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  #1  
Alt 18.08.2020, 18:30
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Standard Vetus Wellendichtung nach Wechsel undicht

Hallo,

Habe vor einem Monat eine neue Vetus Wellenrichtung (Typ ZWB40RESA) bekommen. Es ist eine Wassergeschmierte, wartungsfreie Dichtung.
Jetzt musste ich feststellen das die neue nicht wirklich abdichtet. Habe heute verschieden Drehzahlen gefahren und alles was über 2500 Umdrehungen geht bleibt sie Trocken unterhalb läuft Wasser. Die Welle selber läuft nicht perfekt rund was laut Aussage Von der Werft Wohl bei der Dichtung nicht das Problem sein soll.
Was kann Abhilfe bringen?
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Gruß Tino


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  #2  
Alt 18.08.2020, 19:00
menschmeier menschmeier ist offline
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Moin moin Tino,
idR halten diese Wellenabdichtungen schon zig Jahre, vorausgesetzt das Sie entlüftet werden, d.h. ein Wasserkreislauf über den Schlauchanschluß besteht und die Welle keine tiefen Einlaufspuren an den Auflageflächen der Lippenringe
aufweist. Jährlich einmal sollte ein ca. 1cm breiter Fettkragen bestehend aus (blauem) wasserresistentem Fett auf die Lippenringe gebracht werden.
Grundsätzlich aber sollte die Welle hinter der Stopfbuchse in einem Drucklager mit anschließendem homokinetischer Gelenkwelle enden.
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M.f.G.
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  #3  
Alt 18.08.2020, 19:26
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Wie kann es aber sein, das bei erhöhter Drehzahl kein Wasser mehr austritt?
Ob die Welle an der Dichtung eingelaufen ist kann ich nicht beurteilen da sie von der Werft gewechselt wurde.
Gefettet wurde die Dichtung beim Einbau da sichtbar an den aussenlippen Fett zu erkennen ist.
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Gruß Tino


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  #4  
Alt 18.08.2020, 19:39
menschmeier menschmeier ist offline
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Die Welle wird bei Drehzahlerhöhung runder laufen, was die Belastung der Stopfbuchse verringert.
Das zeigt aber auch, das vermutlich kein fest verbautes Drucklager die Welle abstützt.
Ein Bild würde da schnell für Aufklärung sorgen.
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  #5  
Alt 18.08.2020, 20:05
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Hier mal ein Foto
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  #6  
Alt 18.08.2020, 20:15
menschmeier menschmeier ist offline
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Schon mal gut, ein feststehendes Drucklager ist in diesem Bildausschnitt leider nicht sichtbar und dessen vorhanden sein, von dir leider auch weder bestätigt noch dementiert.
In den zahlreichen Pedros unserer Charterflotte waren teilweise keine feststehenden Drucklagereinheiten verbaut und es gab jährlich Probleme mit der Propellerwellen Abdichtung, erst nach dessen Einbau war in dieser Hinsicht Ruhe.
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  #7  
Alt 19.08.2020, 18:39
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Schon mal gut, ein feststehendes Drucklager ist in diesem Bildausschnitt leider nicht sichtbar und dessen vorhanden sein, von dir leider auch weder bestätigt noch dementiert.
In den zahlreichen Pedros unserer Charterflotte waren teilweise keine feststehenden Drucklagereinheiten verbaut und es gab jährlich Probleme mit der Propellerwellen Abdichtung, erst nach dessen Einbau war in dieser Hinsicht Ruhe.
Moin
Da zu gehört dann aber auch immer eine Gelenkwelle oder eine gelenki Kupplung,wie Bullflex oder so.
Da die neue wellendichtung von einem Fachbetrieb installiert wurde müsste das bei allen Drehzahlen dicht sein.
gruss hein
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  #8  
Alt 19.08.2020, 19:21
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Wie bereits geschrieben, selbst bei 3500 Umdrehungen läuft nix. Nur unterhalb 2000 Umdrehungen. Werde es von der Werft wenn ich zurück bin noch einmal überprüfen lassen.
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Gruß Tino


