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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 18.02.2003, 12:18
Miky Miky ist offline
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Hallo,

wie kann ich VOR dem einkranen testen, ob mein Motor läuft? Handelt sich um 2 Perkins Diesel mit Zweikreiskühlung.

Wäre mir irgendwie unangenehm, wenn das Boot im Wasser schaukelt und ich es unterm Kran nicht wegbekomme, weil die Maschinen nicht anspringen.

Gelaufen sind die Motoren schon mal, ist aber 3/4 Jahr her und ich möchte irgendwie sicher gehen.

Sorry, ist für alte Hasen sicher ne dumme Frage , ist aber mein erstes eigenes Schiff...

Miky
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Grüße

Miky

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  #2  
Alt 18.02.2003, 12:27
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Ja genau. Das ist ein gute Idee. Würde ich auch nicht anders machen.
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  #3  
Alt 18.02.2003, 12:31
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Falls es tatsächlich nicht anspringen sollte, kannst du es doch mit dem Schlaucher an deinen Liegeplatz schleppen.

Wenn du unbedingt willst, könntest du die gleiche Technik wie beim Einwintern anwenden: Seeventil zu, Deckel von Seewasserfilter auf, Gießkanne bereithalten, Motor kurz an, dabei Wasser in Filter gießen. Aber im Wasser ist's einfacher.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #4  
Alt 18.02.2003, 12:34
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Kann man nicht einen Gartenschlauch ins Seeventil stecken und Wasser marsch?
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Dominik
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  #5  
Alt 18.02.2003, 12:38
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wo ist denn das Problem? Laß die Maschine an Land an, schau ob sie läuft und stell sie nach 1 oder 2 Minuten wieder ab, machen wir immer so. Allein schon um das Frostschutzmittel aus dem Motor rauszukriegen, das wird bei uns nicht gern gesehen wenn das Glykolzeug ins Hafenwasser geht.
Das in der kurzen Zeit die Kühlwasserimpeller kaputtgehen, oder der Motor irgendwelchen Schaden nimmt glaube ich kaum da ja auch noch einiges an Frostschutz im Kühlkreislauf ist. Habe auch im Winterlager einige Service Firmen gesehen die genauso verfahren.

Grüße Jan
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  #6  
Alt 18.02.2003, 12:38
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Wie lange sollen die Motoren denn laufen?

Wenn Sie nur kurz anspringen sollen, dann kannst Du das bestimmt ohne weitere Kühlung machen, da Du ja eine Zweikreiskühlung hast und die erste Wärme vom inneren Kreislauf aufgenommen wird. Vielleicht sollte man die Wasserpumpe des äußeren Kreislaufes ausser Betrieb/Funktion nehmen, da die beim Trockenlauf kaputt gehen kann. Ich weiß nicht ob Du darin einen Impeller hast oder was sonst.

Sollen die Maschinen länger laufen, vielleicht mehr als ein oder zwei Minuten, dann würde ich für eine Wasserzufuhr am äußeren Kreislauf sorgen! Jetzt sollte der Pumpe das Laufen der Maschinen auch nichts mehr ausmachen.

Achte nur drauf: Nicht mit zu hohem Druck das Wasser in den Kreislauf fördern. Das macht das Wasser beim fahren ja schließlich auch nicht von allein. Zweitens: Dreh die Maschinen nicht so hoch. Die haben lange nicht gelaufen und schließlich ist so ein Spülanschluß nicht die optimierteste Lösung einen Motor zu kühlen!
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Gruß, Thomas
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  #7  
Alt 18.02.2003, 12:39
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@Muckymu: Würd ich nicht tun wegen evtl. Überdruck.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #8  
Alt 18.02.2003, 12:41
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@Jan: Einfach laufen lassen mit trockenem Impeller: Sollte man keinesfalls tun, auch nicht eine Minute. Mit ausgebautem Impeller, das mag angehen.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #9  
Alt 18.02.2003, 13:09
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wenn die impellerpumpe über den Keilriemen angetrieben wird, kannste den auch kurz abmachen
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Charly
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  #10  
Alt 18.02.2003, 13:37
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Zitat:
Zitat von h-d
@Jan: Einfach laufen lassen mit trockenem Impeller: Sollte man keinesfalls tun, auch nicht eine Minute. Mit ausgebautem Impeller, das mag angehen.
Der Impeller läuft ja nicht trocken, der Motor ist zu der Zeit ja noch mit Frostschutz befüllt und es dauert auch so ca 1-2 Min. bis der letzte Rest aus dem System ist. Wir lassen den Motor auch nur deshalb laufen um den Frostschutz an Land zu entsorgen und dafür reichen 1-2 Min.

