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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Befestigung für Seilwinde -> Bug
Hi zusammen,
habe mal ne Frage an Euch. Wenn ich bisher bei niedrig Wasser mein Boot aufm Trailer haben wollte, habe ich es von Hand am Seil bis zur Hälfte hochgezogen, danach am Heck soweit nach vorne geschoben/gedrückt bis es richtig auf dem Trailer lag. Da das aber extrem lange dauerte und sehr sehr kräfteraubend war - habe ich mir vor ein paar Tagen einen Windenstand und ne Winde besorgt. Ich frage mich nun ob der kleine Haken am Bug (siehe Bild) die Belastung aushält um es mit der Winde hochzuziehen, immerhin wiegt das Boot gesamt ca. 150 KG. Beim Hochziehen läuft das Boot nur bis zur Hälfte des Trailer auf einer Rollen, danach muss man es über vier Gummiblöcke (hinten 2 längs und vorne 2 quer) ziehen/schleifen. Was meint Ihr? (mache mal ein paar Bilder dazu) Grüsse Daniel |
#2
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Hallo Daniel,
schwierig zu sagen wenn man das Boot (und den Zustand des Hakens) nicht kennt. Aber in 99% der Fälle ist der Haken dafür gemacht und 150 kg ist für ein Boot auch nicht viel. Meistens ist eher die Winde bzw. das Stahlseil das Problem. Das Stahlseil kann schon einmal reissen wenn es nicht richtig dimensioniert ist.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#3
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Das sehe ich auch so. 150kg ist doch nix!
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... |
#4
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Hi Tom,
die Winde ist die Westfalia 1200LBS mit Seil ca. 600 KG Tragkraft. Die sollte nicht das Problem sein. Rein Optisch sieht der Haken natuerlich ok aus. Ich habe nur gedacht weil das Metallgegenstück auf der Innenseite des Bootes nur so lang und Breit wie der Haken aussen selbst ist, dass es zum Problem werden kann wenn man es über die Gummipuffer ziehen muss. Daniel |
#5
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Hallo Daniel,
muss jetzt gestehen, dass ich noch nie die Rückseite meiner Haken betrachtet habe... Aber wenn das Boot ansonsten i.O. ist dürfte es schon passen. Denn zum einem dient dieser Haken i.d.R. diesem Zweck (er wurde ja nicht nachträglich eingebaut, oder?) und zum anderen nützt man diesen Haken auch zum Festmachen an einer Boje etc. Auch da können enorme Kräfte einwirken. Sollte also bauartbedingt dafür ausgelegt sein. Zudem hängt beim Slippen auch nicht das ganz Bootsgewicht am Haken, außer Du hebst es mit einem Kran an dieser Öse aus dem Wasser!
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#6
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Kannst du die Länsauflagen nicht soweit nach unten setzen , daß das Boot auf der Rolle hinten steht?
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Gruß Jörg |
#7
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Also ich ziehe meine 2t so hoch.
Dieses mal bog sich allerdings der Haken vom Drahtseil etwas auf. |
#8
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Moin zusammen und Danke für eure Hilfe,
an eine Veränderung der Längsauflagen habe ich auch schonmal Gedacht nachdem ich gelesen habe dass das Boot eigentlich auf den Rollen liegen und von den Auflagen nur gestützt werden soll. Doch sind bei mir die Auflagen starr und nicht anpassbar. Die sind am Fahrgestell mit einer Schraube festgemacht und oben an den Auflagen ist die Verbindung fest verschweist. Daniel |
#9
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Hallo Daniel,
Die gleiche Frage habe ich mir bei meinem Boot auch schon gestellt. Hier ist das Gewicht noch viel größer. ( ca. 1250 kg ) Da ich vom Stahlfach bin, zweifle ich die Bruchlast des Hakens nicht an. Aber alles was nicht aus Eisen ist .........zweifle ich an. Die Verschraubung im Boot auch nur mit einer kleinen Unterlegplatte gekontert. Meine Bootswerkstatt hat diese Bedenken aber enkräftet. Am Bug ( also an der Spitze ) soll die höchste Belastbarkeit des GFK sein. Mein Trailer ist im Prinzip baugleich. Mittig sind Gleitrollen, hinten li. und re. eine Auflage. Aber dahinter sind nochmals Rollen in gleicher Höhe. Die Auflagen kann ich per Kurbel in der Höhe verstellen. Was