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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 04.12.2006, 21:30
wolf-lb wolf-lb ist offline
Lieutenant
 
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Standard Sportboot beruflich nutzen ?

Hallo,

was ist zu unternehmen, wenn ich mein Sportboot beruflich nutzen möchte?
1.) versicherungstechnisch?
2.) An- bzw. Ummelden ?
3.) Ausrüstung (Sicherheitsausrüstung) ?
4.) Scheine ?
oder was wäre noch zu berücksichtigen ?

Es wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet, oder wenn weitere Gesichtspunkte auftauchen würden.

Grüße
Herbert
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  #2  
Alt 04.12.2006, 21:36
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Boot: Volksyacht Fishermen
44.789 Danke in 16.508 Beiträgen
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Hallo Herbert,

ich glaube, du mußt berufliche Nutzung etwas näher erläutern. Willst du Personen befördern, verchartern oder es für berufliche Fahrten benutzen?

In "meinem" Konzern steht z.B. ausdrücklich in den Reiserichtlinien, daß mir die Kosten für Fahrten mit dem eigenen Schiff oder Flugzeug nicht erstattet werden.
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  #3  
Alt 04.12.2006, 21:36
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
Captain
 
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330 Danke in 201 Beiträgen
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Hängt alles davon ab, wo Du fahren willst: Binnen oder Buten? Deutschland oder woanders?
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  #4  
Alt 04.12.2006, 21:42
wolf-lb wolf-lb ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 04.11.2005
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 108
32 Danke in 20 Beiträgen
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Hallo,

@ Wolf: es sollen Arbeiten mit dem Boot ausgeführt werden. Keine Personenbeförderung und keine Vercharterung.

@Rheinsegler: Zuerst in Deutschland, Binnen. Was sich dann weiter entwickelt ist mir noch nicht bekannt.

Grüße
Herbert
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  #5  
Alt 04.12.2006, 21:57
thball thball ist offline
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Boot: ZAR 53, Honda BF 100
1.127 Danke in 638 Beiträgen
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Hallo Herbert,

kann Dir leider auch nicht sonderlich gut weiterhelfen, aber zumindest der Link zum "Hauptmedium" für Binnenschifffahrt:

http://www.elwis.de/Schifffahrtsrecht/index.html
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #6  
Alt 04.12.2006, 22:48
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Ort: Oberpfalz
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Boot: Volksyacht Fishermen
44.789 Danke in 16.508 Beiträgen
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Mit einem Link kann ich auch dienen.
http://www.forum-binnenschifffahrt.de/ Das ist hauptsächlich eine Linksammlung.
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  #7  
Alt 04.12.2006, 23:45
Lars Ostsee Lars Ostsee ist offline
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Hallo Herbert,

die Frage ist derart unkonkret, dass man nicht mal allgemeine Floskeln antworten könnte.

Wenn Du wirklich Hilfe erwartest, müsstest Du schon sagen, wie Du Dein "Sportboot" gewerblich nutzen möchtest.

Der Begriff "Sportboot" setzt eigentlich eine private Nutzung voraus, ...



L@rs
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Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)
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  #8  
Alt 05.12.2006, 01:19
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Ich habe einen Freund, der hat ein MoBo als schwimmende Werkstatt in Kroatien ausgerüstet - allerdings mit kroatischem gewerbe und allem Drum und dran.

Nach meinen betriebswirtschaftlichen Wissen musst Du

- ein Gewerbe anmelden. Das würde ich an einem festen Wohnort anmelden, denn sonst bekommst Du wahrscheinlich Probleme, wenn Dein Liegeplatz (irgendwo muss das Ding ja registriert sein) nicht für gewerbliche Zwecke zugelassen ist.
- das Boot ist m. M. ein ganz normales Betriebsmittel, das Du wie einen Werkstattwagen mit allen Kosten ansetzen kannst. Allerdings ist es dann kein Sportboot mehr.
- Ich sehe keinen Unterschied zu einem Sprinter, den sich ein Heizungsmonteur als rollende Werkstatt herrichtet.
- Ich denke, danach geht es darum, ob Du noch einen privaten Eigennutzen hast. Dieser müsste dann wahrscheinlich nach Betriebsstunden angesetzt werden und die Bootskosten prozentual umgelegt werden.
- Dann, denke ich, kommt es auf den wirklichen Verwendungszweck an.
Damit sind sicherlich Auflagen verbunden, wie z.B. bei personenbeförderung etc. Auch bezüglich der Scheine.
- In Kroatien müssen zumindest gewerbliche Boote dafür deklariert werden - leicht daran zu erkennen, dass sie die Buchstabenkombination hinter den Zahlen haben. Die Privatboote haben sie davor.
Ob es so eine Anmeldung in Deutschland gibt, weiss ich nicht. Bei Autos zumindest ist es erst einmal egal - da wird ja nix unterschieden (ausser wenn das Auto z.B. als Eigner eine GmbH hat oder so. Das kommt erst bei der Steuererklärung/Bilanzierung.

