![]() |
|
Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
![]() |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Sportsfreunde,
Seit ihr intressiert an einem Bericht einer Restauration eines 75 Nationalenkreuzers von Abeking uns Rassmussen? Baujahr 1914 falls interresse würd ich dass zusammenstellen für euch freu mich auf Antwort bis dann AQVA |
#2
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() Wird bestimmt ein interessanter Bericht ![]() Gruß UWE
__________________
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#3
|
||||
|
||||
![]()
Bitte mit Bildern.
![]() Willkommen im Forum. Toller Einstand. ![]() |
#4
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Cooky - Crew,
Ja natürlich, aber ich hab halt gedacht ich frag erst. Da ich nicht sehr gut ausgrüstet bin was elektronik angeht muss ich erst einmal ein paar Bilder scannen. ich werde einfach immer mehr einschreiben hier. Vielleicht erst mal etwas Geschichtliches über dass Boot. 1914 lief die "yolanda " unter dem damaligen Namen "nejade" bei Abeking und Rassmussen mit der Baunummer 376, vom Stapel. Zwei Schweizer namens Blum - Jenny von Zürich lies sie für den Zrüichsee bauen. Für damalige Verhältnisse musste sich ein 75er auf dem Zürichsee wie ein Flugzeugträger anmuten. Der Yachtclub Romanshorn vom Bodensee erstand dass Boot als Klubschiff vom Zürichsee so in den 30er jahren wo der Club auch gegründet wurde. Viele Jahre verblieb die Yacht als beliebtes Flaggschiff wo auch viele Regatten damit gewonnen wurden und viele Einträge in Logbüchern zeugt noch davon wie es in dieser Zeit am Bodensee zum segeln war. In den 70er jahren wurde es dem Klub zu teuer ein solches Boot du unterhalten. Mein Vater erworb dass Boot schliesslich wo es seit jeher in Familienbesitz ist. 1980 erhielt dass Boot ein neues Deck aus Teak mit Sperrholzunterzug dieses Deck ist immernoch drauf! Auch ein Alumineum mast würde angeschafft weil der alte Holzmast aus dem Leim gefallen war und am fuss angefault war. Als mein Vater 1998 verstarb habe ich mich entschlossen die Beplankung und Heckbalken inkl Achtersteven zu ersetzen. Wie üblich bei Holzbooten kam mehr zum Vorschein. Vorsteven, Spanten und alle Bodenwrangen wurden ausgebaut und ersetzt bzw erneuert. Daten vom Boot: Länge über alles: 11.70m Breite : 2.70m Tiefgang : 1.49m Rumpfbeplankung: massiv Eiche / Mahagoni Spanten :Eichengedämpft und jeder 2te Spant aus Eisen geschmiedet genietet Baujahr 1914 Da ich noch am daran am arbeiten bin und am logbuchnachlesen, schreib ich weiter sobald ich mehr herausgefunden habe. Mal sehn was ihr so dazu sagt ![]() |
#5
|
||||
|
||||
![]()
Hallo und willkomen hier!
Natürlich bin ich als Bremer besonders an deinen Berichten interessiert.... eben gesucht und gefunden:
__________________
"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
|
#6
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Wassersportfreunde,
Ich freu mich natürlich sehr hier Ohren für meine arbeiten gefunden zu haben. Hier im Yachtclub wo ich bin intressieren sich kaum Segler fürs technische, was ich kaum verstehen kann. Gut dass ich Euch gefunden habe. Insgesammt wurde von der Aussenhaut etwa 60% ersetzt. Neue Qüerverbände waren kaum nötig, ausser den Spanten (40stk anschäften). Längsverbände wurden ersetzt: 1. Innenstevenverbindung unterm Kielschwein übergang zur Kielsole innen. 2. Aussensteven 3. Kielschwein komplett haben wir aus Teak gefertigt 4. Achtersteven 5. Heckbalken Es erfüllte uns schon mit viel Ehrfurcht als wir uns daran machten diese Bauteile auszubauen. Wenn man sich Vorstellt dass diese Bauteile vor fast hundert jahren eingebaut wurden ohne Leim oder Frästechniken wie wir sie heute kennen. Darum haben wir auch alles wie es unsere "Vorfahren" gmeacht haben nachgemacht allerdings mit Epoxidharz verklebt zusätzlich. Dies hat sich auch so bewährt alte verbindungstechiken zusätzlich mit Leim zuu verkleben. Hält wie Sau! ...so nun muss ich arbeiten gehen ich schreib sicherlich weiter! Freu mich bis bald |
#7
|
||||
|
||||
![]()
....noch was!
|
#8
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Nautiker,
Hier noch ein Link der Klassenorganisation: http://www.75qmkreuzer.de/ Hier könnt ich euch weiter über diese ästetischen Boote informieren. Es lohnt sich! viel spass |
#9
|
|||
|
|||
![]()
Sehr schöner Bericht. Mich würden auch Detaillösungen interessieren.
