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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Batterien professionell durchmessen
Hallo liebe Gemeinde.....
da ich winterlich bedingt etwas Probleme mit meinen Batterien im Boot habe (Sonne steht zu tief, Solaranlage fördert zu wenig) habe ich mir zum durchmessen ein recht teures Batteriediagnosegerät der Firma Konnwei zugelegt. Nun zum Problem - das Gerät hat jede Menge Einstellungen. Die Bedienungsanleitung erklärt zwar das Gerät, aber NICHT, was man bei der jeweiligen Batterie einstellen muss. Demnach ist fast jede Batterie zu ersetzen, sogar fast neue. Bei Starterbatterien ist aussen immer (meist) der sogenannte Kaltstartstrom (cca) aufgedruckt. Den kann ich im Messgerät auch einstellen. Bei Zyklenbatterien, besonders AGM oder Gel jedoch nicht. Den CCA Wert oder vergleichbare Einstellungswerte anderer Länder und Spezifikationen kann ich auch einstellen, findet man aber selten auf der Webseite des Herstellers in den Batteriespezifikationen. Wenn ich also eine AGM Batterie durchmessen will, was muss ich dann ausser der Kapazität noch einstellen? Mein Boot hat 4 USV Batterien des Types Hawker Enersys Powersafe 12v101f-ft (parallel) Also 100Ah Batterien. Laut Hersteller haben die Batterien einen unglaublichen Kurzschluss-Strom von über 2100 Ampere. Dies ist doch aber nicht der CCA Wert. [emoji848] Ich hatte mal 1000 Ampere cca eingestellt, demnach liegen fast alle voll geladenen Batterien bei 30-40 % und sollten ersetzt werden. Die deutlich jüngeren Batterie des selben Typs bei einem Nachbarboot zeigen jedoch fast das selbe an. Hat dazu einer eine Idee, was man da korrekterweise einstellt, wenn man die Daten nicht ermitteln kann? Ich würde so grundsätzlich C10 einstellen, also das 10fache der Kapazität. |
#2
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Hilft dir nichts was ich sage:
Aber ich bin der festen Überzeugung, dass der Kaltstartstrom nix (oder herzlich wenig) über die verbliebene Kapa. einer Batterie sagt. Ich habe bei "Profi´s" im Autohaus messen lassen. Batterie i.O. Und in Wirklichkeit hat die genau einen Startversuch sauber gemacht. Den zweiten auch irgendwie noch. Dann Bingo. Oder, wenn man nur 3 Minuten Zündung, Licht und Radio anhatte.....nix mehr. Den umgekehrten Fall gab´s auch. Wie will das Ding den mit den dünnen Käbelchen 1.000 Amp. messen? Also ich hab mir ein Gerätchen gekauft, dass die Batterie mit ner einstellbaren Stromstärke bis auf ne einstellbare Spannung runter entlädt. Danach zeigt es die Zeit an und die Ah die in dieser Zeit geflossen sind. Voll dumm. Nix SOH usw.......den Rest muss man selber interpretieren. Aber für mich ist das ne Aussage.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#3
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Zitat:
Hallo, ich habe ein ähnliches Gerät, bei mir muss ausgewählt werden ob Kaltstart-strom in EN oder sonst irgendwas, danach ob im Fahrzeug oder ausserhalb des Fahrzeuges und hier ist der Knackpunkt. Bei mir liefert das Gerät nur verlässliche Werte wenn die Batterie komplett abgeklemmt ist und keine Verbraucher das Bild verfälschen. P.s zusammengeschaltet Batterien kann man nicht messen, du misst die Kabel und Polklemmen da kann kein vernünftiger Wert rauskommen. Immer jede Batterie einzeln messen und passende Werte für Strom angeben.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#4
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Ja genau, Kaltstartstrom , CCA, EN, und noch etwa 10 andere Einstellungen. Jedes Land gibt diesen Wert anders an und das kann man hier einstellen.
Natürlich kann ich Batterien nicht vernünftig im eingebauten Zustand messen. Ich bin Elektriker, das ist mir schon klar. Das habe ich auch nie versucht, ich messe diese Batterien grundsätzlich einzeln abgeklemmt durch. Aber um überhaupt mal ne Aussage zum Zustand zu bekommen kann man z.b. auch den Innenwiderstand messen, und zumindest das kann das Gerät. Wie wird denn der Innenwiderstand wenn Batterien altern? - höher oder niedriger? |
#5
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Zitat:
Widerständen, einer die Batterie, einer der Verbraucher durch diesen Stromkreis wird der Spannungsabfall gemessen soweit sollte das klar sein. Der 2te Widerstand quasi der Verbraucher ist dein Messgerät dieses stellst du passend zur Batterie ein, deshalb müssen dort auch nicht 1000A durch sondern nur ein paar Milliampere. Du kannst Innenwiderstand mit Innenwiderstand NUR dann vergleichen wenn du 2 Baugleiche Batterien hast, grundsätzlich ist dann die mit dem kleinern Innenwiderstand etwas Leistungsfähiger. Was mich etwas verwundert sind 14,07 Volt bei abgeklemmter Batterie, das macht mich sehr stutzig.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#6
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Das waren die vermeintlich neueren Batterien, frisch abgeklemmt und unbelastet von einer Solaranlage. Vielleicht hätte ich erst mal ne halbe Stunde warten sollen.
