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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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#1
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Kroatien heute – ein aktueller Statusbericht aus dem Sommer!
Da uns immer wieder viele Anfragen erreichen, und wir die – vor allem bei der Ankunft – besorgten Gesichter eintreffender Gäste bemerken, möchten wir euch einen kurzen Überblick über die aktuelle Situation hier in Tribunj geben.
Vorab, das wichtigste: auch wenn man es sich zu Hause schwer vorstellen kann – hier herrscht im Grunde die typische Urlaubsstimmung, wie man sie seit Jahren von Kroatien her kennt. Sonne, Meer und die wunderschönen Buchten und Strände lassen bereits nach wenigen Stunden den Alltag vergessen. Der erste laue Abend, mit gutem Essen und Trinken auf einer Terrasse, lässt die Sorgen und Probleme unglaublich weit weg erscheinen – Erholung pur, vom ersten Moment an. Es ist definitiv ruhiger als all die Jahre zuvor. Trotzdem haben nahezu alle Kaffees und Restaurants geöffnet. Kein Rummel, freundliche Gesichter wohin man blickt, überall – selbst in den beliebtesten Gaststätten – Platz für ausreichend Individualität: das kennt man sonst nur von der Nebensaison her. Erfahrene Bootsurlauber berichten von einer Situation wie sie „früher einmal war“: einmal das Bojenfeld vor Kakan mit nur wenigen Booten zu teilen, ist wohl ein Erlebnis das in der Hauptsaison bisher kaum jemanden zu Teil wurde. Die Konobas auf den Inseln Kaprije, Zlarin, Prvic oder Zirje sind nahezu alle geöffnet, die Wirte haben die Zeit und Muße, Gerichte auf den Tisch zu zaubern, für die in der jüngsten Vergangenheit oft viel zu wenig Gelegenheit war. Die sprichwörtliche dalmatinische Gastfreundschaft – die über Jahre hinweg ein wenig unter dem zunehmenden Touristenströmen gelitten hat – ist wieder voll erwacht. Das Glas Wein bei der Begrüßung und ein guter Schnaps nach dem Essen sind wieder selbstverständlich, ein paar freundliche Worte und die immerwährenden Diskussionen über „Jugo und Bora“ oder „vruce und kisa“ lassen den Rest der Welt weit zurück. Dalmatien zeigt sich wieder von seiner besten Seite!Die etwaige Angst vor überfüllten Stränden und Buchten – wie sie teilweise in den Medien geschürt wird – ist vollkommen unbegründet. Wahrscheinlich kann man nirgends einen Urlaub mit so viel Abstand verbringen wie derzeit an den Stränden Kroatiens. Und auch wenn man die Covid-19 Situation natürlich nicht außer Acht lassen darf – es tut unglaublich gut für ein paar Tage sorgenfrei in eine andere Welt zu entschwinden. Solltet ihr noch Fragen zur Situation haben, oder andere Informationen benötigen – wir freuen uns auf euren Anruf! Das Team von KRISTIJAN ANTIC
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#2
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Danke für das Update. Wir werden am 15.8. vor Ort sein und chartern. Laut Aussage der Charterfirmen gibt es eine extreme Nachfrage nach Charterbooten dieses Jahr. Kannst Du das bestätigen? Hatte schon Sorge, das gerade die Buchten und Bojenfelder dieses Jahr voller sein würden als die letzten Jahre, weil jeder vom Festland auf die Boote flüchtet?
Viele Grüße Andreas |
#3
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Ja die Nachfrage gerade aufgrund von Covid ist grösser wie sonst. Mag sein das es vielleicht nicht überall zutrifft aber hier vor Ort in Tribunj kann man das schon behaupten. Vor allem sind Motoryachten oder bessere gesagt Boote auf denen ein mehrtägiger Aufenthalt möglich ist sehr gefragt. Trotzdem aber berichten die Bootsfahrer von sehr angenehmen Verhältnissen. Keine Buchten die Voll überlaufen sind und man überall genug Platz findet.
Sobald ich mehr Feedback von einigen Chartergästen habe werde ich darüber berichten.
