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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Sprechfunkzeugnis - Kurs nötig?
Servus boote-forum!
Ich bin hier der Neue. Habe meine beiden Führerscheine (Binnen und See) vor kurzem bestanden und versuche mich gerade ein bißchen in die Materie Boot einzulesen (insbesondere mit Hilfe dieses boards). Das eigene Boot gibt es noch nicht. Die ersten Erfahrungen will ich mit gecharterten Fahrzeugen machen. Zwei Trips mit Hausboot hatte ich in Frankreich schon. Meine Frage: Ich habe mir überlegt, auch noch das Sprechfunkzeugnis (UBI/SRCLRC) abzulegen. Ist hierfür der Besuch eines Kurses notwendig oder reicht es, sich einfach zur Prüfung zu melden und "aus dem Buch zu lernen"? Gibt es da noch einen praktischen Teil oder handelt es sich hierbei um reine Theorie? Danke für eure Antworten Grüße Matthias |
#2
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Hallo Matthias,
willkommen im Es gibt auch einen praktischen Teil, nämlich die Betriebsabwicklung und das Beherrschen der Geräte, speziell des DSC-Controllers. Du kannst Dich auch mit einem Simulator auf die praktische Prüfung vorbereiten. z.B. www.dsc-tutor.de/ Viel Erfolg. Servus Paul |
#3
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Re: Sprechfunkzeugnis - Kurs nötig?
Zitat:
Zunächst solltest Du entscheiden welche Funkscheine (LRC ?) Du wirklich benötigst ! Aber schon vorab - jede dieser Prüfung besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Informationen über das nötige Wissen findest Du recht gut dargestellt - hier unter "Trainer"! Grüsse Johnny
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Nr. 6 - Abt. FW |
#4
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Danke für eure schnellen Antworten.
"Zunächst solltest Du entscheiden welche Funkscheine (LRC ?) Du wirklich benötigst !" Gute Frage. Da ich eigentlich vor hatte, je nach Zeit und Urlaub (und Geld ) sowohl im Binnen- als auch im Seebereich mit einem Boot Ausflüge zu machen, beide Scheine mit einem Anlauf in Angriff zu nehmen. Ist es möglich, sich mit Hilfe der Software (www.dsc-tutor.de) und der Online-Fragebögen von Tim Flindt im Selbststudium ausreichend auf die Prüfung vorzubereiten? |
#5
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Zitat:
D.h. wenn Du nicht "Hochsee" fahren wirst nicht unbedingt nötig. Selbststudium der Scheine ist möglich, aber m.E. sind die Prüfungen nicht gerade leicht ! Grüsse Johnny
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Nr. 6 - Abt. FW |
#6
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hallo neuer,
ohne konkrete weltumsegler-pläne kannst du getrost auf das "lrc" verzichten. das "src" genügt dann den anforderungen. wenn du etwas englisch sprichst, kannst du das durchaus autodidaktisch angehen. sonst ist ein kurs empfehlenswert.
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher |
#7
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Hallo Namensvetter!
Ich hab vor 2 Jahren SRC und UBI gemacht. Habe dazu einen Kurs besucht und dafür ca. 350 Euro auf den Tisch gelegt. Im nachhinein hab ich mich darüber rege aufgeregt. Ich bin der Ansicht, dass der theoretische Teil für niemanden Probleme darstellen sollte. Anhand des ,meines Erachtens, guten Buches von Uwe Hannemann KLICK (PaidLink) sollte sich der Theorieteil nach mehrmaligen Durcharbeiten gut verstehen. Natürlich muss man eingie Tage für das Pauken der Fragen einplanen. Mehr als das reine "Vorlesen" des Buches wurde in meinem Kurs leider nicht gemacht. Das Übersetzen der 51? englischen Seefunktexte sollte auch kein großes Problem darstellen, wenn man ein paar Englisch Kenntnisse hat. Notfalls lernt man die Texte einfach auswendig. Das weit größerer Problem ist sicherlich die Praxisprüfung. In meinen Augen wäre das der einzige Grund einen Kurs zu besuchen. An deiner Stelle würde ich aber erst horchen, ob jemand aus der Umgebung die Prüfungsgeräte (ich glaube von Icom) auf seinem Boot hat. Wenn dies der Fall ist, würde ich mir das Buch von Rolf Dreyer besorgen KLICK (PaidLink) da hier besonderer Wert auf die Praxis genommen wird und anhand dessen alle möglichen