Du musst halt glaubhaft machen, dass Dein gewerbe den Unterhalt eines Bootes benötigt - dann sehe ich eigentlich keine Probleme.

Gruss

Volker
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  #9  
Alt 05.12.2006, 07:52
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker
Du musst halt glaubhaft machen, dass Dein gewerbe den Unterhalt eines Bootes benötigt - dann sehe ich eigentlich keine Probleme.
Genau da sehe ich die größten Probleme.

- Binnen reicht auch bei gewerblicher Nutzung der SBF als Führerschein.
- Die Versicherung wird bei gewerblicher Nutzung eine andere (höhere) Prämie verlangen.
- Ob eine Sicherheitsabnahme des Bootes erforderlich ist weiß ich nicht, da sollte die Berufsgenossenschaft Auskunft geben können.
- Wichtig: Das Fahrzeug auf keinen so verändern, daß es kein Sportboot mehr ist, sonst wird es kompliziert.
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  #10  
Alt 05.12.2006, 13:19
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler
- Die Versicherung wird bei gewerblicher Nutzung eine andere (höhere) Prämie verlangen.
Warum?
Macht sie bei meinem Firmenwagen doch auch nicht!

Volker
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  #11  
Alt 05.12.2006, 13:38
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker
Zitat:
Zitat von Rheinsegler
- Die Versicherung wird bei gewerblicher Nutzung eine andere (höhere) Prämie verlangen.
Warum?
Weil das Risiko vielleicht höher ist als bei einem Sportboot mit 20 Betriebstunden im Jahr?
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  #12  
Alt 05.12.2006, 13:46
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viking22 viking22 ist offline
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966 Danke in 487 Beiträgen
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Mein Sportboot hat ca. 120 Betriebsstd. im Jahr.
Ich kenne keine Versicherung die da Unterschiede macht.
__________________
Gruß Sepp

Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!!

Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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  #13  
Alt 05.12.2006, 14:02
funcharter funcharter ist offline
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Hallo,
bei gewerblich genutzten Booten (Vercharterung bei mir) kannst Du mindestens von einem verdoppelten Versicherungsbeitrag rechnen.

Die Berufsgenossenschaft wird sich nicht nur Dein Boot sondern
den ganzen Betrieb regelmässig ansehen.

Gruss
Andreas
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  #14  
Alt 05.12.2006, 15:34
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Volker Volker ist offline
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Bei Vercharterung sehe ich das ein. Da sind auch fremde Nutzer an Bord.
Auch bei Personenbeförderung. Aber:

Zitat:
Zitat von wolf-lb
@ Wolf: es sollen Arbeiten mit dem Boot ausgeführt werden. Keine Personenbeförderung und keine Vercharterung.
Wenn ich aber z.B. mein Boot als 'schwimmende Werkstatt' nutze, greift das Argument nicht mehr.
Aber sicherlich kann unsere blaue Luise ( ) Norman als Spezialist etwas dazu sagen.

