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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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XP-home und DVD-Laufwerksbezeichnung ändern ?
ich bin dabei ein Notebook in Betrieb zu nehmen.
Vorinstalliert ist XP-home, die Festplatte ist nicht partitioniert. Nun hab ich zwei Fragen, bevor ich die ganze (restliche) Software aufspiele: 1. das Notebook soll über WLan mit dem stationären Hauptrechner (auf dem XP Professionell läuft) im Netz laufen. Geht das überhaupt mit XP-home oder soll ich die Platte plattmachen und XP prof. draufspielen? 2. Die Festplatte ist nicht partitioniert, ich hab nur ein C: -Laufwerk, was mir nicht passt. Das DVD-Laufwerk hat D: , was mit auch nicht paßt. Ich möchte auf der Festplatte eine C:Partition mit dem Betriebsystem und eine D: Partition mit den Daten. Das DVD-Laufwerk soll E: werden. Die Platte kriege ich mit Paragon partitioniert, aber wie ändere ich die Bezeichnung des DVD-Laufwerks Hat jemand eine oder mehrere Ideen |
#2
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Re: XP-home und DVD-Laufwerksbezeichnung ändern ?
Hallo ToDi,
XP Home vorinstalliert und Festplatte nicht partitioniert geht irgend wie nicht oder hast dich falsch ausgedrück, ist aber auch egal wenn du ein orginales XP hast lege mal die Inst. CD ein, da gibt es vor der Installation die Möglichkeit die Festplatte so zu patitionieren wie du das haben möchtest, das DVD Laufwerk bekommt später dann den richtigen Laufwerksbuchstaben also E, wenn du C und D formatiert hast. XP Home ist schon ok, es fehlen eigendlich nur ein paar Sicherheitssachen die nicht jeder dringend braucht, an deinem Hauptrechner kannst du dich auf jeden Fall anmelden, das ist kein Problem wenn du eine XP Recoverieversion hast muß du die beiden Partitionen vorher anlegen, bevor du XP installieren kannst,oder du brauchst später ein Programm mit dem du die Patition ohne Datenverlust ändern kannst, der Laufwerksbuchstabe für dein DVD Laufwerk wird dann später angepaßt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#3
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Re: XP-home und DVD-Laufwerksbezeichnung ändern ?
Zitat:
Xp hat sich mit Start des Rechners sofort selbst installiert, da gabs keine Eingriffsmöglichkeit. Der Paragon Festplattenmanager soll eine datenverlustfreie Partitionierung ermöglichen. Dann müßte das DVD Laufwerk anschließend statt D: E. werden. Das werd ich jetzt mal ausprobieren Danke schon mal für den Tipp |
#4
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XP Home und XP Prof kannst du problemlos im gleichen Netzwerk betreiben.
Übrigens, XP Home ist "fast" Prof, google mal ein bisschen...
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-zwazl |
#5
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Re: XP-home und DVD-Laufwerksbezeichnung ändern ?
Zitat:
Für die Grundlagen kannst Du bei Microsoft nachlesen, oder hier (den Links folgen). Zitat:
Gruß, Mike |
#6
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Re: XP-home und DVD-Laufwerksbezeichnung ändern ?
Zitat:
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#7
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Genau, partition magic oder auch acronis partition sollten dein problem mit der partitionierung lösen. Wobei das nichts mit deinem Netzwerk oder irgendwelchen Laufwerksmappings zu tun hat! Das ist eine komplett andere Baustelle!