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#4
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Gehört wohl eher in den Werbe Teil. Große Nachfrage und leere Buchten. 😁
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#5
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Hi,
ich finde das nicht, sind ja Infos, die Du als "Privatperson" auch machen könntest und die für mich z.B. nützlich sind. Nur weil er "gewerblich unterwegs" ist, sind die bereitgestellten Erfahrungsberichte ja nicht per se als ungewünschte Werbung zu verstehen. Ich jedenfalls habe es in keinen direkten Bezug zu einem Produkt oder einer Dienstleistung verstanden, sondern habe es als weitere Hintergrundinfo vor Ort gerne aufgenommen und entsprechend eingeordnet Gruß Sascha
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#6
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Man sollte nicht alles glauben, was im Web gepostet wird. Wenn ich mir die Webcams anschaue und mit Freunden rede, glaube ich das mit den leeren Buchten schon.
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#7
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Zitat:
Wir sind mittlerweile 4 Wochen in Kroatien. Waren in der Pogana/Cres ,Raab Stadt, Supedarska und wieder zurück nach Punat. Sehr wenig Boote unterwegs Punat -RAB - Cres , am Schwimmsteg in der Pogana 3 Boote . Es ist auch sehr wenig los in den Hauptstraßen ,Restaurants ueberhaupt nicht ausgelastet,teilweise auch geschlossen, Charterboote liegen an den Stegen , im Moment ganz wenig Nachfrage. Gruß Wolfgang Geändert von tanja1 (08.07.2020 um 22:18 Uhr)
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#8
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Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt auch mal etwas kritisch zu hinterfragen, freue mich aber trotzdem über jede Info die ich aus Kroatien bekomme.
Meine Frau und ich, wir sehnen uns nach Urlaub und Rotwein und Fisch und Ruhe auf dem Boot. Wir hoffen inständig das es keine zweite Welle gibt die uns unsere Reise vermasselt. Nochmal Danke, ich kann leider nur einmal drücken
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#9
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Freunde von mir sind zZ in Novalja.
Sie schrieben mir ua: ....... Aber in der Stadt alles tot, das große Hotel vorne auf der Ecke dicht, das Tor ist mit einer Kette verschlossen, die Appartements auch leer, nirgends ein Handtuch bis auf ein Paar Jugendliche in dem einen... schon schlimm für die Kroaten... Und wenn ich mir die Webcams ansehe von Diversen Ecken bestätigt sich das auch.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!!
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#10
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Statusberichte sind immer sehr interessant.
Klar klappern gehört zum Handwerk. Wer sich 2-3 Tage immer wieder in die Webcams klickt, kann sich auch ein Bild machen und sieht, dass wenig Boote unterwegs sind. Wenn in Tribunj vor den zwei Lokalen ständig alles frei ist, oder nur hin und wieder ein Boot liegt, dann ist einfach wenig los. Was ja auch schön ist. Mein Bootsvermieter vom letzten Jahr schickt mir laufend Mails mit Sonderangeboten. Somit ist klar, dass derzeit wenige Boote vermietet sind. Größere weiß ich nicht, mag evtl. anders sein. Aber 6-7m Sportboote bekommst derzeit mit etwa 25% Nachlass. Und das sicher nicht, weil die Nachfrage so hoch ist. Robert
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#11
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Wir waren vom 12.06. bis 25.06.2020 in Kroatien von Umag über Pula, Susak, Ilovik, Zadar, Murter, Tribunj bis Raslina (bei Sibenik) unterwegs und ich kann bestätigen, dass wir in diesem Zeitraum den Eindruck hatten, teilweise fast alleine unterwegs zu sein:
Wir waren Stunden auf dem Wasser und haben nur wenige, andere Boote gesehen. Wir fanden reichlich Platz in allen Häfen und Marinas, wo hunderte Charteryachten verwaist vor sich hindümpelten. Es gab viele, noch unbewirtschaftete Restaurants, Konobas und Bars - irgendwie war alles wie im Dornröschenschlaf. Und ich kann bestätigen: Da wo geöffnet war - egal ob in der Marina, im Kommunalhafen oder in der Konoba: Man fühlte sich besonders herzlich willkommen! Die Gastgeber waren wieder gastfreundlich! Eigentlich so, wie es sein soll und wie es vor langer Zeit auch schon mal war. Erst gegen Ende Juni, wurde es etwas "voller" - aber immer noch kein Vergleich zu früheren Urlaubszeiten im Juni. Nun werden wir ab dem 18.07. noch einmal mit dem Boot in Kroatien unterwegs sein. Hoffentlich bleibt die freundliche Grundstimmung der kroatischen Gastgeber erhalten. Wir werden weiter gen Süden fahren und von Lastovo aus wollen wir nach Italien. Ich bin schon voller Vorfreude auf den zweiten Törn in diesem Jahr. Kurz zum Thema Corona: Nach meinem Eindruck ging man sehr lässig mit der Infektionsgefahr um. An einigen Stellen vielleicht etwas zu leichtfertig. Die nun offenbar wieder ansteigenden Infektionszahlen scheinen das leider zu bestätigen. Mehr Disziplin - und zwar vor allem von Seiten der Touristen, die sich verhalten, als gäbe es die Pandemie im Urlaub überhaupt nicht, ist dringend geboten. Wer zu Hause gelernt hat, auf Abstand zu achten und beim Einkaufen Maske zu tragen, sollte das bitte auch im Urlaub in Kroatien nicht komplett über Bord werfen. Es schadet sicher niemandem, kann aber dazu beitragen, erneute Einschränkungen und Auflagen zu vermeiden und den Kroaten den Rest der mageren Saison 2020 zu erhalten! Erfreulich war übrigens auch die im Vergleich zu früheren Jahren deutlich ausgeprägte Sauberkeit in fast allen Sanitäranlagen der Marinas (ACI Pula, Zadar-Stadt, ACI Vodice! Vorbildlich! Einziger Kritikpunkt und nur in Vodice: Elektrische Händetrockner sind bekanntlich die größten Viren- und Bakterienschleudern! Diese sollten unbedingt durch Papier-Handtuchspender ersetzt werden. Und das eigentlich völlig unabhängig von der Corona Gefahr. Gruss Gerd
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#12
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Zitat:
… ging nur einmal Danke
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Gruß Peter .
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#13
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Danke, Gerd
Sehr guter informativer Bericht.
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Gruß Heinz, |
#14
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Zitat:
Fazit: Es ist doch einiges Unterwegs, die Frage ist nur wo...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#15
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Gruß Helmut.
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#16
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Zitat:
Danke für deinen Bericht. In einem anderen Thema wurde berichtet, dass in den größeren Supermärkten (z. B. Lidl) Masken getragen wurden, in den kleineren Geschäften teilweise nicht (wobei es ja auch unter den Virologen geteilte Meinungen zu den Masken gibt). Generell sollte man sich von den 3 Sensationsmediengruppen aber nicht in der Wahrnehmung beeinflusen lassen. Gestern Abend innerhalb von 1 Stunde lief z. B. genau der selbe Bericht in den VOX-Narichten und den RTL-News. Sensationsgeilheit wie beim Spiegel und web.de. Da werden die Neuinfektionen um 232 % fett angedruckt. Ist ja auch nicht schwer, wenn es vorher keine Neuinfektionen gegeben hat und sich nun in einem Kloster alleine über 100 Personen infiziert haben und in der Disco-Szene in Zagreb ebenfalls. Die wesentlichen Fakten, dass nämlich 2 Hotspots (Discos in Zagreb, auch Dank der Tennisprofis wie Djokovic, und Kloster in Slawonien) fast ausschließlich für die steigenden Zahlen verantwortlich sind, wurde natürlich nur am Rande erwähnt. Stattdessen mit Grafiken gearbeitet mit 100er Schritten... sah natürlich voll schlimm aus. Wenn man diese Grafik für die deutschen Infektionszahlen und einer Vergleichskurve mit Kroatien nehmen würde, dann müsste man den Ausschlag für Kroatien in der Grafik mit der Lupe suchen... Am vergangenen Sonntag hatte ich mal kurz nachgesehen, daher die Zahlen vom vergangenen Sonntag: Kroatien hat insgesamt nur 3.151 Infizierte. In D hatten wir alleine in den vergangenen 7 Tagen insgesamt 2.442 NEU-Infektionen. Natürlich überwiegend auch in den Hotspots bei den Schlachthöfen. Aber eben auch flächendeckend wesentlich mehr als in Kroatien. Kroatien hat rund 950 nicht genesene, D über 9.000, also knapp das 10-fache. Die Strände an Nord- und Ostsee sind vieler Orts derzeit voller als in Kroatien... Am Bodensee ist alles ausgebucht... Generell werden die Zahlen in ganz Europa bis zum Ende der Sommerferien ansteigen. Das ist nicht schön, aber auch kein Weltuntergang. Einfach Abstand halten, keine Hände schütteln, ggf. Maske tragen, kurz um "verantwortungsbewusst" handeln und gut isses. https://www.sea-help.eu/news-allgeme...vid-19-sicher/ Schaut man oberflächlich auf die durch Sars-CoV-2 bedingten COVID-19 Neuinfektionen in Kroatien, Slowenien, Österreich und Deutschland, besteht derzeit nur auf den ersten Blick die Sorge, man müsse sich um den geplanten Urlaub Gedanken machen. Bei näherem Hinsehen fällt nämlich auf, dass es sogenannte Hotsports sind, die die Anzahl der registrierten Neuinfektionen mit dem Coronavirus wieder in die Höhe treiben. Und an diesen Hotspots sind nicht die klassischen Urlaubsregionen und schon gar nicht die Wassersportler beteiligt. Kroatien: Lokale Corona-Hotspots statt flächendeckender Pandemie Schauen wir einmal näher hin: In Deutschland nahm die Zahl an Neuinfektionen zu, weil in der Fleisch verarbeitenden Industrie preiswerte Billiglöhner aus Billiglohnländern tätig waren. Sie lebten quasi kaserniert auf engstem Raum und konnten an ihrem Arbeitsplatz ebenfalls keine Abstandsregeln einhalten. Kirchen, Klöster und Nachtclubs In Österreich geht die Zunahme der COVID-19 Neuinfektionen weitestgehend auf kirchliche Veranstaltungen zurück, wo in engen Räumen durch lautstarken Gesang Aerosole verbreitet wurden. Und auch in Kroatien wurde ein Kloster ausgemacht, dass sich schnell als neuer Hotspot entwickelte. Hinzu kam die unsägliche Adria-Tour der Tennisprofis, die Kroatien medienwirksam noch einmal mit Corona-Schlagzeilen in den Vordergrund rückte. Corona: Schnelle Reaktion der kroatischen Gesundheitsbehörden „Wir haben jetzt über 100 Fälle, die mit dem Kloster in Đakovo in Verbindung stehen. Es gibt auch einen Hotspot in Zagreb, an dem wir 21 neue Fälle registriert haben. Beide Hotspots sowie die in anderen Ländern registrierten Fälle werden alle epidemiologisch verfolgt und sind unter Kontrolle. Dank einer schnellen Reaktion der Gesundheitsbehörden in der Gespanschaft Osijek-Baranja wurden alle Fälle in Đakovo in einer Gruppe von positiv getesteten Fällen und einer Gruppe von Selbstisolierung unterteilt,” sagte Krunoslav Capak, der Direktor des Instituts für öffentliche Gesundheit gegenüber dem kroatischen Sender HRT. COVID-19: Stärkere Kontrollen in der Clubszene Auch in der Club-Szene, die sich für Ausbrüche in Zagreb verantwortlich zeigte, soll künftig ein härterer Wind wehen: Innenminister Davor Božinović dazu: „In den meisten Fällen kommt es nicht zu einer angemessenen sozialen Distanzierung und zur Begrenzung der Anzahl der Besucher. Bisher wurden nur mündliche Warnungen ausgegeben. In Fällen, in denen diese Verstöße weiterhin bestehen, werden die Beamten die Nachtclubs der staatlichen Aufsichtsbehörde melden.“ Ob es vor diesem Hintergrund allerdings sinnvoll erscheint, weiterhin Buchungen für die Clubszene auf der Insel Pag anzunehmen, erscheint doch mehr als zweifelhaft. Die überwiegend jugendlichen Besucher der Party-Location Zrce werden wohl mit steigender Feierlaune wohl kaum die Hygiene-Vorschriften und Abstandsregeln einhalten können. Kroatien-Urlaub: Keine größere Infektionsgefahr auf Yachten Für „normale“ Touristen besteht bei genauer Betrachtung der Situation in Kroatien derzeit keine größere Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus, zumal in Deutschland und Österreich die Gesamtzahlen der Infizierten ebenfalls wieder leicht ansteigen. Und wer seinen Urlaub auf dem eigenem Schiff oder einem Charterboot verbringt, sollte allemal sicherer sein als in den quirligen Großstädten. Wenn man dann noch Abstandsregeln beachtet, beim Betreten öffentlicher Räume eine Maske trägt und in Restaurants überwiegend draußen speist, sollte ein Kroatien-Besuch ebenso sicher sein wie ein Aufenthalt am Ostseestrand oder den zahlreichen Binnenseen. Und zuhause bleiben stellt auf Dauer bekanntlich auch keine Option dar, wie es aus Kroatienreisender auf den Punkt brachte: “Die Badeplätze an den Seen, die zahlreichen Freibäder in den Großstädten, die Schutzhütten an den Wander- bzw. Mountainbike-Routen in Österreich und Deutschland werden mit dem Massenansturm an Urlaubern auch als Hotspots über kurz oder lang in die Medien geraten.“ __________________
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Viele Grüße Thomas
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#17
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Also in den Kornaten ist gut was los. Kaum vom Vorjahr zu unterscheiden. Einzig Italiener sind deutlich unterepräsentiert.
