer stationären Kreiselpumpe mit E-Motor.Alle Wellendichtungen haben gemeinsam,dass sie unruhigen Wellenlauf mit Schwingungen und auch axialen Verschiebungen nicht mögen und Gleitringdichtungen sind da m.E. recht empfindlich und richtig gute mit rostfreier Feder usw kosten für eine 50er Welle dann schon einige Hunderter und bei den gaanz tollen aussen belasteten mit Notgummibalg und bronzegehäusen wird es dann mehrfach dreistellig,ob wohl die dann auch mal dahingehen bzw aufwendig repariert werden müssen. gruss hein |
#18
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Bei Toplicht :
11.90 pro Meter für 12 x 12 mm
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#19
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Moin moin,
Zitat:
Die von Dir angesprochene mehrfach dreistellige Lösung - meinst Du damit sowas wie die PSS Wellendichtung von Bukh? lg, justme |
#20
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Nach wie vielen Jahren (oder vielleicht besser Motorstunden) tauscht Ihr denn die Volvo-Wellendichtung aus?
Fragt: edjm. |
#21
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Spätestens wenn auch diese anfängt im Stand zu tropfen, da kommen schon mal 10-15 Saisons zusammen, vorausgesetzt, wenn bei jedem Einwässern entlüftet wird und ein ca. 3mm breiter Kragen wasserfestes Fett direkt vor der Lippendichtung aufgetragen wird.
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M.f.G. harry
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#22
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Moin
Ich habe im vergangenen Winter meine Volvo-Dichtung gewechselt. Im Stand hatte sie nicht getropft, aber im Betrieb kam schon etwas Wasser zusammen. Heute kam das Schiff ins Wasser und ich habe wie in jedem Frühjahr entlüftet. Deutlich war der Unterschied zur alten Dichtung zu spüren, der Gummi war wesentlich flexibler und ließ sich ohne großen Kraftaufwand auf der 30er Welle zusammendrücken. Ich denke, dass die Dichtung noch nie gewechselt wurde und somit 12 Betriebsjahre (davon 5 Jahre bei mir mit ca. 300 Std. im Jahr) durchgehalten hatte. Gruß Kapitaenwalli
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#23
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Ich habe auf meiner Schraubenwelle eine Ersatz-Volvo-Dichtung anbringen lassen. Wenn die in Betrieb befindliche Dichtung ihren Geist aufgibt, dann dachte ich, daß ich einfach den Ersatz anbringe.
Nun bin ich natürlich völlig verunsichert. Altert eine Volvo-Dichtung, auch ohne in Betrieb zu sein? Das würde ja meinen Geniestreich (mit der Reservedichtung auf der Welle) völlig ad absurdum führen. Naja, ein paar Tropfen kann meine Bilgenpumpe ab. Wenn aber die Dichtungen aus Altersgründen versagen, dann habe ich ein Problem. Wer hat hier tiefergehende Erfahrungen hinsichtlich der Alterungsphänomene fragt: edjm.
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#24
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Meine sollte auch mal getauscht werden. Die wurde noch von meinem Vorgänger montiert - und ich habe das Boot schon 18 Jahre. Und bei mir schon rund 1500h gelaufen.
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Gruß Ewald
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#25
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Hallo,ich habe hier den Tip zu Graphitschnur,PTFE-Schnur und andere Mischungen
mit Graphit und Kunststoffen oder ähnliches Gelesen und es heißt nicht umsonst Fett/Talkschnur und es sollte dann auch diese Schnur verbaut werden. Alle anderen möglichkeiten an Materialien sind NICHT für Wellenabdichtungen bei Schiffen und Booten geeignet,die immer komplett unter Wasser liegen,den Schiffe oder Boote sind keine Wasserpumpen o.ä. für die diese Stopfbuchsenpackungen geeignet sind.
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
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