Alle Batterien entsprechen dem selben Typ, nur unterschielichem Alter. |
#7
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Das teure Gerät kannst du zurück geben.
Lade deine Batterie einzeln 48 Stunden lasse diese dann 24 Std ruhen. Besorge dir eine 12 volt analog Uhr. Besorge dir ein unterspannungsschutz. Nehme ein lichtleiste von einer Trailer Beleuchtung und setze 3-4 Birnen ein, von der stromstarke so gewählt das du ein Verbrauch von 5 amp. Hast. Das ganze Konstrukt an die Batterie anschließen. Über die Uhr weist du dann wie lange die Batterie die Verbraucher versorgt. Zb 10 Std. Dann hast du eine Batterie die die vollgeladen 50 amp Strom liefert. Also bei eine 100 Amp. Batterie noch halbe Kapazität.
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Gruß Frank
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#8
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Wofür gibt es denn solche Geräte? Irgendwas müssen die ja als Aussage liefern?
Früher gabs das analog, mit einem riesigen künstlichen Leistungswiederstand. Aktuell mit dem Messgerät gemessen: Ich hab die Werte mal oben auf einen Aufkleber auf die Batterie drauf geschrieben. Bis auf eine liegen die dicht beieinander. |
#9
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Zitat:
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#10
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Sind das spezielle Batterien aus einer USV? wenn ich mich nicht irre habe ich im Studium mal gelernt das die USV Batterien eine art "Booster" über Kondensatoren haben um den Anfangsspitzenstom von Netzteilen usw abzufangen.Das könnte auch eine Erklärung für die hohe Spannung sein.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#11
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Dann sollten die Kondensatoren in der USV sitzen und nicht in den Batterien. Ich habe hier einige Batterien aus USVs, das sind eigentlich nur normale AGMs in grundsolider langlebiger Ausführung.
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Gruß Ewald |
#12
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kann auch sein, aber die 14,07V und 2100A würden dazu gut passen, wie gesagt ist auch schon einige Jahre her. Alternativ könntest du mal ne schnöde Batterie im Baumarkt "heimlich" testen.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#13
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Hi zusammen
Da ich nicht so der Batterie-Experte bin ist meine Frage: Wozu braucht man so ein Gerät und wobei kann es helfen? Bisher gibt mir mein Voltmeter in Zusammenhang mit der Nutzung der Akkus sehr viel Info über den Zustand der Batterien.
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#14
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Batterien professionell durchmessen
Wenn Du aber 4 Batterien parallel geschaltet hast, kannst Du die so nicht messen. Da kann ein faules Ei dabei sein.
Man muss Sie einzeln messen. Dafür sind eigentlich diese Batteriemessgeräte da. Sie errechnen den Zustand wohl aus einem kurzen Impulsstrom, der vermutlich in einen internen Kondensator des Gerätes fliesst, im Zusammenhang mit dem Innenwiderstand und der Spannung. Das Messgerät zeigt die Spannung richtig an. Wie gesagt, ich hatte die Batterien gerade aus der Ladung ausgekoppelt. Ich hätte mal was warten sollen. Sie waren bei 14,5 Volt in der Ladung. Die Batterien sind dafür ausgelegt immer in einer USV „bereit“ zu sein, bis zu 15 Jahre. Allerdings nicht bei Zyklenbetrieb, dafür sind die nicht gebaut Geändert von Tobaran (01.11.2019 um 22:36 Uhr) |
#15
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Für zyklischen Betrieb wäre die Ladespannung auch zu niedrig.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#16
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Die hab ich gerade was runter gesetzt, da die Batterien aktuell kaum in Nutzung sind- also die bei meinem Freund der die selben hat. Die war zuvor bei 14,8Volt.
