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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 07.01.2007, 17:22
Jimmyl Jimmyl ist offline
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Standard Wakeboarding Welle

Hallo

ich Wake schon seit einiger Zeit

hatte erstmal ein normales Sportbot jetzt will ich mir schon ein gutes kaufen

Also die Frage

Die Wakeboardboote haben ja immer viel Gewicht hinten für ne große welle.
Wie groß ist denn so ne Welle?
oder wie groß muss ne sein um einen Rückwärtssalto zu schaffen?

MFG Jimmy
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  #2  
Alt 07.01.2007, 18:28
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Hallo Jimmy,

schau mal hier:

http://www.mastercraft-germany.de/



Man kann auch über Balasttanks die Heckwelle verstärken. Wäre vielleicht eine Alternative...
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Tom

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  #3  
Alt 07.01.2007, 20:39
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Für eine Backroll ???




Auch wenn du es nicht hören willst!!!








Und nicht glaubst.







Keine. Ist so. Alles Technik. Eine Seilbahn hat auch keine Welle.
Und wenn du Benni mal siehst der springt dir 2m hoch mit 20cm Welle. Gilt aber für alle Profis erstrecht die Amis.

Nun aber zur Welle:
Mastercraft Skiboot = 40 cm ca.
mit 1000 Kg Ballast = 80- 100cm ca. wie auch eine Air Natique mit 400 kg nur hier ist die Welle besser geshaped.
X2 = 100 cm
X2 mit Ballast = Leider noch nicht getestet.
Gruss Thomas
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  #4  
Alt 07.01.2007, 20:47
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Hallo Jimmy

Ich möchte Dich nicht durcheinander bringen, aber wenn Du so anspruchsvolle Ziele beim Wakeboarden hast, wirst Du mit den Boote mit 3.0 L Merc nicht glücklich. Der Motor ist viel zu "dünn", um auch nur ansatzweise die richtige Geschwindigkeit zu halten.
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Gruß aus Berlin
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  #5  
Alt 07.01.2007, 20:48
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Zitat:
Zitat von checki
Hallo Jimmy

Ich möchte Dich nicht durcheiander bringen, aber wenn Du so anspruchsvolle Ziele beim Wakeboarden hast, wirst Du mit den Boote mit 3.0 L Merc nicht glücklich. Der Motor ist viel zu "dünn", um auch nur ansatzweise die richtige Geschwindigkeit zu halten.

In Bezug auf die absoluter Quatsch, sorry.
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  #6  
Alt 07.01.2007, 20:52
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Zitat:
Zitat von TK,s-TJ
Zitat:
Zitat von checki
Hallo Jimmy

Ich möchte Dich nicht durcheiander bringen, aber wenn Du so anspruchsvolle Ziele beim Wakeboarden hast, wirst Du mit den Boote mit 3.0 L Merc nicht glücklich. Der Motor ist viel zu "dünn", um auch nur ansatzweise die richtige Geschwindigkeit zu halten.

In Bezug auf die absoluter Quatsch, sorry.
Verstehe nicht. Kennst Du das Boot, daß er sich kaufen möchte? Ich meine hier nicht die Heckwelle.
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  #7  
Alt 07.01.2007, 20:58
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Hallo,

mit welcher Geschwindigkeit fährt man denn als Profi beim Wakeboarden? Auch so ca. 35 km/h?
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  #8  
Alt 07.01.2007, 21:03
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Zitat:
Zitat von thball
Hallo,

mit welcher Geschwindigkeit fährt man denn als Profi beim Wakeboarden? Auch so ca. 35 km/h?
Die Geschwindigkeit legt man selbst fest. 35 km/h sind mir zu schnell.
Wichtig ist aber die konstante Geschwindigkeit. Geringe Abweichungen merkt man schon sehr deutlich. Insbesondere wenn man sein Ziel erst erreichen will, ist es mehr als ungünstig.
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  #9  
Alt 07.01.2007, 21:33
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gibt es sozusagen keine vorgeschriebene Wettkampfgeschwindigkeit (wie beim Monoski)?