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  #9  
Alt 02.05.2021, 09:01
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Hallo muss das Thema noch einmal aufgreifen. Kann mir jemand sagen ob die Welle bei der Montage an den Flansch sich selbst ausrichtet bzw. zentriert? Wie muss ich mir die Aufnahme der Welle am Getriebe (HS1A) vorstellen. Hintergrund ist, das ich mir gestern bei langsamer Fahrt das Problem noch einmal anschaut habe. Die Dichtung auf der Welle bewegt sich so circa 1-2mm was nicht auf eine Unwucht der Welle zurückzuführen ist da die Dichtung 10cm hinter dem Flansch sitzt. Es macht eher den Anschein die Welle ist nicht richtig zentriert.
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  #10  
Alt 02.05.2021, 11:50
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Hallo Tino,
wenn die Welle direkt an den Getriebeflansch geschraubt ist, dann macht diese jede Motorbewegung mit.
Die Wellenflucht ist auch von der Motorhöhe, d.h. der Einstellung der meist höhenverstellbaren Motorfüße abhängig, diese sacken im Gummi mit den Jahren ein und die Fußhöhe sollte dann korrigiert werden.
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M.f.G.
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  #11  
Alt 02.05.2021, 13:01
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Kann mir jemand sagen ob die Welle bei der Montage an den Flansch sich selbst ausrichtet bzw. zentriert?
NEIN
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Gruß Jogie
Ich helfe gerne Jedem weiter, aber nicht Jedem kann geholfen werden.

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  #12  
Alt 02.05.2021, 13:12
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Wenn du wissen möchtest, ob die Welle noch zentral vor dem Motorflansch sitzt, gibt es nur eine Lösung. Die Wellenkupplung vom Motorflansch lösen und dann schauen, ob die beiden Teile noch zentriert voreinander stehen.
Wenn nicht, nachsehen ob die Welle gerade gelagert ist. Wenn das Boot draußen ist und es eine freilaufenden Welle ist (kein Stevenrohr), kann man einen kleiner Tischlerwinkel unter den Rumpf halten und gegen die Welle schieben. Wenn du dann die Welle drehst, kannst du sehen, was dort passiert. Wenn sich beim Drehen immer wieder ein Abstand einstellt, ist die Welle krumm oder die Lager passen nicht.
Wenn die Welle sauber läuft, aber die Flansche nicht sauber voreinander stehen, musst du den Motor der die Motorlager neu ausrichten. Das ist eine Riesen Fummelei, denn du musst immer wieder die Abstände oder Fugenspalte am Wellenflansch prüfen.
Ich hoffe das hilft!
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  #13  
Alt 02.05.2021, 13:30
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Aussage von der Werft, wo ich auch liege, ist das die Welle sich im Flansch selber zentriert.
Aber eine Unwucht kann doch eigentlich nur entstehen wenn die Welle nicht genau Mittig im Flansch sitzt. Oder liege ich da Falsch. Man sieht wenn die Welle sich dreht wie die Wellendichtung mit der Unwucht mitgeht. Habe auch ein Video gemacht was sich aber leider nicht hochladen lässt. Selbst wenn die Gummilager gealtert sind ändert sich doch nur der Neigungswinkel zur Welle.
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Gruß Tino