Bei mir sind die auf 14,8V, aber auch permanent in Nutzung. Kann es sein, das die eine „schlechtere“ mir die anderen runter zieht? |
#17
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Das wäre bei der vorhandenen Parallelschaltung wahrscheinlich
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#18
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Zitat:
Zum Messgerät: Mit so einem Messgerät kann man keine Batterie-Kapazität messen. Das Gerät ist hauptsächlich dazu gedacht, den Kaltstartprüfstrom zu bestimmen und Batterien, die gem. Hersteller u.a. für das Starten geeignet sein sollen, haben i.d.R. auchg immer eine Herstellerangabe zum Kaltstartprüfstrom. Umkehrschluss: Batterien ohne Nenn-Kaltstartrprüfstrom-Angabe sind (eigentlich) nicht fürs Starten geeignet. Wenn du ernsthaft die Kapazität der Batterie bestimmen willst, kommst du um einen richtigen Kapazitätstest laut Angaben des Batterieherstellers nicht herum und so etwas kostet Zeit. Es gibt kein Prüfgerät, mit dem man das auf die Schnelle feststellen kann. Mithilfe von gemessenem Kaltstartprüfstrom, der Angabe des Nenn-Kaltstartprüfstroms und der Spannung kann man ganz gut feststellen, in welchem allgemeinen Zustand sich eine Batterie noch ca befindet und daduch kann man ca. abschätzen, wie es noch um deren entnehmbare Kapazität bestellt ist. In der Weise wird bei unserem Traditionsschiff sogar offiziell (durch einen Prüfer) der Zustand/ca Kapazität von bestimmten Notstrombatterien fest gestellt. Dabei tritt ca das gleiche Problem auf, was du hast: Die Notstrom-Batterien sind nicht zum Starten geeignet und haben daher keine Kaltstartprüfstromangabe. Der Batteriehersteller liefert, auf Rückfrage, auch keine solche Angabe. Ich hatte es nach Einbau neuer Notstrombatterien dann in der Weise gelöst, dass ich nach ca 1 Monat Betriebsdauer den jeweiligen Kaltstartpüfstrom mit einem ähnlichen Gerät gemessen habe. Dieser Wert ist jetzt quasi der Referenzwert für den Kaltstartprüfstrom dieser Batterien. Solange dieser Wert später ca. noch eingehalten wird, hat die Batterie für unsere Zwecke noch genug Kapazität. Das habe ich mit parallelen, echten Kapazitätstests bestimmt. So ähnlich kann man es mit allen Batterien auf dem Boot machen und hat dadurch eine schnelle und verlässliche Aussage darüber, wie es um die einzelnen Batterien noch bestellt ist.
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#19
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Ja, so in etwa habe ich mir das gedacht.
Bitte verwechselt hier nicht die Angaben zu meinen Batterien und die meines Bekannten. Der hat neuere Batterien drin, die ich als Referenzwert nehmen wollte, da die zufällig genau identisch sind. Fakt ist, die „guten“ Batterien liegen wohl alle so bei 700 Ampere CCA. Interessant ist die Angabe zum Innenwiderstand.... laut Hersteller ist der Innenwiderstand bei 5,92 mOhm - wenn die neu sind. Geht der jetzt rauf bei alternden Batterien oder eher runter und ist das überhaupt ein Anhaltspunkt bzw. aussagekräftig zum Zustand? Diese Batterien sind ja nun mal nicht die erste Wahl, auch wenn sie sauteuer sind. Ich hätte mir diese auch nicht eingebaut, da sie nicht wirklich für Zyklenbetrieb gedacht sind sondern für USVs, doch genau das mache ich damit. Aktuell habe ich 4 parallel, und nutze die auch zum starten des Motors. Das geht selbst dann noch mühelos, wenn die Akkus bei 11,5 Volt sind. Also denke ich, so kaputt können die gar nicht sein. |
#20
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Mit der Zeit geht der Innenwiderstand hoch und der Kaltstartstromprüfwert runter...die zweite von links ist also schon nicht mehr so wirklich gut.
