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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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FI Schutzschalter in Wohnung Pflicht?
Hallo, ich schon wieder
Frage: Ist ein FI Schutzschalter in einer Wohnung Bj. 1971 Pflicht? Selbst, wenn er ursprünglich einmal offensichtlich nicht Pflicht war (nicht vorhenden), aber man im Rahmen einer Renovierung die Elektrik anfasst? Hintergrund meiner Frage: Es geht um keine Wohnung von mir. Bei mir hat alles, selbst Bj. 1914 FI-Rundum an allem was Strom führt (Klingeldrähtlen und Telefon mal abgesehen). Und zwar nicht nur wegen meiner Angst, dass einem der Himmel auf den Kopf fallen könnte sondern, weil es mir im Grunde auch von jedem Elektriker der irgendwann mal irgendwo was ändern musste so gesagt wurde. "Ich darf da nicht´s anfassen, ohne das wir es wenigstens auf nen einigermassen Stand bringen". Jetzt geht´s aber um ne Wohnung, die meinem Nachbarn gehört, umfassend renoviert wurde und in die jetzt jemand Verwandtes (junges Mädel) von mir zieht. Nicht´s hasse ich mehr als Mieter, die noch gar nicht drin wohnen aber schon motzen, aber das ist mir aufgefallen. Seitdem meint mein Nachbar ich wäre ein Spiesser, das habe er netmal in seinem Haus und es leben noch alle.......... Da ist ein ganz normaler Wandkasten mit Sicherungen (so 6 Stück rum), es wäre noch locker Platz für nen fetten FI (sogar mehrphasig, wenn das überhaupt auf mehr als eine Phase verdrahtet ist). Nun sag ich: Son FI kostet 5 Zehner plus ne Stunde vom Elektriker (ich hab das zigfach durch). Sein Elektriker sagt: "Da muss ich den ganzen Kasten neu verdrahten, Wahnsinn". Googeln ergibt, dass es doch einen "bedenklichen Bestandsschutz" zu geben scheint: https://www.voltus.de/blog/fi-schutz...-pflicht-2019/
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#2
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Also mein Haus ist BJ 1983 (Steuerrechtlich2-Familienhaus, also auch 2 Zählerkreise). Die Elektrik wurde von einem Fachbetrieb gemacht und so gaaaanz richtig abgenommen. Da ist kein FI drin. Badewanne, Duschtasse, Heizkörperanlage ist alles mit dicken Erdkabeln mit dem Erdanker verbunden.
Der Elektriker hat damals irgeneinen bestimmten Namen für die Installation genannt - fällt mir aber nicht mehr ein (genullt?). Da ich bislang nocht nichts wesentliches an der Elektrik geändert habe weiß ich nicht ob ich dann was ändern müsste. Bis denne, Rainer
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#3
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Das war mal von Grundversorger zu Grundversorger verschieden. Die Info ist aber schon etwa 30 Jahre alt. Da war es auch so das durch jede Veränderung an der Installation die gesamte Installation auf den neuesten Stand gebracht werden mußte. Wie das heute aussieht kann ich nicht sagen.
Wenn bei dem Nachbarn Platz für nen Fi ist, nen 4poli. braucht vier Automatenbreiten, dann soll der Elektriker einen einbauen. Ob nun noch Schraubsicherungen verbaut sind oder schon Automaten ist egal. Der Elektriker möchte wahrscheinlich eine neue Unterverteilung verkaufen weil die ja weitaus mehr Geld bringt. Ich gehe mal davon aus das in jeder Steckdose und an jeder Lampe eine Erde ist und die auch angeschlossen ist.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#4
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Ich weis nicht, wie es bei einer Wohnung ist, wir haben in unserem Haus auch keinen FI. Haus Bj 66. Als wir das Haus gekauft haben, fragte ich bei Elektriker nach einer Nachrüstung.