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Gruß Birgit |
#8
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So, dank Eurer Tipps fast fertig
Der Festplatte ließ sich wirklich einfach ein neuer Buchstabe zuweisen, mit dem Tipp von Balu wars ein Kinderspiel. Der Rest war mit Paragon eigentlich ein Kinderspiel, ich hab mich da nur nicht richtig rangetraut, weil Paragon dann in der Vorschau keine Laufwerksbuchstaben anzeigte und ich mir nicht sicher war, ob mir das Programm dann nicht zwei Laufwerke ohne Zuordnung hinterläßt. Ging dann aber einwandfrei. DANKE Euch allen schon mal PS: an das Netzwerk mache ich mich heute wohl nicht mehr |
#9
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Moin,
außer das Netzerk ist eine Domain - dann arbeitet Home NICHT damit!!! Aber das was Home macht ist kein richtiges Netzwerk, das ist ein peer to peer Netz. Unsicher bis zum Anschlag weil beide Rechner "offen" sein müssen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#10
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Zitat:
zielsicher hast Du meine Bildungslücke gefunden , ich weiß nämlich nicht, was eine "Domain-Netzwerk-Anmeldung" ist, von der bei XP-Home die Rede ist. Das wird zwar immer überall geschrieben, aber nirgendwo (bzw. da, wo ich gesucht hab ) erklärt. Ich hab mich dann, nachdem der Rest lief, gestern allerdings da nicht mehr drum gekümmert. Da alle anderen Rechner unter Prof laufen, waren mir so Feinheiten bislang auch egal. Ich werd mich da drum heute Abend, wenn ich von der Boot zurück bin, kümmern. |
#11
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Zitat:
Die meisten Rechner in Heimnetzwerken laufen ohne Domäne, d.h. es gibt keinen Rechner, der als alleinige Aufgaben die Userverwaltung und eventuell die Verwaltung des Datenbestandes der User ausführt. Die Anmeldung an solch einem Server nennt man "Anmeldung einer Domäne". Für die Verteilung des Internetzuganges ist es überhaupt nicht erforderlich, auf den Nachbarrechner zugreifen zu können. Anders sieht das natürlich aus, wenn man von Rechner "A" auf den Datenbestand des Rechners "B" zugreifen möchte. Solange es also nur um die Verteilung des Internetzuganges geht, ist es nicht erforderlich, Freigaben zu erstellen. Um die Benutzung der automatisch erstellten, versteckten Freigaben zumindest zu erschweren soll man das Administratorkonto umbenennen. Dass alle User ein halbwegs sicheres Passwort verwenden und man sie überhaupt zu einer Anmeldung zwingt halte ich für selbstverständlich. Die wesentliche Sicherheit ergibt sich aber durch die im Router vorhandenen Firewall. Bestimmt habe ich etliche Aspekte vergessen. Das kann dann ja die "Extelligenz" des Forums, ja, ich habe gerade "Die Gelehrten der Scheibenwelt" gelesen, ergänzen. Gruß Uwe PS: Ein Beispiel: Meine Frau arbeitet gerade über meinen Router von hier aus in dem Netzwerk ihrer Firma. Ich kann ihren Rechner in meinem Netzwerk nicht einmal sehen, gescheige denn, dass ich auf ihre Daten Zugriff habe. Anders herum habe ich aber meien Drucker hier freigegeben. Sie kann ihn so benutzen. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#12
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Uwe, ein kurzes "Danke" , ich werd mir das heute Abend zu Gemüte führen, cich muß jetzt weg, die "Boot" leerkaufen
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#13
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Zitat:
Ich hab' grad' nochmal Deine Ausgangsfrage angeschaut, weil ich bisher immer davon ausgegangen bin daß wir von einem Heimnetzwerk reden, oder von einer "Small Office"-Lösung. Jetzt hab' ich allerdings gesehen, daß Du die Art des vorhandenen Netzwerkes noch gar nicht näher erwähnt hast. Machen wir es nochmal einfach: Wenn bei Dir kein Rechner mit einem Windows-Server Betriebssystem (Windows-NT Server oder Windows 2003 Server oder so ähnlich) steht, bzw. wenn bei Dir keiner weiß, wovon wir hier überhaupt reden, brauchst Du Dir um das Wort "Domäne" keine weiteren Gedanken machen... Sollte es anders sein, gibt es normalerweise eine Vollzeitstelle für einen Administrator, der die Domäne verwaltet, den kannst Du dann fragen. So ab einigen hundert Clients macht das nämlich richtig Arbeit... Bei einem Peer-To-Peer Netzwerk, wie man es üblicherweise zu Hause oder in kleineren Büros findet, sind eben böswillige Angriffe "von innen" sehr viel leichter, als in einer Domäne - da hat TomM schon recht. Wenn der Internet-Zugang über einen separaten Router mit Firewall erfolgt, und wenn man die angeschlossenen Rechner einigermaßen "im Blick" behalten kann, kann man meistens schon damit leben. Alles Andere wäre meiner Meinung nach viel zu aufwändig, wenn man nebenbei nochwas anderes machen will, als das Netzwerk zu verwalten... Und eigentlich wolltest Du ja auch nur ein Notebook in das vorhandene WLAN einbinden... Mit dem geballten Wissen der bootfahrenden Computergemeinde ist das heute abend bestimmt schnell erledigt! Gruß, Mike |
#14
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1. @ Uwe (ugies)
Moin, ohne nun vorlaut sein zu wollen: Die "Mini" Netzwerke, in einer Peer to Peer Architektur unterscheiden sich schon ein wenig von dem, was eine Internetverbindungsfreigabe tut. Sinn eines Netzwerkes (egal wie groß) ist die Zentrale Datenverwaltung mit Zugriff von einem oder mehreren "Clients". In diesem Moment ist die Benutzerverwaltung bei einem oder zwei Clients halbweg im Griff zu halten - aber es wird schon problematisch, wenn ein User von verschieden Rechnern auf die "Server-PC" zugreifen möchte. 2. @ todi Ein Server, egal ob Linux, Windows, Netware oder sonstwas bildet eine Domäne (eine Heimat) ab. Die Domäne wird über eine Zugriffssteuerung (wie der Schlüssel der Wohnung) verwaltet. Im Falle einer Windows Domäne ist dies gekoppelt an den Namen des Client-PC und den Namen des Benutzers. Also ein Client kann sich nur dann anmelden wenn beides bekannt ist. Aber es ist egal an welchem PC der User sitzt, solange dieser in der Domäne bekannt ist und der Benutzer in der Domöne bekannt ist. Um die Benutzer- abaer auch Client-PC Verwaltung zu vereinfachen kann der Admin einem Client bestimmte Rechte geben und einem Benutzer bestimmte Rechte geben. Die geschieht Zentral über Benutzergruppen. Aufwändige Laufwerks , Verzeichnis, oder Dateifreigaben sind nicht notwendig. I.d.R. werden Gruppen eingerichtet und einem PC oder Benutzer die Gruppenrechte zugewiesen. Ein Server kann immer ein reiner Fileserver sein oder ein Programm und Fileserver (in dem Fall laufen die Programme auf dem Server). Für meine Begriffe kann man erst wenn mindestens ein Fileserver vorhanden ist von einem Netzwerk reden, alles andere ist nicht Fileserver sondern Filesharing und das ist schweinsgefährlich weil wirklich jede Aktion am File (Datei) mit bestimmten Rechten geschützt und versehen sein muß. Von außen, via Internet, kann man bei Standardinstallation von XP auf den remote Desktop zugreifen - damit ist das System offen. Abgesehen davon, dass die Sichtbarkeit eines PC im Peer to Peer einfach über den Arbeitsgruppennamen gesteuert wird - wenn beide der gleichen Arbeitsgruppe angehören werden sie sich auch gegenseitig "sehen" können. Ich gebe mir deshalb soviel Mühe, weil ich bei todi davon ausgehe, dass da sensible Daten auf den Rechnern sind. Ein kleiner Server nkl. Windows 2003-SBS kostet heut kaum mehr als 1.500 Euro - er ist es aber Wert. Einmal eingerichtet ist eigentlich ein Eingriff nur bei Harwarewechsel oder Hinzufügen eines Client oder Benutzers nötig. 99% aller kleinen Netzwerke werden niemals angegriffen - aber wie gesagt, wehe wenn sensible Daten manipuliert oder geklaut werden. Und wenn sowas geschieht, vergiss gleich mal die IP Adresse, dann geht es Dir an den Kragen weil Dein Netz nicht genügend abgesichert war.