Wenn die sich in einer Reihenschaltung (24V-Anlage) mit einer der anderen Batterien befinden würde und ein 24V-Ladegerät verwendet wird, wären beide in Kürze komplett im Eimer... In einer Parallelschaltung kann man die noch ohne weiteres "durchziehen", solange deren Ruhe-Spannungslage nicht deutlich geringer ist, als die der anderen Batterien. Geändert von tritonnavi (02.11.2019 um 14:05 Uhr)
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#21
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Zitat:
Bei der Messung ist es noch ein Unterschied, ob man ein 35€ Gerät als professionell ansieht. Meines kostet zb etwa 800 und gibt recht zuverlässige Werte an.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#22
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Zitat:
Wenn bei einer parallel geschalteten Batterie der Innenwiderstand immer größer wird, wird deren entnehmbare Kapazität geringer (die liefert bei einer bestimmten gemeinsamen Belastung/Spannung schlichweg weniger Strom und belastet die anderen Batterien dadurch mehr) und somit wird auch die entnehmbare Kapazität des gesamten Batteriepacks letztendlich geringer. ------- Sicherlich ist es ein Unterschied zwischen einem 35€ Messgerät und einem teuren Werkstatttester. Werkstatttester haben z.B. häufig einen Drucker..... Im Ernst: Ich hatte mittlerweile schon 2 unterschiedliche, günstige Kaltstartstromtester und kann nur sagen, dass deren Abweichung zu teureren Geräten (die übrigens ebenfalls untereinander abwichen...) recht gering ist. Außerdem sind die absoluten gelieferten Werte für Privatanwender relativ uninteressant. Bei Versorgungsbatterien, die vom Hersteller gar keine Kaltstartprüfstromangabe besitzen, spielt das nahezu keine Rolle, denn allein der Vergleich neu gegen alt ist dann interessant und den schaffen Kaltstartstromprüfer der 40€ Klasse nach meinen Beobachtungen genau so gut und reproduzierbar, wie teurere Geräte. Für den Privatanwender gibt es m.E. nichts besseres als diese Geräte, wenn es um eine schnelle externe Überprüfung der Batterien geht. |
#23
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Ich habe mich für sowas ähnliches entschieden:
https://www.ebay.de/itm/Intelligent-....c100005.m1851 (PaidLink) Strom einstellen mit dem man testen will. (C20 oder was auch immer man als repräsentativ betrachtet). Entlade-Schlussspannung einstellen (Ende der Messung). Dat dauert dann eben pro Batterie nen vollen Tag mitsamt Nacht und bedeutet einen Zyklus für die Batterie (schadet ja auch mal nicht ). Aber rauskommt ne glasklare Kapazität die entnommen wurde (und die Zeit). Wie gesagt, nach "Bauchlandungen" mit dem Kaltstartstrom nachdem eine Batterie noch gut sein sollte aber es immer wieder Probleme im Auto gab, habe ich das mal ausprobiert. Und zum Beispiel die Batterie die den Diesel aber immer noch startete (!) aber, wenn ich sie mal auf "Boot" am Wahlschalter gestellt habe nimmer viel gebracht hat bei 20% dessen was sie ursprünglich mal hatte gefunden (18 Jahre alte Batterie ) . Ich finde das Gerät liefert einfach und geschmacklos die Aussage die man braucht für ne Verbraucherbatt. ohne weitere Spekulationen und Interpolationen und Interpretationen. Im Boot hab ich mir dann noch so ein einfaches 9€ Gerätchen (max. 20A) https://www.ebay.com/itm/DC-20A-100V...-/311707744806 (PaidLink) für die Kleinverbraucher verbaut, das neben Volt und Amp. eben noch die entnommene Kapa anzeigt ....ab Landstrom ab bzw. Motor aus .... auf Null setzen. Das liefert dann permanent Daten (ob man´s braucht oder net, ist natürlich kein "Batteriemonitor", aber ab und an kann man ja mal grob rumschätzen damit). Rein theoretisch könnte man damit auch die Kapa Messung machen (einfach die Verbraucher mal nen Tag und ne Nacht anlassen).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.11.2019 um 10:36 Uhr) |
#24
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Batterien professionell durchmessen
Sieht ganz sinnvoll aus, aber das ist, wie Du ja selber schon sagst, nicht mal eben auf die schnelle zu messen.
Ich muss schon sagen dass ich da etwas enttäuscht bin. Ich dachte die Technik ist mittlerweile so viel weiter dass man das mit diesen elektronischen Messgerät durchaus durchmessen kann. Mein Kumpel hat so ein riesigen künstlichen Wiederstand mit analoger Anzeige- es erinnert an eine Heizung. Damit hat er hohe Ströme real gemessen und gleichzeitig gesehen wie belastungsfähig ist die jeweilige Batterie noch. Nur mal für mich zum Verständnis- die „schlechtere“ Batterie kann ich im System lassen? Mir hat mal jemand erklärt das man solche Batterien raustrennen sollte, da diese sonst den Ladestrom für sich nehmen, sich dabei unnötig erwärmen aber nicht wirklich mehr richtig speichern. Also würde hier Energie in Wärme verpuffen, die für mich nicht nutzbar ist. Nach vorangegangener Aussage werden alternde Batterien jedoch hochohmig, folglich dürften Sie in einem parallelen Betrieb auch eher „weniger“ Strom aufnehmen, als die niederohmigeren Kollegen. Ich bin Elektriker, kann also die Zusammenhänge nachvollziehen - aber jemand hier aus dem Forum hat mir vor langer Zeit mal erklärt das Batterien keine Eimer sind, sondern chemische Reaktoren und eben doch nicht alles so einfach ist. |
#25
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Die sind aber ziemlich armselig im Ladezustand (sogar vom "Fachhandel").
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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