Für diesen Thread bedankt sich "Pusteblume" |
#10
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Pusteblume,
Was für Details willst du denn wissen bislang? Die Holzverbindungen sind wie bereits erwähnt wie anno dazumal nur zusätzlich bin Epoxi verklebt. Diese Verbindung wurde mit einer Hackenlasche mit 3 Inoxbolzen M14 versehen und zusätzlich geklebt. Ich habe jedoch eine Detailaufnahme von der Achersteven- Heckbalckenverberbingung, falls dass dir als Detaillösung dienlich ist. |
#11
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Holzfreunde,
Hier seht ihr noch die Ansicht bei fertig eingebautem Kielgang und der 2. Plankengang aus Eiche. Auch die Plankeneinteilung welche einiges an komplizierter Formgebung der Planke mit sich brachte. Die Planken sind 25mm dick und wurden nach der Plankenkantformung dann in die Spantform (quertschiffs) eingepasst und schliesslich gedämpft um die Längschiffsform zu erreichen. Es gilt pro Zoll eine Stunde Dampfzeit bei feurig heissem Dampf muss es schon sein! Leider hab ich kein bild von der Dampfanlage gemacht werde ich aber mal nachholen sobald ich sie wiedermal benötige. |
#12
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Holzfreunde,
Summe sumarum haben wir ersetzt oder repariert: - 15 Bodenwrangen restauriert und eine ersetzt. - 8 Kielbolzen sind nun neu in Inox gemacht - 5 Plankengänge komplett ersetzt - 6 Plankenenden oder Stösse "verbessert" - 20 Holzspanten angeschäftet und Gedämpft - Achtersteven ersetzt - Heckbalken ersetzt - Aussensteven und innensteven unten angeschäftet und neu verbolzt Somit ist die Restaurationen am Rumpf abgeschlossen. Auffallend war dass eigentlich wenig verfault war. Ich denke dass hängt mir der intensiven Bootspflege meines Vaters zusammen der nie etwas feuchtes oder gar nasses im Boot verstaute. Diese renovierungen am Rumpf waren nötig, weil sich verbolzungen, welche original waren, durch den Schwund und das Anschwillen des Holzes "auslullten" und dass Boot etwas undicht wurde. Auch war der Rumpf somit nicht mehr allzusteif was sich nun aber auch durch die Ausnutung aller PLankenstösse sicherlich verbessert hat. Für mich ist erstaunlich dass sich dass meiste Holz über die bald 100 jahre gut gehalten hatt! Nun müssen wir noch den Innenausbau machen dazu schreib ich mehr wernn ich mal bilder habe. ...fortsetzung folgt! |
#13
|
|||
|
|||
![]()
Hallo zum Bodensee
Ich kann Dir nur meinen Respekt zollen, für die Arbeit die Du geleistet hast und noch vor Dir hast! ![]() Wünsche Dir noch einen guten Rutsch und viel Schwung im neuen Jahr für Deine weiteren Vorhaben! Grüße aus dem Ruhrpott Thomas |
#14
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Thomas,
Ja vielen Dank. Machen wir aber recht oft also wir wissen was wir tun nur haben wir (ich) nie sowas beschrieben macht aber spass hier. ![]() ![]() ![]() Was jetzt noch kommt an Arbeit ist nur noch halt so wild es fehlt nur noch der Innenausmbau |
#15
|
|||
|
|||
![]()
Hallo,
wirklich sehr interessanter Bericht! Bin auch hier schon sehr gespannt Deine Arbeit in Natura zu sehen!
__________________
Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#16
|
||||
|
||||
![]()
ein paar Sachen sind mir nicht klar:
sind die gedämpften Planken untereinander mit Epoxy verbunden, oder musst du noch kalfatern. Wie gehst du aussen weiter? Lack oder Kautschuk (Unterwasser) oder Epoxy?? Innen: Wie behandelst du die Innenseite?? (Planken, Spanten, Stringer etc) Ich frage deshalb so interessiert, da ich auch so ein "Projekt" laufen habe, jedoch weit weniger professionell wie du. ... und auch wesentlich kleiner (7,40 met L) . ![]() LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#17
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Peter.