Er sagte, einen FI nachträglich einzubauen, würde sich absolut nicht rechnen. Es würde ein Vermögen kosten, weil wirklich alles neu verkabelt werden muss. Es ist keine Pflicht bei Altbesitz.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#5
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Zusätzlich zum Einbau eines FI-Automaten muß vermutlich auch noch eine Potentialausgleichsschiene eingebaut werden. Die braucht auch Platz.
https://www.ebay.de/itm/Potentialaus...4383.l4275.c10 (PaidLink)
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale
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#6
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Zitat:
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Viele sprechen die gleiche Sprache und verstehen sich doch nicht!. Gruß Lothar an der Saale |
#7
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Mein Haus, Bj. 78, hat keinen FI, und bislang hat das auch niemand verlangt, weder behördlich noch vom Versorger (hier EON)
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Gruß Heinz,
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#8
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Hier kann es doch nicht um eine Vorschrift oder verlangen gehen. Da geht es prinzipiell um Leben.
Natürlich kann man sagen was solls, gibt heutzutage sowieso keine berührungsempfindlichen Geräte (alles aus Kunststoff). Aber eine neue E-Installation ohne entsprechende Erdung und Fi ist mir als Techniker unverständlich.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#9
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....1. gebrauchtes Haus Bj. 60er Jahre : nichts mit FI - alle haben überlebt.
Neues Haus 1988/89 : 2x FI -> Keller war irgendwie träger wegen der Waschküche Neues Haus 2014 Alles mit FI, selbst Car Port Kammer + Schuppen : war automatisch im Bauumfang mit drin (Schuppen hat mein Sohn gemacht), + es gibt gefühlte Sicherheit. Habe im 2. Haus mal nen Kurzen fabriziert : habe es grade mal so gespürt. Wenn nur in der Verteilung was geklemmt werden muss: ganz dolles JA zum FI Grüße, Reinhard
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#10
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Na ja in Altbauten ist alles möglich.
In meiner ersten " eigen Hütte ( 1976) hatte ich zwei Sicherungen.( und nen Durchlauferhitzer in der Küche) Aber dafür konnte ich problemlos 4 Heizlüfter an eine Steckdose hängen. War rechtens, Bestandsschutz. Da mein Sohn dort geboren und dort seine Kriech und Krabbelphase hatte hab ich dort schon die Steckdosen mit mobilen FI s abgesichert. Ich glaub das waren damals richtige Trümmer. Da heute die Anzahl der elektrischen Geräte mit teils äh qualitätsfernen Komponenten deutlich grösser ist wie damals würde ich bei einer solchen Installation wie in deinem Fall die Steckdosen mit nen mobilen FI absichern. So ganz ohne Wissen , wie sieht das , unabhängig von der rechtlichen Genehmigung, eigentlich ne Gebäudeversicherung so WG Fahrlässig oder so?
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#11
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Eine Pflicht im Sinne eines Gesetzes gibt es nicht, weder bei alten, noch bei neuen Anlagen. Der Netzbetreiber kann aber bestimmte Dinge vorschreiben, die meisten tun es auch bei Neuanlagen.
Vorrausgesetzt, alle Leitungen zu den Verbrauchern sind dreiadrig verlegt, ist der Einbau eines FI wirklich schnell gemacht und problemlos möglich. Wenn natürlich im Sicherungskasten das Chaos der Jahrzehnte herrscht, dann würde ich da als Elektriker auch nicht drangehen, ohne da wenigstens einigermassen Ordnung reingebracht zu haben
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#12
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Wir haben in der Wohnung und im Haus je einen FI-Schutzschalter verbaut, wie willst du sonst alles vom Netzt nehmen ohne Hauptschalter ?
Unsere Wohnung in Wien ist Bj. 2012 und das Wochenendhaus am Land 2005, wir haben sogar im Haus in HR die gesamte Elektrik inkl. FI neu machen lassen, das Haus in HR ist Bj. 2000.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#13
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Wow Danke.