Die Charterflotte scheint aber ziemlich vollständig unterwegs zu sein.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi
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#18
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Die überwiegende Teil der Italiener kommt ja immer erst ab Anfang August über die Adria. Die Kroaten die ich kenne sehen dem natürlich eher mit gemischten Gefühlen entgegen.
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Viele Grüße, Tobi "Meine Definition von Glück? Keine Termine und leicht einen sitzen!" (Harald Juhnke)
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#19
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Wenn ich sage im Vergleich zum Vorjahr, dann darfst du getrost davon ausgehen, dsß ich auch Anfang Juli meine.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi |
#20
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Ich kann nur sagen: es war echt nicht leicht eine vernünftige Charter-Dschunke Mitte August zu guten Konditionen zu finden. Würde sogar sagen, es war schwerer als die letzten Jahre. Also denke ich, im August wird in Kroatien die Hölle los sein!
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#21
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Bei RTL ein "netter" (meines Erachtens blöder) Bericht, steigende Corona-Zahlen in Kroatien. Zahlen wurden nicht genannt. Erst werden deutsche Urlauber in Istrien interviewt. Es wird darauf hingewiesen, dass keiner Maske trägt. Danach wird lapidar darauf hingewiesen, dass im Bereich Zagreb und Slawonien die Zahlen gestiegen sind. In einer Grafik wurde aber der Rest Kroatiens als Corona frei dargestellt. So etwas nenne ich eine unseriöse Berichterstattung. Bei unserem Aufenthalt im Juni habe ich mich sicherer gefühlt als in Deutschland. Es waren deutlich weniger Menschen in den Konobas, Supermärkten, etc. unterwegs, als in Deutschland. Abstand zu halten war dadurch wesentlich einfacher.
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Gruß Dieter
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#22
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Zitat:
Nur Eins ist sicher: Die Gefahr, sich (oder andere) zu infizieren, ist längst nicht gebannt. Weder in Kroatien, noch sonst irgendwo auf der Welt. Es ist deshalb nach wie vor wichtig, sich verantwortungsbewusst und vorsichtig zu verhalten. Das gilt auch im Urlaub. Auch in Kroatien. Und daran ändern auch keine "Spielereien" mit Zahlen etwas. Wenn in Kroatien die Sorge um die "zweite Welle", auch wenn nur ausgelöst durch regionale "hot spots" Überhand gewinnt, sind die Grenzen ganz schnell wieder zu! Dann wäre es mit dem sorgenfreien Urlaub erst mal wieder vorbei. Das wäre für viele von uns schade und für die Kroaten, die vom Tourismus leben, der wirtschaftliche Super-Gau! Gruss Gerd
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#23
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Zitat:
Sensationsjournalismus vom Feinsten mal wieder. Zum Schluss steht die Reporterin in der Carrera, da war ich letzte Woche noch.“Blabla maskenpflicht - hier sogar das Schild“ (kurzer Schwenk nach links und wieder zurück auf die Touristen auf der Straße) „aber wie man sieht trägt keiner ne Maske und die Polizei ist auch nicht da.“ Tja. Ich kenn sogar das Geschäft. Hätte die Kamera 1/2 Meter weiter links in den Eingang geschwenkt, so hätte man als nächstes den Tisch mit dem Desinfektionsmittel gesehen sowie dem nächsten Schild mit maximaler Anzahl der Leute die reindürfen und die Verkäufer mit Maske, die ohne keinen reinlassen. Aber das ist natürlich nicht reißerisch... Egal, mir soll’s recht sein. Haben mehr Leute Zweifel dann kommen auch weniger... Jan Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#24
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Na hoffentlich holt euch nicht der Belzebub wenn ihr dann in der Hölle seids.
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Gruß Helmut. |
#25
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Zitat:
Wer bitte hört darauf. Ich schon, zur Anmerkung. Aber super Gau. Und bei dir in D und bei mir in A gibt es keine propleme Tut mir leid, aber zuerst kehre ich vor meinen eigenen Haustüre. Und wenn ich dann meine paar Groschen zusammen habe, dann denke ich an HR. Aber das hast du ja nicht angesprochen, ist auch nicht an dich gemeint, wirklich nicht. Nur ich wollte einmal schreiben, das es auch eine andere Seite gibt.
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Gruß Helmut. |
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