Gruss
Volker
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  #15  
Alt 05.12.2006, 20:59
wolf-lb wolf-lb ist offline
Lieutenant
 
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Hallo,

habe jetzt das Büro leer und kann die Fragen beantworten.
Zitat:
Zitat von Lars Ostsee
die Frage ist derart unkonkret,...
Das Boot ist bis jetzt als Sportboot versichert, ich habe den Sbf Binnen.
Habe jetzt den Gedanken das Boot als "Messboot", dh. das Boot beruflich, gewerblich zu nutzen, da sich interessante Perspektiven zu öffnen scheinen.
Somit soll das Boot teils als "Freizeitboot", teils als "gewerbl. Boot" benutzt werden.
@ Volker: ein Gewerbe brauche ich nicht anzumelden, bin freiberuflich tätig. Auch sollte es kein Problem sein, dem Finanzamt darzulegen, daß das Boot beruflich genutzt werden soll. Du sprichst evtl. Auflagen bei einer gewerbl. Nutzung an, gibt es Möglichkeiten diese in Erfahrung zu bringen?
@ Rheinsegler: Die Versicherung meines Schlauchbootes, das ebenfalls für gewerbl. Tätigkeiten genutzt wurde, ist m.E. relativ hoch.
(Festrumpfschlauchboot 3,60m, 30 PS, ca. 260,00 €)
@funcharter: Unsere Berufsgenossenschaft (Verwaltungsberufsgenossenschaft) dürfte meines Erachtens Probleme haben, das Boot "anzusehen". Was soll sie im ganzen Betrieb weiter "ansehen"?

Meine Fragen bleiben weiterhin bestehen:

was ist zu unternehmen, wenn ich mein Sportboot beruflich nutzen möchte?
1.) versicherungstechnisch?
2.) An- bzw. Ummelden ?
3.) Ausrüstung (Sicherheitsausrüstung), auch Volker hat diese Frage angesprochen ?
oder was wäre noch zu berücksichtigen ?

der Punkt 4.) scheint durch die Antwort von Rheinsegler geklärt zu sein
Zitat:
Zitat von Rheinsegler
- Binnen reicht auch bei gewerblicher Nutzung der SBF als Führerschein.
Es wäre schön, wenn Ihr mir weitere mögliche "Stolpersteine" aufzeigen
könntet. Auch über Lösungsansätze wäre ich dankbar.

Grüße
Herbert
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  #16  
Alt 06.12.2006, 00:33
Lars Ostsee Lars Ostsee ist offline
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Hallo Herbert,

nun wurde das ja einigermassen konkreter

Bis auf die versicherungsrechtliche Frage, ob die bislang schon existierende Bootshaftpflichtversicherung auch greift, wenn das Boot - künftig- überwiegend gewerblich genutzt wird, sind Deine Fragen nach meiner Einschätzung eher steuerrechtlicher Natur.

Zu der Versicherungsfrage wird sich sicherlich Norman (blaue elise) einschalten, eigentlich wäre er schon längst drangewesen, er wird wohl im Urlaub sein .....


Such mal nen Steuerberater auf...

Gruss
Lars
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  #17  
Alt 06.12.2006, 09:38
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
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@ Volker und Lars
Sorry, aber ich kann ja nicht immer alles lesen.

In den Haftpflichtbedingungen für die Bootshaftpflicht ist bedingungsgemäß immer nur die "ausschließliche Nutzung für private Zwecke" versichert.
Das versicherungstechnische Problem bei dieser Form der gewerblichen Nutzung ist, dass es sich für den Versicherer seitens des Risikos nicht mehr um eine "private Nutzung" handelt. Vercharterte Boote z.B. sind (nach Prämienerhöhung) trotzdem versicherbar, da die private Nutzung bestehen bleibt, da sich ja nur der Schiffsführer ändert, nicht aber die Nutzungsart. Soetwas kann aber von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich ausgelegt werden und hängt mit der Risikokalkulation für den entsprechenden Tarif zusammen. Da hilft nur eine genaue Beschreibung und direkte Einzelanfragen bei den Versicherern.
Sollte es nicht über die Bootshaftpflicht versicherbar sein, bleibt nur der Weg über die Betriebshaftpflicht.
Klingt jetzt sicher für den Einen oder Anderen unnötig kompliziert, hängt aber damit zusammen, dass Beiträge, Deckungsumfang und Schadenwahrscheinlichkeit anhand des niedrigeren Risikos und der geringeren Nutzungsdauer bei privater Nutzung für Sportboote, von durchschnittlich ca. 6 Wochen pro Jahr kalkuliert werden.
Dass Nutzungsdauern einzelner privater Sportboote trotzdem auch höher sein können, als z.B. die Nutzungsdauer eines gewerblichen Bootes, kommt sicher vor, aber irgendwo muss halt eine Abgrenzung gemacht werden.
Wie gesagt, das sind Einzelfallentscheidungen, für die es von Versicherer zu Versicherer unterschiedliche Grundlagen gibt.
Also bei konkretem Bedarf einfach anfragen. "Versuch macht kluch".