Praxissachen durcharbeiten. Ich persönlich halte nichts von irgendwelchen Computer Simulatoren, da diese für meinen Geschmack nicht das Gefühl vermitteln wirklich das Gerät bedienen zu können. In der boote 01/07 sind übrigens einige Simulaoren getestet. Wie gesagt: Theorie sollte ohne Kurs möglich sein- für die Praxis würde ich auf jeden Fall versuchen irgendwo an einem Prüfungsgerät zu üben... Hat niemand das Gerätm, wirst du meines Erachtens nicht um einen Kurs herum kommen. Der besondere Wert wird nämlich - zu Recht - auf die Praxis gelegt. Wenn man hört was teilweise auf den Funkkanälen lost ist, bekommt man das Grübeln.... Aus meinem Kurs sind damals von 25 Teilnehmern 14 durchgefallen... !! Allesamt bei der Praxis. MfG Mathias mit einem "t" schon mal was von LINK kürzen gehört... da scrollt mein 20 Zöller -dieter http://www.boote-forum.de/viewtopic.php?t=33720
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Dieser Eintrag wurde 625 mal von Diddi bearbeitet (Zuletzt um 13:49 Uhr) Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! Baubericht der Fernweh eBook zum Baubericht |
#8
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Hallo,
ich hab mein SRC und UBI vor genau einem Jahr gemacht. Mal ganz abgesehen davon, dass ich garnicht weis ob man hier in Ö überhaupt ohne Kurs zur Prüfung hätte gehen können, halte ich einen Kurs schon für sinnvoll. Natürlich kann man den theoretischen Teil auch so lernen. Aber ein Kursleiter der schon bei vielen Prüfungen dabei war bringt das sicher richtiger nächer. Noch wichtiger ist aber der Praxisteil. Du kannst am PC oder bei nem Freund der so ein Gerät hat üben soviel du willst. Aber wenn du dann bei der Prüfung vor sonem Gerät sitzt und in Echtzeit den DSC controller bedienen und den dazugehörigen Spruch ins Mikro sagen mußt bekommst du wahrscheinlich ohne Kursübungen Probleme. Nicht ohne Grund waren bei meinem Kurs von den 20 Stunden dauer mindestens 8 Stunden Gerätetraining. Grüße Bernd |
#9
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Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die Ihren src auf eigene Faust gemacht haben. Das ist aber eine sehr persönliche Sache. Es gibt Leute, die in der Gruppe schneller lernen, während andere wieder gut allein zurecht kommen.
Es sind überwiegend keine Verständnisfragen, sondern es handelt sich um großenteils um ziemlich abstrakten Stoff, der einfach auswendig gelernt werden will. Der LRC wird die Bedienung von Kurzwellengeräten mit DSC und für den Satellitenfunk gebraucht. Servus Paul |
#10
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Ohne Kurs hätte ich die Prüfung nicht gepackt...(Dez. 2001) aber vielleicht kommt es auch auf das Alter an - ich bin da doch schon einige Jahre diese Art des Lernens nicht mehr gewohnt.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#11
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Ohne Kurs hätte ich auch nicht an der Praxisprüfung teilnehmen wollen.
Es werden immer wieder Kurse auf Vereinsebene angeboten, die sollte man nutzen. Erstens sind sie meist günstiger, zweitens ist noch ein gewisser Spassfaktor dabei, der den doch relativ trockenen Unterrichtsstoff besser verdauen lässt.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#12
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Auch ich empfand den Funkschein als schwieriger als die SBF-Scheine.
Gerade das praktische ist wesentlich leichter zu lernen, wenn man tatsächlich das Gespräch mit einem Gegenüber führt. |
#13
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...und ich hatte mich nach dem ersten Post schon gefreut.
Da hab ich den Aufwand wohl unterschätzt. Vielleicht findet sich ja ein Ausbilder, der eine Art Intensivkurs anbietet. Die Theorie zu Hause lernen und dann mal einen Tag oder halben in die Praxis investieren. Möglicherweise bietet jemand sowas an. "Privatlehrer" für den SBF gibt es ja auch, die zu einem nach Hause kommen. |
#14
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Bei mir war einer dabei, der hat in drei Tagen die beiden SBF und das Funkzeugnis (damals noch "Begrenzt gültiges...") gemacht und hat alle drei bestanden.