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  #14  
Alt 03.05.2021, 23:34
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Moin Tino
Normal ist es schon so,dass bei einer Klemkupplung(kann man nicht erkennen den Kupplungstyp)die Welle mittig zum Flansch geklemmt wird.Das setzt voraus,dass weder die Bohrung des Flansches noch das Wellenende irgend welche Beschädigungen aufweisen.Das ist bei gebrauchten Teilen z.B.durch einwirkungen von Demontagewerkzeugen nicht immer der Fall.
Und um die richtige Thermologie zu bemühen,das was hier vorliegt ist keine Unwucht sondern ich denke eher ein Rundlauffehler,den wir Mechaniks auch kurz als "Schlag"bezeichnen.Abhängig vom Typ der Kupplung kann der Schlag oder Rundlauffehler auch an anderer Stelle induziert werden als ausgerechnet dem Klemmflansch. Deine Wellendichtung ist ja so konzipiert,dass kleine abweichungen vom Rundlauf oder der Fluchtung zu den Wellenlagern,bedingt durch Motorschwingungen z.B. kompensiert werden.
Alles in allem denke ich,dass wenn ein Fachbetrieb(Werft)so etwas einbaut es unter allen Umständen dicht sein muss,sich das also selber im Betrieb noch mal ansehen muss.Das gehört einfach zur Gewährleistung wenn man solche Arbeiten ausführt und sich bezahlen lässt.
Ist schon immer nicht schön wenn zum beispiel kein Probelaufbericht vorliegt,kann ja oft nicht weil die Arbeiten an Land durchgeführt wurden,aber trotzdem müssen,zu mal wenn in direkter Nähe,die Werftverantwortlichen sich das bei gelegenheit mal ansehen.
Wo ist der rote Schlauch angeschlossen?
gruss hein

Geändert von hein mk (03.05.2021 um 23:39 Uhr)
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  #15  
Alt 05.05.2021, 12:56
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Der Rote Schlauch ist am Kühlwassersystem Seeseitig angeschlossen. Hatte gestern ein etwas längeres Gespräch mit dem Werftbesitzer und es wird darauf hinauslaufen das die Welle wohl getauscht wird da es wohl die Flexkupplung nicht sein kann. Es sei den der Gummi der die Welle in der Kupplung festhält ist verschlissen. Ist wohl immer noch die Erste Welle und der Vorbesitzer soll wohl nicht so achtsam gewesen sein.
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  #16  
Alt 05.05.2021, 13:04
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Wenn die Werft da eh bei geht - dann bring den Gedanken mit einem fixen Drucklager mal ins Spiel, wenn die Platzverhältnisse es noch zulassen. Zur Kontrolle der Welle wird diese ja wohl ausgebaut werden müssen - da ist der zusätzliche Aufwand ein solches Lager zusätzlich rein zu bauen relativ gering. (ich hab genau das versäumt und hole das wohl bei Gelegenheit selbst nach).


Grüße
Daniel
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  #17  
Alt 05.05.2021, 13:15
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
...bring den Gedanken mit einem fixen Drucklager mal ins Spiel...
Wegen Unwissenheit >> Was für Vorteile hätte das?`

Danke!
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Gruß Frank

Es bleibt spannend!
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  #18  
Alt 05.05.2021, 13:41
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Sogar mehrere.
Denn ein Drucklager Entlastet die Motorlager in alle Richtungen und fixiert die Propellerwelle in genau der Mitte des Stevenrohres.
Somit können auch weichere Motorlager ausgewählt werden, die die Übertragung der Schwingungen auf den Rumpf minimieren.
Ein Drucklager aber bedarf idR. dann aber einer Gelenkwelle zwischen Motor und Drucklager
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  #19  
Alt 05.05.2021, 15:51
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Drucklager war gestern auch im Gespräch, geht aber leider vom Platz nicht.
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  #20  
Alt 06.05.2021, 06:57
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Zitat:
Zitat von menschmeier Beitrag anzeigen
Sogar mehrere.
Denn ein Drucklager Entlastet die Motorlager in alle Richtungen und fixiert die Propellerwelle in genau der Mitte des Stevenrohres.
Somit können auch weichere Motorlager ausgewählt werden, die die Übertragung der Schwingungen auf den Rumpf minimieren.
Ein Drucklager aber bedarf idR. dann aber einer Gelenkwelle zwischen Motor und Drucklager
Zumindest bedarf es einer Flexkupplung wie Bullflex oder ähnliche vergleichbare Variante - das hatte Hein ja auch bereits erklärt.

Grüße
Daniel
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