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#15
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Zitat:
An meinem haupsächlichen Arbeitsplatz betreibe ich im Team mit mehreren Kollegen und einer Halbtagskraft ein größeres Netzwerk, mit mehreren Servern und ca. 220 Arbeitsstationen, an denen sich User an unserer Domäne anmelden können. Du kannst mir glauben, dass ich zwischen einem Peer to Peer und einem Domänenmodel unterscheiden kann. Wenn Todi über das Netzwerk in seiner Kanzlei spricht, was ich mir nicht vorstellen kann, muss er mindestenbs einen Server und mindestens eine Arbeitsstation haben. Aber auch dieser Server ist zweckmäßigerweise über einen Router mit dem Internet verbunden. Es geht mir hier wie immer nicht darum mit Fachwissen herumzustrunzen, sondern ich habe mir aus den Informationen, die ich hatte einen Reim gemacht. Deshalb also nochmal das Schlussstatement: "Für das Netzwerk im Büro braucht man mindestens einen Server, den man von einer wirklich vertrauenswürdigen Person, das kann man auch selbst sein, administrieren lässt. Aus Todis Frage schließe ich aber, dass er jetzt noch nicht selber administrieren sollte. " @Todi: Bitte entschuldige ein offenes Wort. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#16
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Hallo und danke nochmal an Tom, Mike und Uwe, dass Ihr mir weiterhelft.
Es handelt sich nicht um die Rechner im Büro, die habe ich unter Zuhilfenahme mehrerer 20mm Bohrer und einiger Dutzend Meter Netzwerkkabel an die Leine gelegt und da bleiben sie auch dran An das Büronetzwerk laß ich auch nur jemand, dem ich vertraue (in technischer und auch sonstiger Hinsicht ). Da ich Netzwerksachen da aber nichts selbst mache, weil mir das Risiko zu hoch ist, alles lahmzulegen, hab ich mit Netzwerken null Erfahrung. Wovon ich hier schreibe, betrifft nur das beabsichtigte Netzwerk zuhause. Jetzt hab ich mir für zuhause noch ein NB zugelegt, das ich mit dem Rechner im Arbeitszimmer (der als Server dienen soll), verbinden möchte. Das NB soll über den Server auf den Drucker im Arbeitszimmer zugreifen und auch auf die Festplatten des Servers zugreifen. Auf dem Server ist XP Prof. auf dem NB XP home. Sensible Daten werden zuhause vermutlich nicht die Masse auf dem NB produziert, da recherchiere ich eher im Netz, wozu ich im Büro nicht immer komme, ich will aber nicht ausschließen, dass ich auch mit steigender Tendenz den einen oder anderen Schriftsatz auf dem Notebook schreibe und per WLAN über den Server an den Drucker schicke. Mitlesen soll da also keiner können. Soweit zu meinem Netzwerkvorhaben @ Uwe: da gibts doch nix zu entschuldigen, das mit dem administrieren lass ich, wenns wichtig ist. Zuhause hab ich aber eine prima Spielwiese, wenn ich hier was richtig versemmle, ist das zwar nicht toll, aber verkraftbar. Im Büro ist sowas eine halbe Katastrophe |
#17
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Zitat:
Mit Internetverbindungsfreigabe meinte ich in der Tat die simplen Netzwerke, die zwei PC über ein crossover Kabel verbinden und bei denen die Internetverbindung über einen einzigen PC läuft. Dazu sagt man auch Software Router, der KEN! DSL ist z.b. eine Softwarelösung, mit Firewall die bestens funktioniert und nicht von Bill verkauft wird. Wer sich hinter der Routerfirewall sicher fühlt, der sollte seine PC sicherheit noch mal überdenken. Diese Firewall ist nur so gut, wie sie eingestellt ist!. Am Ende bleibt es dabei - Filesharing auf Home Netzwerken (Das sind alle Netzwerke die nicht über einen eigenständigen Server verfügen) sind kritisch zu bewerten was die Sicherheit betrifft. Das trifft damit auch auf ToDi's Büronetz zu. Und bangemachen wegen einem SBS Server ist wirklich überzogen, das kostet einen erfahrenen Admin 4 bis max 8 Stunden und dann brummt so ein Netz wenn es "nur" 5 Arbeitsclients enthält. Was aber gerne gemacht wird, die Leute kirre machen von wegen "wahnsinns" Aufwand ein Netz zu administrieren - das ist nur bedingt und bei vielen Arbeitsstationen der Fall. Im Normalfall läuft das Ding, der Admin kann von der ferne Warten und die Datensicherung!!! läuft zentral.
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