Gruß
Norman
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  #18  
Alt 06.12.2006, 10:27
katibert katibert ist offline
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Standard Sportboot beruflich

Hi,
ein Sportboot kann nur für Sport und Vergnügungszweke genutzt werden (vergl: § 1.01 BinSchStrO). Bei der Zulassung eines KleinFz für gewerbliche Zwecke solltest du dich mal mit der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen www.bgf.de zum Thema Arbeitsschutz unterhalten. Bei Deinem zuständigen WSA wird man Dir aucj weiterhelfen können bezüglich einer eventuell erforderlichen Zulassung.
Hier in Berlin gabs mal einen Schlepper, der, nachdem er kein Attest mehr bekam, sich als Kleinfz zugelassen hat. Mann, haben sie dem die Ohren dick gehauen.
gruss katibert
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  #19  
Alt 06.12.2006, 10:27
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Das verstehe ich alles trotz meines fortgeschrittenen Alters.
Warum zahle ich aber dann für meinen Firmenwagen genauso viel Versicherung wie für meinen Privatwagen?

Gruss
Volker
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  #20  
Alt 06.12.2006, 10:35
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker
Das verstehe ich alles trotz meines fortgeschrittenen Alters.
Warum zahle ich aber dann für meinen Firmenwagen genauso viel Versicherung wie für meinen Privatwagen?

Gruss
Volker
Weil die KFZ-Versicherungen die Beitragshöhe aufgund anderer Parameter festlegen. Da spielen z. B. Alter, Kilometerleistung, Motorleistung etc. eine Rolle.
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  #21  
Alt 06.12.2006, 10:43
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Volker, bei Deiner Autoversicherung wurdest Du mit Sicherheit auch gefragt (bzw. musstest anklicken/ankreuzen) ob der Wagen privat, überwiegend privat aber auch geschäftlich, oder überwiegend geschäftlich genutzt wird. Das ergibt zusammen mit den heutzutage gängigen "Schattenparkerrabatten" u.ä. dann den Tarifbeitrag.

Gruß
Norman
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  #22  
Alt 06.12.2006, 10:45
funcharter funcharter ist offline
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Zu dem Thema Versicherungsbeitrag Firmenwagen oder privat solltest Du mal bei verschiedenen Direktversicherern nachfragen, bei denen kann ein nur privat genutztes Auto preiswerter sein.

Gruss Andreas
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  #23  
Alt 06.12.2006, 10:47
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Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von funcharter
Zu dem Thema Versicherungsbeitrag Firmenwagen oder privat solltest Du mal bei verschiedenen Direktversicherern nachfragen, bei denen kann ein nur privat genutztes Auto preiswerter sein.

Gruss Andreas
Ich habe einen guten Steuerberater und ein gutes Reisekosten-Erfassungs-Programm: mein Wagen ist 99,9% dienstlich, da ich auch laufend nach Kroatien für Geschäftsanbahnungen muss.....

Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #24  
Alt 06.12.2006, 10:47
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Zitat:
Zitat von funcharter
Zu dem Thema Versicherungsbeitrag Firmenwagen oder privat solltest Du mal bei verschiedenen Direktversicherern nachfragen, bei denen kann ein nur privat genutztes Auto preiswerter sein.

Gruss Andreas
Schließt sich nicht "Firmenwagen" und "nur privat genutzes Auto" irgendwie aus.

Gruß
Norman
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  #25  
Alt 06.12.2006, 10:49
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Zitat:
Zitat von blaue-elise
Zitat:
Zitat von funcharter
Zu dem Thema Versicherungsbeitrag Firmenwagen oder privat solltest Du mal bei verschiedenen Direktversicherern nachfragen, bei denen kann ein nur privat genutztes Auto preiswerter sein.

Gruss Andreas
Schließt sich nicht "Firmenwagen" und "nur privat genutzes Fahrzeug" irgendwie aus.

Gruß
Norman
So lange das "nur" drin steht - auf jeden Fall.
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