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Fronmobils´ kleiner Silvestertörn 2020/2021
Eigentlich war der Plan für Silvester immer so: man trifft sich auf dem Wasser (bevorzugt in der Scharfen Lanke) mit ein paar guten Bootsfreunden , bildet ein Päckchen mit 4-6 Booten und feiert gemeinsam das Ende der alten und den Beginn der neuen Bootssaison.
Das ist schon lange „Tradition“ und führte sogar mal dazu, dass uns Anni Dunkelmann vom rbb mit Kamerateam an Bord besucht hat und einen kleinen Filmbericht von den „Bootsverrückten“ gemacht hat und gleichzeitig ihren 19.30 Uhr rbb-Wetterbericht verkündete. Lange ist es her. Dieses Jahr war geplant in trauter Zweisamkeit einen kleinen Törn Richtung Südosten der Hauptstadt zu machen. Über den Teltowkanal (Schleuse Kleinmachnow ist bis 31.12.20 um 13 Uhr betriebsbereit) zum Tempelhofer Hafen und weiter nach Köpenick, zum Müggelsee, vielleicht noch einen Tankstop bei Spreves einlegen bevor in 2021 die Dieselpreise nach oben geschraubt werden und dann durch die leere Innenstadt zurück nach Spandau fahren. So ne kleine viertägige Tour. Die Mühlendammschleuse hat reduzierte Zeiten, ist jedoch übers Silvesterwochenende aktiv. Totalausfall aber in Charlottenburg (bis 4.1.21) und damit auch in Plötzensee. Spandau Schleuse ist sowieso dicht … was soll ich sagen, damit war unser Törn so nicht zu realisieren. Leider. Zum Glück ist man Bootsfahrer und damit flexibel. Bootsfreunde wollen übers lange Wochenende nach Plaue (hinter Brandenburg/Havel). Und auch zum Glück arbeitet die Vorstadtschleuse nach telefonischer Auskunft (eingeschränkt). Sie können ihren Törn machen. Wir entschließen uns zu einer kleinen Runde im Heimatrevier, auch schön. Wir gehen am Nachmittag (30.12.20) bei sonnigem Wetter um die 5 Grad an Bord und ich dreh gleich mal die Heizung hoch. Das Boot ist „ausgekühlt“, da die Heizung als Frostwächter nur auf 6 Grad bei Abwesenheit durchgelaufen ist. Aber das Boot ist betriebsbereit und kann sofort auslaufen. Wollen wir aber gar nicht. Erst die Einkäufe verstauen und die MY Stern wird mit zwei Lichterketten geschmückt. Schließlich wollen wir festlich aussehen, wenn es in den Wintertagen ab 16 Uhr dunkel wird. Ein Licht wird kommen ... So verbringen wir den ersten Abend im Heimathafen bei inzwischen kuscheligen 21 Grad an Bord. Es läuft eine Klassik-CD und ich bereite das Abendessen vor: Thüringer Bratwürste mit Kartoffelsalat und Feldsalat mit geräucherter Entenbrust und Ziegenkäse. Natürlich mit einem Bautzener Senf und einem schönen Bierchen. Essen ist für die Moral an Bord im Winter total wichtig. Ach was sag ich, ist immer wichtig, auch im Sommer. An Silvester war dann erstmal ausschlafen angesagt. Man verpasst ja vor 8.30 Uhr nix , wenn es draußen noch dunkel ist. Irgendwann will ich den IVECO anreißen. Lange Vorglühen. Er macht ein paar Umdrehungen und dann stirbt er wieder ab. Das ist völlig ungewöhnlich. Ist wohl doch etwas ausgekühlt, der alte Eisenklotz. Nochmal glühen und dann startet der Selbstzünder so ganz langsam und kommt in die Gänge … 10 Tage Stillstand – das kennt er so nicht! Alle Leinen werden losgeworfen und routiniert geht es rückwärts aus der Heimatbox. Auf der Havel zu Tal, Kurs Richtung Potsdam. Ein paar vereinzelte Segler sind unterwegs