Grüße Jan
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  #11  
Alt 18.02.2003, 13:58
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Hallo Michael,
wenn du die Maschinen längere Zeit laufen lassen möchtest, und das solltest du ruhig machen, denn es ist sicherlich auch ein Ölwechsel fällig. Ich würde mir einen Schlauch suchen, der im Seeventil stramm reinpasst und abdichtet. Diesen würde ich in eine Tonnehalten Die Tonne neben dem Boot sollte so hoch stehen, das der Wasserspiegel so steht, als wenn das Boot im Wasser liegt. Die Pumpe sollte das Wasser nun ansaugen können. Die Tonne wird vom Gartenschlauch befüllt.
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Gruß Wolfgang


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  #12  
Alt 18.02.2003, 14:00
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Noch etwas, mit Wellenanlagen kenne ich mich nicht aus. Können die "trocken" laufen, oder sollte Michael die Antriebe lieber nicht an Land testen :?:
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Gruß Wolfgang


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  #13  
Alt 18.02.2003, 14:22
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Bei unserem Diesel wird das folgendermaßen gemacht: Der Wasserschlauch wird vom hauswassernetz mit einem Adapter an den Eingang der Seewasserpumpe angeschlossen. Dann wird das Kühlsystem durchgespült und auf Dichtigkeit geprüft. Wenn am Auspuff klares Wasser rauskommt, wird wieder abgestellt. Dann wird der Motor gestartet. Unmittelbar nach dem Anspringen, heißt es wieder Wasser marsch. Dann kann der Motor munter vor sich hinbrummen, bis er warm ist. Anschließend wird dann in der Regel noch ein Ölwechsel gemacht.

Wichtig ist, daß in der Startphase kein Wasserdruck im Kühlsystem herrscht, da sonst die Gefahr eines Wasserschlags durch die Ventile des Motors besteht. Erst der laufende Motor erzeugt genug AbgasGegendruck um ein zurückfließen des Wassers zu verhindern.

Wird in dieser Form seit einigen Jahren ohne Probleme so gemacht!
Das Getriebe muß natürlich ausgekuppelt sein. (Sonst Trockenlauf des Wellenlagers)
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handbreit ....
Rolf
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  #14  
Alt 18.02.2003, 15:18
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Zitat:
Zitat von Wolfgang B.
Noch etwas, mit Wellenanlagen kenne ich mich nicht aus. Können die "trocken" laufen, oder sollte Michael die Antriebe lieber nicht an Land testen :?:
Es gibt "nasse Packungen" die Wasser als Kühlung/Schmierung brauchen. Die werden so eingestellt, dass im Fahrbetrieb immer eine definierte Menge Wasser ins Boot gelangt.

Ob die Packung vor Inbetriebnahme "einweichen" sollte weiss ich nicht. Deshalb vielleicht den Gang erst im Wasser schalten, oder falls es sich bei der Bonny um diese Art von Packungen handelt erst lösen.
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Gruß, Thomas
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  #15  
Alt 18.02.2003, 15:31
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Ich will auch meinen Senf dazugeben:

Kritisch ist in meinen Augen nur der Impeller, nicht die Motortemperatur, wenn Du nur kurz prüfen willst, ob sie laufen werden. Warmlaufenlassen und Ölwechsel kannst Du später im Wasser machen.

Wenn ich mein Seeventil zumache, nuckelt der Impeller halt an einem wasergefüllten, dichten Rohr - er läuft nicht trocken, sondern "überbiegt" sich, wenn ihr versteht, was ich meine ...

Das hat er in der Vergangenheit ein paar mal überstanden (vergessen Seeventil beim Losfahren aufzumachen )

Also: ich würde beide Maschinen mal kurz starten - max. 1 Min. - bei geschlossenen Seeventilen, und später im Wasser warmlaufen lassen und danach Ölwechsel etc. ...

Ach ja: und an Land nicht Einkuppeln, je nach Wellenlager kann das schiefgehen. Zum Test eher mal bei abgeschalteter Maschine Gang einlegen (wenns geht) und unterm Schiff am Propeller drehen (wollen), ob Kraftschluss herrscht - dann kommst Du auch vom Kran weg.
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  #16  
Alt 18.02.2003, 16:39
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Zitat:
Zitat von Seestern
... Das hat er in der Vergangenheit ein paar mal überstanden (vergessen Seeventil beim Losfahren aufzumachen )
Aber nur weil Du Glück im Unglück hattest, ist das nicht zu empfehlen. Fährst Du z. B. langsam aus dem Kran und in die Box ist es gut. Langsam aus dem Hafen raus ist auch gut. Auf dem Strom, unter Extrembelastung reißen dann aber die "überbiegten" Flügelchen ab. Und der Mototr überhitzt. Deshalb lieber Impeller raus.

Zitat:
Zitat von Seestern
... Zum Test eher mal bei abgeschalteter Maschine Gang einlegen (wenns geht) und unterm Schiff am Propeller drehen (wollen), ob Kraftschluss herrscht ...
Das find ich auch gut. Weiß nichts bessereres.

Aber, ich habe mal gehört, das Schalten im Nichtbetrieb des Motors ins Auge gehen kann. Wenn die Zahnräder nicht gleich ineinander rutschen, dann kann das auf das Schaltgestänge gehen.