wie schnell ist Dir denn am liebsten?
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  #10  
Alt 07.01.2007, 21:37
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Zitat:
Zitat von thball
gibt es sozusagen keine vorgeschriebene Wettkampfgeschwindigkeit (wie beim Monoski)?

wie schnell ist Dir denn am liebsten?
Ich mag 32km/h. Kenne Leute, die fahren nur 28-29 km/h bei Salti.
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  #11  
Alt 07.01.2007, 21:40
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@checki
Nein ich kenne das Boot nicht.
Aber es ist kein Problem mit einem 3L 4Banger . Es kommt darauf an bei Z-Angetriebenen das sie schon gut/leicht gleiten bei "der" Geschwindigkeit.
Die bei 30-32 Km/h liegt aber bei Profis auch etwas höher, auch bis 35/36
Die Geschwindigkeit die man fährt hängt ab von der Form der Welle, dem Board, dem Gewicht, dem persönlichen Geschmack.
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  #12  
Alt 07.01.2007, 21:41
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... dann sollte ich in der nächsten Saison den Gashebel wieder etwas zurücknehmen! Danke!

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  #13  
Alt 07.01.2007, 21:48
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Zitat:
Zitat von TK,s-TJ
@checki
Nein ich kenne das Boot nicht.
Aber es ist kein Problem mit einem 3L 4Banger . Es kommt darauf an bei Z-Angetriebenen das sie schon gut/leicht gleiten bei "der" Geschwindigkeit.
Die bei 30-32 Km/h liegt aber bei Profis auch etwas höher, auch bis 35/36
Die Geschwindigkeit die man fährt hängt ab von der Form der Welle, dem Board, dem Gewicht, dem persönlichen Geschmack.
Ist ja alles gut und richtig, was Du schreibst zum Waken.
Aber sei doch mal ehrlich, möchtest Du mit einem 17,5 ft Boot mit 3,oL Alpha eine Backroll trainieren müssen? Womöglich noch mit einem Fahrer der zum zweiten mal im Boot sitzt?
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  #14  
Alt 08.01.2007, 07:29
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In ein WB Boot gehören:

1. 5,7l V8, oder mehr..
2. umbedingt starre Welle (vergesst Boote mit Z-Antrieb)
3. Perfect Pass
4. Fatsacks, besser Ballasttanksystem
5. Pylon, oder wenn richtig hoch gesprungen werden soll ein Tower


Punkt 1 und 2 sowie mindestens ein Pylon sind Pflicht, anstatt von den Ballasttanks kann man sich auch Bier und weiblichen Ballast einladen

Recht gute Angebote hat:

www.tb-boten.nl
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  #15  
Alt 08.01.2007, 07:40
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Den 3,0L wird Jimmy jedesmal beim anfahren der Welle ausbremsen. Außer er ist 11 und wiegt 40 Kilo. Dadurch ändert sich die Welle und wird schwer kalkulierbar und im wichtigsten Moment fehlt der entscheidende Zug auf der Leine.
Besonders wenn er jetzt mit der Geschwindigkeit runtergeht wird das noch stärker bzw. kann sogar passieren dass er das Boot unter die Gleitgrenze zieht.
Helfen könnte ein 4-Blatt-Propeller oder die Kaufempfehlung von Tk.

Gruß
Martl
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  #16  
Alt 08.01.2007, 07:52
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der 3l ist nix halbes und nix ganzes............vergiss das ganz schnell...
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  #17  
Alt 08.01.2007, 11:53
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Also die Hauptfrage war wie hoch die Welle sein muss.
Und da gibt es nur eine Antwort, nämlich das es egal ist, wenn man es kann.
Man lernt es natürlich an optimalem Material und Coaches schneller. Aber das ist auch eine Frage des Preis. Denn nur ein Wakeboardboot tut es nicht, wenn man nicht am oder in der Nähe eines Spot liegt oder wohnt. Denn ein Wbb kann man nicht mehr mit jedem KFZ ziehen/trailern. Also Folgekosten.
Sicher ist ein 17"3L nicht das Beste aber es geht besser als ein Rennfender denn man hat "Welle" kann Skylon/Tower montieren.
Wenn ich weiss was ich will Binnen odere Urlaub auch in HR dann ist es immer ein Kompromiss.
Wir (Ich) haben eine Crownline 18,5" 4,3L = geht
Und ein Mastercraft 190 5,7 mit Skylon Ballast (ein sehr guter Fahrer ist wie Perfectpass)
Nur das ist nix für HRect.
Das geht erst ab ca 205 er MC aber das hat dann schon als Gespann mehr als 2 Tonnen.
Und für ein X2 X-Star oder Supra bin ich nicht bereit soviel Kohle hinzulegen für die paar Stunden in Jahr.
Gruss Thomas
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  #18  
Alt 08.01.2007, 12:07
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Ich sag ja, wichtig ist der Wellenantrieb und da bleiben fast nur die Skiboote es reichen auch die älteren und die 91er Baujahre bekommt man schon für 10t€ in einem sehr guten Zustand, dann hat man auch schon einen ordentlichen Motor und eventuell sogar schon einen Tower