und auch die Ruderer treiben Sport. Bei sonnigem Winterwetter und Windstärke 0 geht es zunächst gemütlich Richtung Kladow. In Schleichfahrt einmal durch den Hafen und die Lage checken. Die Spaziergänger am Ufer haben was zu gucken. Dann rüber zur Pfaueninsel und an der Fähre vorbei. Auch auf dem Jungfernsee kann ich mit dem Autopilot fahren und die Glienicker Brücke ansteuern. Auf dem Tiefen See schließt kurz eine Hamburger Motorbootyacht auf uns auf und folgt bis zur Alten Fahrt. Wir gehen durch den Stadthafen und folgen der Potsdamer Havel bis zur Neustädter Havelbucht, dort wollen wir den Anker werfen. 15 m Kette raus, bei 2,5 m unterm Kiel – passt. Bei herrlichem Sonnenschein sitzen wir im Salon und gönnen uns einen Kaffee mit Kuchen. Drum rum stehen einige beleuchtete Hochhäuser, die Bahnlinie Potsdam-Brandenburg/H führt vorbei und man hat einen Blick über die Innenstadt von Potsdam. Der Liegeplatz ist für die kommende Nacht interessanter, als eine einsame Bucht, in der trotz Vollmond nur dunkle Nacht herrscht. Ich nehme mir mein Bordbuch zur Hand und ziehe Jahresbilanz: Der Motorstundenzähler steht auf 1.743 Stunden, d.h. ich war im Jahr 2020 mit der Stern 313 Stunden unterwegs. Dabei habe ich irgendwas zwischen 100 und 120 Tagen an Bord übernachtet. Der Dieselverbrauch betrug „exakt“ 2.230 Liter und liegt somit bei 7,12 Liter pro Stunde. Die Fehlertoleranz sollte sich im Rahmen von 0,5 Liter/Stunde mehr oder weniger bewegen. Durch die Heizungsanlage liefen zusätzlich 300 Liter Heizöl, vornehmlich natürlich im Winterhalbjahr. Der Stromgenerator war 2020 nur 12,1 Stunden in Betrieb , was mich echt überrascht hat. Hab eher so mit 30 Stunden (wie im Vorjahr) gerechnet. Aber die neue große Solaranlage macht den Generator wirklich nur noch zur „Backup-Reserve“. Als es dunkel wird, wird es langsam Zeit das Silvestermenue vorzubereiten. Als Vorspeise gibt es kleine, in der Pfanne aufgebackene Bruschetta, natürlich frisch zubereitet. Dann ein schwedisches Gericht mit geräucherten Lachsscheiben, mit einem Honig-Senf-Dill-Dip, Salzkartoffeln und einer leckeren Béchamelsoße. Ich hab keine Ahnung wie das Gericht heißt , aber ich hab es zum ersten Mal in Malmö im Restaurant gegessen und da hat es schon richtig gut geschmeckt. Zum Nachtisch gab es Tiramisu-Eis mit Sahne und einem kleinen Schuß Amaretto aus der Bordbar. Aus der kühlen Bilge wurde eine Flasche Riesling-Sekt von Schloss Wachenheim in der Pfalz geöffnet. Auf das Dinnerjacket und das Kleine Schwarze wurde verzichtet. Auf die weiße Tischdecke auch, denn sie trägt nichts zum Genuss bei. Party! Radiomusik vom rbb begleitete uns Richtung Mitternacht und dem Jahreswechsel. In der Stadt Potsdam galt ein absolutes Silvesterfeuerwerksverbot. Trotzdem hatten wir ein klein wenig Feuerwerk am Ufer und auch der ein oder andere Kracher wurde gezündet. Würde mal schätzen 10% von dem sonst Üblichen. Wir fanden das sehr schön, sonst hätte doch „irgendwas“ gefehlt. Neujahrsgruß Natürlich begann der 1. Januar dann mit etwas Verspätung … mit einem heißen Kaffee und einem kleinen Spaßvogel als Neujahrsgruß. Nach dem der Skipper das Bad aufgesucht und eine Dusche genommen hatte, konnte das neue Jahr so richtig beginnen. Also Anker rauf ( Ohje, was für ein Dreck da an der Kette hängt ) und weiter der Havel folgen. Auf Höhe des Yachthafen Potsdam kommt die WSP 4 zu Berg und wir senden Neujahrsgrüße über Funk an die Besatzung. Die freut sich und wünscht uns auch das Beste für 2021. Die Sonne kämpft ein wenig mit den Wolken, die Temperaturen sind nun nur noch knapp über 0 Grad. Wir passieren die Fähre Caputh und drehen auf dem Schwielowsee über Backbord in Richtung Ferch. Dort habe ich schon lange nicht mehr vorbeigesehen und heute haben wir Zeit dafür. Man muss den Tonnen folgen, dann hat man genügend Tiefgang bis zu den Anlegestellen des Orts. Zurück geht es am Hotelressort Schwielowsee vorbei und wir entdecken die Hamburger Yacht von gestern im dortigen Hafen. Bis auf drei/vier Boote ist der Hafen leer. Hellgrau-Blaugrau-Grüngrau-Dunkelgrau ... aber schön! Unser erster Ankerplatz im Jahr 2021 ist an diesem Nachmittag in der Bucht beim Yachthafen Scheunhornweg bei Werder/Havel. Ich lege trotz Windstille wieder die 15 m Kette raus, schließlich soll sie ja wieder sauber werden. Hausboot ohne Besatzung Die Kabola-Heizung läuft und hält die Innentemperatur der Stern bei konstanten 21 Grad. Aber ich stelle im Bad beim Heizkörper fest, das die drei obersten Rippen nicht so richtig warm werden. Also dort mal entlüften und die Luft rauszischen lassen bis es anfängt zu Blubbern. Dann hat mir Bergi erklärt, muss ich auch wieder Wasser auffüllen. Ein Blick in den Motorraum zum Kabola-Brenner und der Wasseranzeige zeigt tatsächlich, dass der Zeiger unterhalb des grünen Bereichs steht. Na denne, den Wasserschlauch anschließen und ein paar Liter in den Heizkreislauf drücken. Das muss wohl jeden Winter einmal sein. Oder ist das nicht normal und ich habe irgendwo ein Leck? Zum Mittagessen gab es eine kleine Portion „Gourmet-Ravioli“ mit Gemüsefüllung und einem Hauch von Trüffel in einer Gemüsebrühe und Parmesanraspel. Für den Rest des Tages hatte der Skipper frei und wir versuchten uns gegenseitig beim Romé spielen über den Tisch zu ziehen. Selbst unter Alkoholeinfluss gelang es mir gegen zu halten. Auch an diesem Liegeplatz hatten wir abends was zu gucken und bewundern die romantischen Lichter der Weltstadt Werder. Die Skyline von Werder/Havel bei Nacht Zum Abendessen gab es mitgebrachte, fertig zubereitete Rouladen. Eines meiner Leib und Magengerichte! Dazu Karotten in Butter geschwenkt und ein paar Gnocchi, um die dunkle Soße aufnehmen zu können. Passend dazu ein Pfälzer Rotwein von Amselmann im Barrique ausgebaut. Beim Essen und danach schwelgen wir in Erinnerungen an die Törns des vergangenen Jahres. Besonders an unsere große Urlaubsfahrt im Sommer auf der Ostsee und die vielen kleinen Törns in unserem Heimatrevier. Bedauerlich dabei, dass unsere monatlichen Treffen in diesem Jahr leider Corona bedingt zu kurz kamen und auch der STERN-VON-BERLIN im Juni abgesagt werden musste. So schauen wir optimistisch nach vorne und machen Pläne für das noch junge Jahr. Vielleicht schaffen wir es in 2021 zur Nordsee zu kommen? Und auf eigenem Kiel in Bremen und Hamburg einzulaufen? Wir werden sehen, was die Saison bringen wird … Am Samstagmorgen (2.1.21) verkündete der Wetterbericht andauernden Schneefall ab Sonntag für Berlin und Brandenburg. Wollen wir das mitmachen? Nö, muss ja nicht sein. Bootfahren können wir