ich aber lange nicht gemacht habe. Das Boot lag sauber auf, also passt es so......dachte ich. Bis ich den Tip bekam, die Auflage beim Beladen unter die die Höhe der Rollen zu drehen. Somit rollt das Boot ohne Reibungswiderstand ganz leicht auf den Trailer. Erst wenn die Lage passt, also das Boot vorne ist, drehe ich nun die Auflage zur Abstützung nach oben. Wie gesagt ist das aber nur möglich, wenn Du die Höhe der Auflage leicht verstellen kannst. Zusätzlich müßen dann aber die Rollen vorhanden sein sonst kippt das Boot seitich weg. Der Umbau ist aber leicht, denn alle Teile sind nur per U-Klammer mit Kontermutter am Rahmen befestigt. Servus Hans |
#10
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Hi,
meine Längs- und Querhalterungen lassen sich wie erwähnt nicht in der Höhe verstellen. D.h. ich müsste wenn dann das ganze umbauen (worauf ich nicht so richtig lust habe). Ich habe vor kurzem einen Trailer gesehen der hatte hinten anstatt den Stützen auch Rollen und vorne ausser der einen Rolle in der Mitte garnichts. Was halter ihr davon, ist das überhaupt noch sicher? Wo bekommt man denn im I-Net verstellbare Stützen für vorn und hinten? Am besten wäre natuerlich sowas hier: http://cgi.ebay.de/Bootstrailer-aus-...QQcmdZViewItem (PaidLink) Gruesse Daniel |
#11
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Hallo Daniel,
das gleiche Problem mit den hinteren Längsauflagen hatte ich auch. Meine sind auch nicht verstellbar. Aber wie bei mir so sieht es auch bei Dir so aus, als wenn man die Stützen ein Stück nach aussen schieben kann. Hier sollte das Boot ja höher sein. Bei mir hat es geholfen. Es steht auf den Rollen und "lehnt sich nur ganz leicht auf die Stützen. ... und das ganze kost nix (nur ´ne halbe Stunde Arbeit ! Gruß, Fritz |
#12
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Hi Fritz,
ich glaube das rausziehen der Auflagen reicht nicht ganz damit das Boot auf der hinteren Rolle aufliegt. Wie man auf dem ersten Bild sieht ist hinten am Boot der Kiel abflachend und es fehlen momentan ca. 10-15 cm bis zur Rolle. Die hintere Rolle nach vorne (richtung kiel) versetzten geht auch nicht sonst bekomme ich es ja beim hochziehen nicht mehr über das Trailerrohr gezogen. Wenn ich das Boot derzeit, bei Flachwasser an der Slipstelle, zu Wasser lassen will, gehe ich hin und hebe es vorne hoch (kräfteraubend) so dass das heck dann ab einem bestimmten Winkel auf die hintere Rolle kommt und dann schiebe ich es mit aller Kraft über die Auflagen ins Wasser. Raus ist die gleiche nervige Prozedur, blos zukünftig hoffentlich ein bissl leichter durch die neue Winde. daniel |
#13
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Hallo Daniel,
deine Zerraktion beim Slippen ist weder für das Boot noch für deine Bandscheiben gut. Ich spreche aus Erfahrung.... 1. An der Bugöse kannst du das gesamte Boot hochheben. Da dürfte wirklich nichts passieren. Dein Steven sieht besonders stabil aus. 2. Die Längsauflagen sind definitiv zu hoch. Entweder reicht das nach außen setzen, oder du bohrst für die durchgehende Schraube, die über dem Rahmen leigt, und die Auflage am Durschrutschen hindert, ein neues Loch. Dann kannst du die Stütze tiefer einbauen. 3. Oder du kaufst dir neue Stützen zum Kurbeln. Das wäre eigentlich die richtige Lösung. Wenn du dir mal die 1.000 Threads vom Slippen und von Anhängern durchgelesen hast, dann wirst du feststellen, dass nur korrektes Material den gewünschten Erfolg bringt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#14
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Hallo ,
ein Freund von mir aus Emmendingen hat sich gebrauchte verstellbare Stützen gekauft die er nicht mehr braucht. Wenn es dich interessiert kann ich mal den Kontakt herstellen. Grüsse Patrick |
#15
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Ich würde mir am Slip mal betrachten mit welchem Gottvertrauen die Mobofraktion ihre zweieinhalbtonnen Kähne auf die trocken stehenden Trailer zerren
Da neigen sich die Windenstände ehrfurchtsvoll in Richtung der Last, Kurbeln verdrehen sich, Stahlseile stramm wie Klaviersaiten, sirren und fein knirscht es in der Gegend rund um die Bugöse.... Ohne Erbarmen wird weiter gekurbelt, schei.. auf`s GFK und die anderen Materialien, Hauptsache die Trailerreifen bleiben trocken.... mach dir keine Gedanken, das hält was aus! Gruß Willy |