Der Z-Antrieb zerstört die Welle, dahinter kann man nicht vernünftig Boarden!

Schöne Grüße von Mr. Perfect Pass (Aussage eines Freundes)

P.s. man muß schon relativ gebübt sein um die Geschwindigkeit passend zu halten
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  #19  
Alt 09.01.2007, 15:43
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Moin zusammen,
es ist alles richtig was ihr so schreibt. Es kommt immer darauf an was man will oder kann.
Unser voriges Boot war eine Bayliner 2050 4,3l mit Tower und Z-Antrieb.
Wir hatten zusätzlich noch einen ca. 250 kg Fat Sac an Bord und die Welle war nicht schlecht, selbst Conny ( 2 facher Deutscher Meister) konnte alle Sprünge hinter dem Boot springen. Ok, er ist auch Profi. Aber es hat völlig ausgereicht, ist ja auch eine Geldfrage.

Letztes Jahr haben wir ein bisschen aufgerüstet es kam eine Mastercraft X- Star.
Und ich muss sagen - einfach nur geil, ich hätte nie gedacht, das es so ein gewaltiger Unterschied ist.
Selbst Conny, der ja nu schon fast hinter jedem Boot gefahren ist, kam aus dem Staunen nicht wieder raus.

Das Boot hat eingebaute Wassertanks und zusätzlich noch ein paar Fat Sac's. Das Gewicht des Bootes mit Ballast und Crew und Biervorräte beläuft sich zwischen ab 3000 bis 3500 Kg.
Die Welle ist einfach gigantisch, ich kann die Höhe der Welle nicht in Zahlen fassen aber es reicht
Vom Spritverbrauch rede ich gar nicht erst

So, das solls gewesen sein.

Gruß
Michael
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  #20  
Alt 09.01.2007, 16:05
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Wellenantrieb ist hier besser, klar. Ist aber für HR zB. garnicht geeignet.(evtl. Ausnahme Heckeinbau).
Wenn man einen Kompromiss nimmt, dann mind. 4,3 L. Darum gings mir.
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  #21  
Alt 09.01.2007, 16:09
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Zitat:
Zitat von checki
Wellenantrieb ist hier besser, klar. Ist aber für HR zB. garnicht geeignet.(evtl. Ausnahme Heckeinbau).
Wenn man einen Kompromiss nimmt, dann mind. 4,3 L. Darum gings mir.
Als Kompromiss besser ein AB als ein Z-Antrieb (sauberere Welle), hab dich aber schon verstanden Jörg und desto mehr Leistung, desto besser
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  #22  
Alt 09.01.2007, 16:23
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4,3l sollten es schon sein und dann ist Ballast das Zauberwort, ohne dem geht nix.
Aussenboarder mit sauberer Welle ist für Wasserski aber nicht zum Wakeboarden.

gruß
michael
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  #23  
Alt 17.02.2014, 11:22
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Also wier fahren auch wakebord mit meinem cranchi jeans! Hatt ei aq170 drinnen und ca 1000kg aber durch den rauwasserumpfes des bootes wirft es trotz Z und geringem gewicht ne schöne welle!! Um die welle zusätzlich zu formen sind trimm klappen hammer!! Hab sie einfach ne nummer gröse gekauft
Und die leistung reicht auch locker aus!!

Ist hald ne günstige lösung
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