schließlich noch das ganze Jahr … Somit beschließen wir die Potsdamer Havel bis Ketzin zu fahren und über den Sacrow-Paretzer-Kanal nach Berlin zum Heimathafen zurück zu kehren. Über Telefon hören wir, das unsere Bootsfreunde Silvester in Brandenburg/Havel an der Jahrtausendbrücke verbracht haben und heute auch auf der Rückfahrt sind. Wir vereinbaren ein Rendezvous für Mittag an der Fähre Ketzin. Die Nacht muss etwas kälter gewesen sein, das Deck der Stern ist leicht gefroren. Trotzdem muss ich vor zur Ankerwinde und den Anker lichten. Das geht bequem mit elektrischer Winsch, aber ich muss das Steuerteil dazu vorne anstecken. Anfänglich fand ich das doof und wollte mir einen Fernschalter an das Steuerpult bauen, aber inzwischen sehe ich das anders. Man hat beim Ankern so viel mehr (Sicht-)Kontrolle, wenn man am Bug steht und die Kette beobachten kann. Und da der 16 Tonnen Stahldampfer nicht so schnell vertreibt, wenn ich vom Steuerstand nach vorne oder zurück laufe, macht die Bewegung echt nix aus. Außer es ist wie heute arxxxkalt ... Wir fahren an der Inselstadt Werder vorbei zum Großen Zernsee und biegen mal kurz in den Seitenarm zur Havelaue ab. Revier-Erkundungsfahrt nenne ich sowas. Die Liegeplätze sind alle leergeräumt. Hier wird noch fleißig gekrant und die Boote ins Winterlager verbracht. Klar, das ist für die Servicefirmen auch ein sicheres umsatzstarkes Geschäft, zweimal im Jahr. Hingegen hat sich das Familienunternehmen Unruh-Marine wohl dazu entschlossen ihre zahlreichen Stahl-Charterdampfer im Wasser zu lassen und nur eine Plane drüber zu werfen. Die GfK-Boote liegen an Land. Der Klimawandel lässt grüßen, ich erwarte künftig mehr Wasserlieger über die immer milder werdenden Winter. Das vergangene 2020 war wieder das wärmste Jahr ever. Auf dem ehemaligen Betriebsgelände von Yachtcharter Palme stehen noch einige Boote rum, bereit zur Abholung! Weiter geht es an den leeren Häfen bei Allert-Marin und Ringel vorbei. Die Potsdamer Havel windet sich Fluss abwärts an Phöben vorbei und ist in diesem Bereich eine echte „Teststrecke“ für den Autopiloten. Die ständigen Kurswechsel und die wechselnden Strömungsverhältnisse fordern die Elektronik besonders. Kurz bevor wir die Fähre Ketzin erreichen verlassen wir auf Steuerbord das Fahrwasser und gehen hinter die roten Tonnen. Achtung liebe Kinder! Nicht nachmachen, wenn ihr euch dort nicht auskennt. Es wird hinter den Tonnen stellenweise überraschend flach (20 cm) und man muss schon gucken, wo man da seinen Anker versenkt. Das Wasser ist total klar und ich kann beobachten, wie mein Jambo-Anker auf den Grund fällt, sich langsam aufrichtet und eingräbt. Dann steigt eine Schlammwolke auf und verhindert jede weitere Sicht. Kurze Mittagspause und nach 30 Minuten kommen wie verabredet zwei Boote die Havel zu Berg und stoppen bei uns kurz auf. Mit Abstand und ohne ein Päckchen zu bilden können wir mit unseren Bootsfreunden Neujahrswünsche austauschen und auch über das Woher und Wohin sprechen. Hoffentlich sehen wir uns spätestens im April beim ersten Jourfixe des Jahres 2021 gesund und munter wieder. Für uns geht es dann Richtung Heimathafen, während die beiden anderen Boote in den Havelkanal abbiegen. Im Sacrow-Paretzer-Kanal haben wir zwei Berufler als Entgegenkommer. Lange