Nein also Kalfatern ist definitiv passe! Damit machst du nur die schönen neunen Holzkanten kaputt. Was man machen kann um als Leihe, die Handwerlich schwierigen Plankeneinpassungen zu umgehen ist, die Planken zu montieren und mittels Oberfräser die Plankenfugen nachtfräsen und eine Latte einleimen welche recht mit hammer eingesetzt wird, um eine festen Druck zu erhalten. Die Planken werden per Dampf in Form gebracht und getrocknet und dann nochmals demontiert und mit Epoxid verklebt verschraubt bzw genietet. Beim abkalten der Planke verdunstet die feuchtigkeit paradoxerweise ist dass Holz danach trockner als nicht gedämpftes Holz. Die Planke sollte aber schon c.a. 35 - 40 stunden eingespannt bleiben bevor mann sie fertig einpasst, bohrt und definitiv verklebt und verschraubt. Klingt aufwendig ist es auch aber nur so kriegt man ewig haltende und saubere verbindungen zustande Innen also in der Bilge haben wir gute erfahrungen gemacht mit einem satt einlassen von Holzimprägniermittel 4mal oder mehr und dann mit spezieller Bilgenfarbe von Hempels ausstreichen 2x etwa. Hier gilt weniger machen ist mehr. Für die Aussehbehandlung haben wir Holzgrundierung 1 Komponentig und ein Kupferunterwasseranstrich vorgesehen. Ich rate dringend ab von Epoxi einstreichen im Rumpf ausser man tut den ganzen rumpf aussen überfurnieren. Mach ich aber ned gern, Also alles mit 1 komponentigem bestreichen dies ermöglicht und erleichtert auch spähtere restaurationen. Die grösse des Bootes (projektes) ist nicht entscheidend sonder deine fähigkeit als Handwerker. Ich rate dir geh auf Werften und seh dir sowas mal erst an. Sauber und dauerhaft Planken ersetzen ist eine Kunst. Selten können Bootsbauer welche sogar den Beruf erlernt haben dieses sauber ausführen. Auch ich gerate immerwieder an meine Grenzen bei solchen Aufgaben. |
#18
|
||||
|
||||
![]()
noch was zur auflockerung...
|
#19
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
![]() ![]() - die Planken wölben sich - die Planken lösen sich von Spanten ![]() Ich bin kein Bootsbauer, habe aber monatelang mit einem Bootsbauer zusammengearbeitet (GFK und Holz) und mir so ein wenig Überblick verschafft. Bei meinem Boot habe ich in mühevoller Arbeit die Plankenzwischenräume ausgefräst, Leisten mit Epoxy eingeklebt, den kompletten Rumpf mit 3 x 270er Rowing und Epoxy kreuzdiagonal eingepackt um ja k e i n Wasser von aussen an das Holz zu lassen, um das Quellen des Holzes zu verhindern... Innen hatte ich eigentlich gedacht, dass ich nur ölen werde, damit das Holz weiteratmen kann. LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#20
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Peter,
Dass mit dem Ölen ist auch eine gute idee machen wir auch manchmal aber meistens wollen Kunden halt auch sehn dass die "Bilge neu ist" und mit Spezialfarbe gehts. Blos nicht zu dick auftragen sonst reisst sie echt ein und sieht scheisse aus. Darum imprägnieren wir ja auch somit wird das Holz etwas gesättigt und nimmt nicht mehr gern viel auf und wir überstreichen auch oft mal Bilgenfarbe mit imprägnierung in den darauf folgenden Jahren. Also bislang gabs nie porbleme so. Dass mit der Ausdehnung des Holzes "hilft" dem Rumpf härter zu werden. Früher wurde darum sogar die französische Beplankungsart (beim aufbau jede 2te Planke anbringen und den rest mit Stopperplanken "füllen")manchmal bevorzugt um härtere bzw steifere Rümpfe zu erziehlen wobei man sagen muss dass diese Beplankungen zu der deutschen Methode sich nie richtig durchgesetzt hat weil sie fast zu schwierig war durchzuführen. Ein ablösen von Spanten wird mittels den Nieten und Bolzen verindert. Der Rumpf wächst nicht nur an den Planken mit sondern überhaubt! Eigentlich werden Holzboote im Wasser um einige Millimeter "grösser" sie wachsen also quasi! (nicht nur die Planken) Holz ist äusserst flexibel bzw druckbeständig. Wenn wir also einen Rumpf haben der undicht ist reicht es oft schon jede 2te Plankenfuge aufzufräsen uns einen Stab einzuleimen. Du hast natürlich schon recht mit der aufwölbung, wobei die nur entsteht wenn kein Rifftholz verwendet wurde. Mit Rifftholz ist uns das bislang noch nicht passiert und wir haben schon einige so restauriert. |
#21
|
||||
|
||||
![]()
Also den Ausdruck "Rifftholz" habe ich noch nie gehört! Was ist das?