Ich hatte keine Ahnung, das es tatsächlich etliche ohne FI gibt Wie gesagt, die älteste Bude die wir haben ist Bj 1914. Zum Teil noch Schraubsicherungen und Alu-Leitungen in Keramik-"Lüster"-klemmen usw. Aber nen FI ist überall drin, und das war nie ein nennenswerter Aufwand, den ich aber auch easy verstehen konnte. Keine Ahnung, ob die Elektriker nur junge Kerls frisch von der Berufsschule waren. Oder alte Hasen, die den Umsatz maximieren wollen. Für mich klang das logisch, was die sagten. Und wie gesagt nen 100er (FI plus 1 Std. Einbau) ist ja nun wirklich keine "Investition" für die man zur Bank müßte. Ein einziger Toter im Haus, unabhängig von allem weiterem, das will man doch net haben Klar, haben viele ohne FI überlebt, aber offensichtlich gab´s auch ein paar Schicksale, sonst hätte man das ja nicht erfunden. Eines kenne ich. Einer meiner grössten "Feinde" beruflich, keiner hat mir mehr eingeschenkt. Zurecht vielleicht, egal. Schweizer. 18 jähriger Sohn im Bad gestorben. Elektrik "selfmade". Das wünscht man keinem. Als ich 1989 gebaut habe war ich wohl offensichtlich der Norm voraus. Ich wollte FI überall, nicht nur bei Feuchträumen, Garagen, Aussensteckdosen. Ganz simpel: Ich habe von 7 bis 8 die der Elektriker einbauen wollte (Bad, Gäste-WC, Bad DG, Bad UG, Garage, Garage 380 Volt, Aussensteckdose (n), auf 3 allphasige reduziert (UG, EG, DG). Und m.M. sogar Sicherheit gewonnen. Elektriker (Dipl.-Ing !!!) hat mir damals davon abgeraten, genauso wie alle Elektriker in der Firma (Maschinenbau) in der ich gearbeitet habe (Kühlschrank, Herde, Waschmaschinen usw., keine Sau weiss ob da net mal 30 mA schleichen gehen....) Klar, wird´s dunkel im EG, wenn ein Bügeleisen nimmer ganz so taufrisch ist. Und (Dampf-) Bügeleisen waren wirklich bisher das einzige was auffällig ist zum Thema Fehlerströme, da haben wir "nen erhöhten Verschleiss." Was soll´s? Gibt ja Taschenlampen. Bzw. den Weg zum Schaltkästle find ich auch im Dunkeln. Nun denn. Danke Euch. Wenn der "Vermieter" mit dem ich morgen Kegeln gehe findet, dass ich hypochonder bin. Gibt´s 2 Möglichkeiten. Entweder ich frage, ob ich meinen Elektriker hinschicken darf oder wir machen nix. Ist net meine Tochter. Nur ne "Nichte". Schaun mer mal. Ich versteh´s trotzdem nicht. Autobauer haben Knautschzonen, Gurte und Airbags erfunden, für wildfremde Menschen, die nix anderes wie ihre Kunden sind.. Ohne zu sagen "-ja mein Gott, das war halt mal wieder einer der sich für den Darwin Award nominiert hätte..........wie kann man nur so blöd sein......-".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (14.12.2019 um 13:28 Uhr) |
#15
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Zitat:
Echt blöd, musst ich mal selber vorher rumgoogeln........... Ich dachte ich frag trotzdem mal
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#16
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Hier im BF kriegt man ja schon Schelte wenn man den Landanschluß ohne FI ausführt.
In den 70igern machte ich mal ne Ausbildung die mich auch als Elektriker qualifizierte. Ganz sicher bin ich mir nicht ob vorgeschrieben, aber auf den Fehlerstromschutzschalter legten sie damals richtig Wert. Ob Pflicht oder nur dringendst empfohlen kann ich ohne nachzuschlagen nichts sagen. Mein Landanschluß am Boot hat keinen FI.
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#17
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Zitat:
Ist mir überhaupt nicht aufgefallen
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Grüsse Ulli |
#18
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Zitat:
das sehe ich ein wenig anders, Du hast recht, dass es kein Gesetz gibt, welches den FI vorschreibt, weder früher noch heute. Es gibt aber die VDE Vorschriften (hier die VDE 0100), bei einem Unglücksfall werden diese aber vom Richter als anerkannte Regeln der Elektrotechnik begutachtet und in diesen ist der FI für alle von Laien bediente Steckdosen seit 2009 vorgeschrieben, kommt es zum Unfall und es ist kein FI vorhanden obwohl von der VDE verlangt bin ich überzeugt, dass der Richter dem Eigentümer bzw. Installateur daraus einen Strick drehen wird. Als Elektriker hast Du schon ein Problem, wenn der Kunde eine zusätzliche Steckdose möchte und kein FI vorhanden ist, dies ist nur durch Einbau eines FI möglich. Auch wenn größere Reparaturen an der Anlage vorgenommen werden wird von der VDE gefordert auf FI umzubauen. Einen FI in eine Anlage mit separatem Neutralleiter und Schutzleiter einzubauen ist eigentlich kein Problem und dauert nicht alzu lange. Meiner Meinung ist ein FI mit 0,03A mehr als sinnvoll, zum einem als Personenschutz, was aber oft nicht bedacht wird ist dieser auch ein hervoragender Brandschutz. Fehlauslösungen treten bei ausreichender Anzahl der Fehlerstromschutzschalter auch nur bei defekten Geräten oder durch eindringende Feuchtigkeit (überwiegend im Außenbereich) auf. Viele Grüße Gerd
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
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#19
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Was wurde renoviert?