#16
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Zitat:
ich glaube das die Windenstände entsprechend dem Anhängergewicht ausgelegt sind und auch entsprechend eingesetzt werden können und sollen. Das die Reifen trocken bleiben, ok, aber ich habe noch keinen Mobo-fahrer gesehen, der seinen Anhänger in Kroatien versenkt hat um seine Winde zu schonen bzw. trochenen Fußes sein Boot slipt. Weiter haben diese Anhänger heute doch auch sehr leicht laufende Sliprollen (man sollte sie ab und zu schmieren) damit geht es sehr gut. Gruß Oli |
#17
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Hi Oli,
ich schreibe nicht vom Salz des Meeres in Kroatien, (da werde ich leider nie hinkommen) vor dem die Trailer geschützt werden sollen, sondern von den süßen Wassern der Niederländischen Kanäle und des Ijsselmmeeres, (absolut salzfrei) und ein Schlauch um den Hänger zusätzlich mit Frischwasser zu fluten ist in der Regel auch vorhanden. Ich kritisiere ja auch nicht sondern beschreibe nur, wie ich es sehe und empfinde.... Gruß Willy |
#18
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Hallo Jollensegler,
Infos und Bilder sind immer Willkommen, kannst du ja hier im Flohmarkt mal anbieten da findet sich schon ein Abnehmer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#19
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Zitat:
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Gruß Jörg |
#20
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Zitat:
mit 136 PS und zwei tonnen Boot hinten an kann ich mich beherschen... Gruß Willy |
#21
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Zitat:
Na komm so schlimm ist das auch nicht, bin mit 86PS im 5t Wohnmobil + 1,8t Boot mit Trailer auch nach Kroatien getuckert, mit 40 die Berge hoch. Und ob ich 12 oder 14 Stunden brauche macht das Kraut auch nicht mehr fett. 85% gehts gerade oder bergab Du bist ja richtig übermotorisiert
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Gruß Jörg |
#22
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Lass man, die 250 Kilometer bis Lemmer, NL, langen vollkommen.
Gruß Willy |
#23
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Hi Willy,
Mit dem Beitrag " kurbeln was das Zeug hält, Hauptsache die Reifen bleiben trocken " geb ich Dir zum Teil schon recht. Es gibt schon Spezialisten die beim Beladen die hinterste Trailerrolle nicht mal unter der Wasserlinie haben. ( Alles schon gesehen ! ) Wenn beim Kurbeln dann die Winde noch raucht ist die höchste Belastung für das Stahlseil erreicht. Und Stahlseile werden für die vierfache Sicherheit ausgelegt. Wenn also die Steckgrenze des Stahls erreicht ist kann ich mir schon vorstellen, dass auch die max. Punktbelastung des GFK erreicht ist. Ob dabei Gefügeveränderungen im GFK entstehen ?? Soche Veränderungen altern vor sich hin....und nach Jahren..... Aber Kroatien kann ich Dir nur empfehlen.... Ich fahr auch 12 Stunden mit 80bis 90Km/h aber dafür hab ich 14 Tage mein Boot dabei. Ich möcht mir einen Urlaub in HR ohne Boot nicht mal vorstellen. Grüße aus R Hans |
#24
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Zitat:
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#25
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Moin Daniel,
Das sieht aus wie mein Boot - ich habe es noch aus- bzw. umgebaut und es wiegt mehr als 150 kg plus Motor plus Sprit Plus Tochter, die beim Slippen egrn im Boot sitzt plus Verpflegung, plus Angelausrüstung plus Anker etc. pp., also locker 300kg und rund der bugöse ist immer noch alles ok. das Boot hat über 10 Jahre aufm Buckel. Auf die Idee zu schieben bin ich nie gekommen - den ersten teil mit dem an der Bugöse befestigten Seil auf dn Trailer ziehen, Haken des Windengurtes (nicht seil, habe einen gurt) in deiselbe einhaken und kurbeln. das geht so leicht, dass meine 9jährige Tochter das immer machen will und lächelnd schafft. Dabei hab ich die Räder meist im wasser versenkt - ist ein ungebremster Trailer.
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
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