Was meinst Du/Ihr?
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Gruß, Thomas
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  #17  
Alt 18.02.2003, 18:24
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Wie gesagt, mit Wellenanlagen und so kenne ich mich nicht aus.
Da die Maschinen aber einige Jahre nicht gelaufen sind, würde ich sie bestimmt einige Stunden an land laufen lassen. Wenn dann alles dicht ist, die Kopfdichtung auch heile geblieben ist, würde ich Kranen.
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  #18  
Alt 19.02.2003, 08:10
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Ne lass sie nicht stundenlang im Leerlauf brummeln. Tuste doch beim Auto auch nicht. Das Öl wird nicht warm und der Ölfilm an den Zylinderwänden baut sich nicht optimal auf.

Schau ob sie funktionieren, Vielleicht 5 min. und gut is.

Wohl fühlen die sich erst, wenn sie "arbeiten" müssen, dass heißt nächster Lauf in der Box mit eingelegtem Gang und leicht erhöhter Drehzahl. Auch hier nicht so lang. Vielleicht 15 min. Hier fühlst Du vielleicht auch schon ob was mit den Wellen nicht in Ordnung ist. Unwucht, schlagen, knarren von Lagern.

Dann würde ich im Teilastbereich fahren und dabei öfter die Drehzahlen wechseln, damit die Kolbenringe, soweit Sie sich noch einlaufen müssen, bei wechselnder Temperatur besser anpassen können. Die Einfahrzeit sollte bei Deinen Maschinen zwar bereits erledigt sein, aber man weiss ja nie, wie der Vorgänger gefahren ist.

Vorsicht ist besser als Nachsicht!


UND WICHTIG:

1. Kontrollier mal am Anfang öfter den Ölstand und Zustand. Farbe, Wasser, ....

2. Schau beim Fahren mal auf Dein Stevenrohr an der Welle. Wie ist das geschmiert? Soll ja nicht heiß laufen.

Und nun viel Spass beim Fahren.
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Gruß, Thomas
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  #19  
Alt 19.02.2003, 08:55
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Zitat:
Zitat von boatman
Aber nur weil Du Glück im Unglück hattest, ist das nicht zu empfehlen. Fährst Du z. B. langsam aus dem Kran und in die Box ist es gut. Langsam aus dem Hafen raus ist auch gut. Auf dem Strom, unter Extrembelastung reißen dann aber die "überbiegten" Flügelchen ab. Und der Mototr überhitzt. Deshalb lieber Impeller raus.
Ohh ... mal prüfen. es gibt für meine Impellerpumpe nur noch 3 Impeller - und die habe ich schon alle ...
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  #20  
Alt 19.02.2003, 09:14
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Zitat:
Zitat von h-d
@Muckymu: Würd ich nicht tun wegen evtl. Überdruck.
also ich steck den Schlauch locker in den Seewasserfilter und steck ein kurzes Stück Rohr in den Zulauf (der dann zum Ablauf Richtung Z wird) - das Rohr muss man sich vorstellen wie so ein Überlaufrohr bei der Duschwanne. Am Schlauchende ist dann ein Gardena Sperrventil drauf. Dann den Filter bis zur Oberkante des "Überlaufrohr" voll laufen lassen und die Maschine anschmeissen. Dann das Gardena Ventil soweit aufdrehen, dass immer genug Wasser im Filter steht. Einfach mal ausprobieren - die Beschreibung klingt komplizierter, als sie ist.

So baut sich weder Überdruck auf noch läuft der Impeller trocken. Und die Maschine kann solange an Land laufen wie ich will...
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Viele Grüsse,
Olaf
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  #21  
Alt 19.02.2003, 09:21
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Hört sich irgendwie logisch an...

Miky
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Grüße

Miky

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  #22  
Alt 19.02.2003, 09:40
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Zitat:
Zitat von Seestern
Ohh ... mal prüfen. es gibt für meine Impellerpumpe nur noch 3 Impeller - und die habe ich schon alle ...
Sie können zwar kaputt gehen, müssen aber nicht. Nur sollten wir mit unseren Motoren und Antrieben nicht ganz so sorglos umgehen. Ein bischen hätscheln, tätscheln und pflegen hilft eigentlich immer.

Schließlich sollte man sich in Extremsituationen auch auf deren Funktionstüchtigkeit verlassen können.

Auf einem See ohne Strömung und Berufschifffahrt kein Problem. Aber auf dem Strom (z. B: Rhein) Auge in Auge mit einem Veerhaven. Ist schon schei....!

Mit dem Auto ist es halt einfacher. Motor fällt aus, ich bremse und stehe am Straßenrand.
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Gruß, Thomas
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  #23  
Alt 19.02.2003, 10:33
hans hans ist offline
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Hallo,

genau wie olaf es beschrieben hat, mache ich es immer bei meinen Perkins Diesel. Dabei wird auch gleich Frostschutz entfernt und aus Kostengruenden aufgefangen.( 20 liter) Bisher gab es absolut keine Probleme. Nur auskoppeln sollte man zur Vorsicht.

MfG hans
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  #24  
Alt 21.02.2003, 07:33
Miky Miky ist offline
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Vielen Dank, Ihr habt mir sehr geholfen.

Miky
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Grüße

Miky

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