ein spezielles Holz, oder nur die Bezeichnung für die Leiste? (= ich bin sehr sehr lernbegierig!!! ![]() Welche Bilgenfarben (Frage an Admin: darf man das Produkt nennen???) nehmt Ihr? Ich bin auch gerade am Überlegen, ob ich nicht unter dem Motor eine "Wanne" aus Epoxy konstruieren soll. Das soll verhindern, dass Motoröl- bzw. Diesel/Russreste ins Holz eindringen können. übrigens gefallen mir deine Ausführungen über französische bzw. deutsche Beplankungen sehr! Habe wieder etwas gelernt! LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#22
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Peter,
Es freut mich natürlich dass du solches interresse zeigst am traditionellem Bootbau, das ist echt selten. Also Rifftholz heisst dass das "Brett" aus dem Baum so gesägt ist dass die Jahrringe im Holz "senkrecht" stehen das heisst dass somit der Holzschwund oder zuwachs besser "kontrolierbar" ist. das Holz "wächst" somit auf die Plankenfuge hin wenn es im Wasser ist. Aus mit unverständlichen Gründen ist diese "weisheit" aus altem Holzbau leider verschollen geraten und wenige Bootsbauer nutzen sie weil sie auch nicht mehr das Holz dazu haben. ...leider. Ich bin aber in der glücklichen lage einen Holzlieferanten (Sägemeister) zu kennen mit dem wir schon über 40 jahre zusammenarbeiten, der weiss was für Holz ich brauche und schätze. Wenn ich Holz kaufe säge ich nur bei Ihm auf selten woanders und es ist schön mit ihm zusammen zu arbeiten. Wir verwenden Hempel's Bilgenfarbe sie ist äusserst robust und einfach in der Anwendung. Vorstreichen oder Behandeln aber solltest auf jedenfall mit Holzimprägnierung. |
#23
|
||||
|
||||
![]() Zitat:
Ich bin aufgrund längerer Abwesentheit eben erst auf Deinen Beitrag gestossen. Wie das Zitat schon andeutet, bin auch ich überrascht über diese Methode. Ich dachte das Ausleisten eines Rumfes geht nur nach anschließender Totlegung des Holzes??? ![]() Ist die von Dir beschriebene Methode denn überall anwendbar oder gibt es da Einschränkungen? Hintergrund meiner Frage ist die, dass ich bei meinem Jolli auch gerne was bezüglich der Dichtigkeit machen würde. Bisher habe ich die Fugen an der Bordwand leicht aufgefräst und mit Sika dichtgeschmiert. Schöne Grüße Falk |
#24
|
||||
|
||||
![]()
Hallo Falk,
Einschränkungen gibts halt meines erachtens nur wenn du zuviel fräsen musst. Bzw zu dick rausfräsen musst weil das Holz faul ist oder angerissen. Die FRäsung sollte regelmässig und schön sein damit du auch den neuen einzuleimenden Stab dicht kriegst. Der einleimstab soll nur auch mit einem Hammerschlag einzubringen sein um einen anpressdruck zu erhalten. Mit Sikkaflexfugen ist es halt ned so schön. oder? ![]() Also "Holztotlegen" klingt für mich sehr markaber! Wozu denn auch es soll doch auch wachsen können im Wasser. somit ist es immer dicht und hart. Es ist schwehr zu sagen wenn man keine Bilder ,oder noch besser es gesehen hat. Aber ich kann dir versichern wenn du dass mit dem Fräsen sauber und schön hinkriegst wirst du keine Probleme damit haben. Wichtig ist einfach auch die Holzwahl und das saubere Fräsen. Aufpassen musst du mit verschraubungen oder Bolzen! diese wirst du natürlich nicht durchfräsen können also müssen diese erst raus! ![]() Wichtig ist dabei: - Alles faule Holz muss raus! Nix einbauen sonst faults weiter! - Sauber Fräsen! nur scharfe FRäser verwenden und wenn nötig 2 stufig fräsen nicht alles auf einmal ausser es geht. - Holzstab darf nicht lose in der Nut sein mit hammer einschlagen - Epoxidkleber verwenden - Nix murksen - Gleiches Holz wie Beplankung ist verwenden ...wir machen dies schon über 30 jahre so und diese Schiffe sehn perfekt aus. Willst dus selber machen? |
#25
|
||||
|
||||
![]()
Also ich hab das Holz von meinem Boot "tot gelegt" !
![]() Spass bei Seite - ich bin schon sehr neugierig, wie lange mein Holz/Epoxyschiff überlebt. LG Peter
__________________
Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
![]() |
|
|