Nur Farbe an die Wand, oder auch neue Schalter und Steckdosen? Wenn nur neue Schalter und Steckdosen, so sollte zumindest für das Badezimmer ein FI eingebaut werden. Das ist meines Wissens dann Pflicht nach neuester Norm! Sollten in der Wohnung diverse Leitungen neu verlegt worden sein, so ist ein FI auf alle Fälle nachzurüsten. Aus Brandschutzsicht macht ein AllphasenFI trotzdem Sinn (bspw. Kühlschrank Kompressor geht fest)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#20
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Zitat:
Grüße Gerd
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Ich klagte, dass ich keine Schuhe hätte, bis ich einen Mann traf, der keine Füße hatte.
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#21
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Zitat:
Und da kommen eben "meine" Elektriker in´s Spiel, wie die das mit mir getrieben haben. Zuuuu Recht. m.M.. Spätestens dann ham´n die nämlich gesagt "Fass ich net an, ausser wir machen das mal von vorne her sauber.........." Ich weiss es nicht. Eigentlich ist´s doch ein NoBrainer.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#22
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Hallo Gerd,
Du siehst das ja gar nicht anders. Die Frage war, gibt es eine Pflicht. Und die gibt es per Gesetzt nicht. Dann wäre der reine Betrieb ohne FI ja Straf oder Bussgeldbehaftet VDE0100 ist ein anderes Thema, und da hat dann der Elektriker aber auch recht, indem er sagt, an den alten Kasten gehe ich nicht ran, ohne den neu zu machen. Der bewegt sich nämlich im Fall des Falles vor Gericht auf noch dünnerem Eis als der Laienbastler. Die Frage war vielleicht unglücklich formuliert. Und natürlich gehört in eine Hausinstallation mindestens ein FI, eher mehrere. Ich habe übrigens bei mir für Licht und Steckdosenstromkreise getrennte Sicherungen und auch getrennte FI´s installiert, so steht man auch bei einem schadhaften Bügeleisen nicht im Dunkeln Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#23
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vor 2 Monaten in NRW einen Neuen Zähler einbauen lassen da mußte der Gesammte Kasten neu gemacht werden incl. 2 FI und einer Hauptsicherung mit Direktübertragung der Zählerstände in Zukunft. Ich fragte auch warum 2 FI Antwort war bei 2 Reihen Sicherungen auch 2 FI. Bad ist nicht gsondert notwendig gewesen. Kosten für den Kasten inclusiv Hauptleitung ca 1 m verlegen 1450 € alles tutti Kompletto mit 30 sicherungen. Mein sohn hat dann vom zählerkasten den Rest selber gemacht auch ohne Probleme vom elektriker. Der Konkurenzbetrieb wollte knappe 500 e mehr also alles gut zu schultern.
Was aber erschreckend war ist die Aussage wenn ein Mieter die Stromrechnung nicht bezahlt und der zähler abgeklemmt wird, muß bei der Neuanmeldung der zählerschrank in den Keller egal wie das kann einige Tausend euro kosten wenn der in der Wohnung war. Gottlob war der im Keller und ist dort auch geblieben.
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Gruß und Ahoi Martin
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#24
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Was ein Glück - unser Haus hat gar keinen Keller...
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#25
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In ganz Österreich ist bei jeglicher Art von Arbeiten an den E-Leitungen ein Fi vorgeschrieben. Für Altteile gilt Bestand.
Hier verstehe ich die Aussagen "gibt keine Vorschrift" nicht, wenn doch die VDE es ganz anders sagt. Neuteil, egal was = Einbau Fi zwingend. Da braucht man nicht mehr rumreden. Das der Ortspolizist eine E-Anlage kontrolliert und einen Strafzettel ausstellt ist ja nur im Fasching......
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
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