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#15
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Zitat:
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#16
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Der lebte beruflich in den USA und wollte schnell noch die alte Regelung beim Funkschein mitnehmen, hatte aber nicht mehr Zeit. |
#17
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Hi,
Paul hat es schon sehr gut beschrieben. Ich möchte dazu nur noch anmerken, daß es halt auch auf die Schule ankommt, die den Kurs abhält. Wir hatten einen Ausbilder Typ alter Seebär mit jeder Menge Erfahrung. Wir haben viel über "Seefahrt" gelernt und eine Menge Tips bekommen. Praktisch sicher sehr wertvoll, nur für die theoretische Prüfung hat es absolut NIX gebracht - verschenkte Zeit. So ein Kurs vermittelt aber auf jeden Fall mehr Sicherheit und Selbstvertrauen und motiviert einen mehr. Nur um es für Dich selbst mal abzuschätzen: Die Funkprüfung UBI + SRC halte ich für schwieriger wie die eigentliche Führerscheinprüfung, da noch viel trockener und man sich fast nichts herleiten kann. Stures Auswendiglernen. Der praktische Teil: Ich habe für diese Anmerkung zwar schonmal Schimpfe bekommen, aber ich stehe noch immer dazu: Wer ein Handy oder Navi ohne Anleitung bedienen kann, kommt mit einem DSC Controller locker zurecht. Die Funke, die ihr gekauft habt war ja meistens auch eine andere als die bei der Prüfung, und die konntet ihr ja auch alle ohne Ausbilder bedienen. Es sind alles selbsterklärende Menüs und im Lehrbuch sind alle Funktionen, Tasten uns Anzeigen beschrieben. Vorteilhaft wäre es aber schon, wenn Du es bei jemandem vorher natura ansehen und durchspielen kannst. Da kann Dir das Forum vielleicht helfen. Die Funksprüche haben einen bestimmten Aufbau, auch hier denke ich bist Du beim "selberlernen" fast besser bedient wie im Kurs, wo 6 von 10 Teilnehmern beim aufsagen Fehler machen und Ausbilder nach zig Verbesserungen und Zwischenfragen warum man das so und nicht so macht und das alles eh blöd ist, selbst verwirrt ist und nachlesen muß wie es richtig geht. Da kann dich ja auch ein Kumpel abhören. Und dann sind halt noch die Englisch Texte. Um die 50, die übersetzt werden wollen. Bei der Aussprache unbekannter Wörter kann da ein Ausbilder schon hilfreich sein. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#18
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Mal eine Anregung:
Es gibt hier im Forum eine Reihe von Leuten, die den SRC gemacht und das Wissen vielleicht noch einigermaßen abrufbereit haben. Wäre da für Interessenten nicht einmal eine Art Lern- oder Erfahrungsgruppe möglich? Man könnte sogar einen eigenen Thread dafür einrichten. Englisch und die richtige Aussprache könnte man z.B. in einer Skype-Konferenz gut machen. Als Lernmaterial wäre z.B. der DSC-Tutor (ich glaube 25 €) und evtl. eine Lernkartei, die es bei eBay für ca. 6€ gibt, gut geeignet. Ich würde sofort mitmachen, wenn ich den Winter über da wäre. Wenn es ab Juni noch Sinn macht, bin ich dabei. Servus Paul |
#19
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angst machen sollte man dem neuen aber nicht.
denn so schlimm ist das mit dem src nun auch wieder nicht. ich erinnere mich an meine prüfung. allerdings hatte ich zu der zeit schon viel früher mal den "funkschein" gemacht. dann das "roc" und nun liess ich mir das material zum "src" von unserer behörde schicken. ich blätterte das zeugs durch und meldete mich umgehend zur prüfung an. bald schon kam das aufgebot. ich nahm mir vor, den prüfungsstoff auf dem weg zum prüfungsort durchzuarbeiten. das waren zwei stunden bahnfahrt. gesagt, getan. der theoretische teil war dann doch nicht so einfach. die fragen waren alle im multiple choice zu beantworten und sehr theoretisch. bei den meisten musste ich raten und hatte viel glück dabei. dann noch die übersetzungen. englisch-deutsch und umgekehrt. das resultat: ich hatte es mit der minimalpunktezahl geschafft. beim praktischen test kam mir meine afu-lizenz zu gut. ich hatte natürlich keine ahnung von den dsc-geräten, hab aber munter drauf los geschwafelt bis mich der prüfer unterbrach. "ich merke, dass sie das können, aber nicht so wie ich es hier hören will"- wie denn? fragte ich ihn. worauf er mir das kurz erklärte. ja so kann ich das auch - und leierte das ganze nochmals prüfungskonform runter. auch mit der gerätebedienung war ich nach kurzer einweisung seinerseits schnell vertraut, so dass er mir nach kurzer beratung mit seinem kollegen mitteilte, dass das wohl eine sehr minimalistische leistung war, er mich jedoch mit der minimalpunktezahl gerade noch "durchlasse". so nahm ich dann, etwas beschämt, nach einer halben stunde mein "src" entgegen. zu meiner ehrrettung will ich noch nachtragen, dass ich anschliessend einen kurs buchte zur erlangung des "lrc". in 6 x 3 stunden erarbeitete ich dann den stoff auf seriöse art und bestand die anschliessende prüfung mit der maximalpunktezahl fazit: eine ordnungsgemässe ausbildung in einem guten kurs lohnt sich ganz bestimmt.
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#20
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Zitat:
Die meisten Kurse ziehen sich über ein halbes Jahr. Mag sein, daß man dort mehr vermittelt bekommt. Aber bei unseren 4 Tagen? Du weißt ja wie das ist, wenn man alles abzieht was nicht Prüfungsrelevant ist bleiben von den 4 Tagen vielleicht noch 4 Stunden übrig. Nur ein Beispiel: Auf die Frage, die mit Golddukaten und Sonderziehungsrechten beantwortet wird folgte eine halbstündige Diskussion. Eine 1 Punkt Frage - 2 Worte zum lernen - Rest ist für die Prüfung egal. Wir hatten aber trotzdem eine Erfolgsquote von 100%, waren uns aber alle einig, daß es nur daran lag, daß wir zuhause gut 2 Wochen intensiv gelernt haben. Gruß Markus
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#21
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Zitat:
2 Wochenenden, insgesamt 24h für UBI/SRC Kombination. Wieviel Zeit ging denn da für den praktischen Teil drauf? Ich vermute mal, dass war sicher weitaus weniger als die Hälfte der Zeit?! ------------------------------------------------------------------------------------- Zum Thema LRC: Da hab ich mich wirklich verlesen. Meinte natürlich UBI/SRC |
#22
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SRC vor kurzem gemacht. Die theoretischen Fragen muß man büffeln, da viele, wie z.B. die Telegramm Fragen wirklich sehr realitätsfremd und überflüssig sind, was solls.
Für die Praktische Prüfung am Controller und am Sprechfunk ist ein Kurs wirklich sinnvoll, da die Prüfer nicht unbedingt so fragen das man versteht was die überhaupt wollen. Auch auf korrekte französische Aussprache wurde Wert gelegt. Ich hatte 2 Wochenenden Kursus, und das machte schon Sinn. Es bestehen aber fast alle. Das Übersetzten deutscher Texte ins Englische wurde sehr locker gesehen. |
#23
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Zitat:
Beim praktischen Teil hatten wir den Vorteil, daß wir das Funkgerät mit nach Hause zum Üben bekommen haben(Ich möchte mich hierbei nochmal bei dem Schiffsführer, dem ich durch das geschlossene Schleusentor fahren lies entschuldigen Quatsch, war ein Scherz, die Antenne war ab) Wir haben es untereinander weitergegeben und zum Teil zusammen geübt. Also ich hab einmal alle Übungsaufgaben am Funkgerät damit durchgspielt(ca. 1 Stunde Zeitbedarf). Die reine Bedienung des Geräts hast Du nach 5min drauf, und beim Funksprüche lernen hilft dir das Gerät eh nicht. Gruß Markus
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#24
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Zum Beitrag von Johannes (zibl3): Multiple Choice gibt es in der SRC-Prüfung nicht mehr, es müssen ganze Sätze geschrieben werden, da hilft, egal ob mit oder ohne Kurs, nur stures büffeln.
@MarkusB: War das beim Seewolf? Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#25
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Zu der Frage der Kursdauer: Bei mir hats 1 Wochenende gedauert: Freitag 17-22, Samstag und Sonntag 9-18. Davon waren Samstag und Sonntag jeweils ca 1/2 Tag Praxis. Dann noch 2 Woche zeit bis zur Prüfung (zuHause noch bisserl lernen) Dann Prüfung wo 7 von 8 bestanden haben. Prüfung war durchaus anspruchsvoll und relativ schwierig. Schon zu schaffen aber man muß ein wenig dafür tun. Verschenkt haben die nix.
Grüße Bernd |
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