bevor sie live zu sehen sind, hat AIS das Signal schon auf dem Schirm und liefert alle Infos: Schiffsname, Länge, Geschwindigkeit, Fahrtziel etc. Nach zwei Stunden sind wir zurück auf dem Wannsee, passieren Schwanenwerder und ziehen in einer geraden Linie direkt am Grunewaldturm vorbei auf den Heimathafen zu. Nun sind wir einen Tag früher als geplant zurück , können jedoch je nach Wetterlage entscheiden, was wir am Sonntag tun. Das Abendessen besteht aus Spaghetti mit Krabben und Spinatblätter. Ganz wichtig dabei: nicht mit Knoblauch und auch nicht mit Olivenöl sparen , dann ist es lecker. Als Nachtisch gibt es Obstsalat mit Sahnehäubchen, parfümiert mit einem Aprikosenobstler. Ab morgen beginnt dann die Fastenzeit … Wie immer auch die technischen Daten des Törns: 30.12.2020: 0 km - Hafenlieger 31.12.2020: 17 km in 2 Stunden 15 Minuten 01.01.2021: 21 km in 2 Stunden 30 Minuten 02.01.2021: 43 km in 5 Stunden 30 Minuten Das Jahr 2021 kann kommen ... Hiermit erkläre ich die Bootssaison 2021 für eröffnet und wünsche allen auch im neuen Jahr eine gute Zeit an Bord, allzeit genügend Diesel im Tank und viele tolle Erlebnisse und Begegnungen auf dem Wasser im In- und Ausland, Binnen wie Buten. Geändert von Fronmobil (11.03.2024 um 10:24 Uhr) |
#2
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Haha, super!
Vielen Dank Klaus. Wie immer schoen zu lesen.....
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Ganz herzlichen Dank lieber Klaus!
Einfach wunderbar, bei dir in Gedanken mitzufahren, mit zu essen und mit zu trinken würde alles auch meinen Geschmack treffen Euch und allen anderen hier ein gutes Neues und hoffentlich eine interessante und begegnungsreiche Bootssaison 2021. Lg, Saint-Ex
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (03.01.2021 um 10:24 Uhr)
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Danke Klaus für den, wie immer ausführlich geschriebenen Bericht. Wir konnten zum Jahreswechsel unsere Bootssaison 2020 nur nochmal am Fernseher Revue passieren lassen. War aber auch schön. Alles Gute für die neue Saison.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#5
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An dir ist ein Poet verloren gegangen, versuch dich doch mal an einem Törn Gedicht.
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Grüße aus dem Harz, Bodo.
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Ich hoffe das Boot meiner Begierde liegt noch ordentlich an Land.
Gerne hätte wir euch begleitet aber wir üben uns derweil in Geduld.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#8
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Danke, wenn auch mit etwas Neid
Wie immer, schön zu lesen und mit zu fühlen.
Ich wünsch uns allen, eine schöne und hoffentlich freie Saison 2021.
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Grüße aus Regensburg Holger
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#9
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Danke Klaus, für den schönen Bericht. Wie immer ist es ein Genuss, bei dir mit an Bord zu sein. ( Virtuell)
Wir für uns freuen uns auch auf die kommende Saison. Letztes Jahr ist unser Boot nach 10 Jahren an Land endlich wieder zu Wasser gegangen. Wir waren allerdings sehr spät im Wasser, da hat sich ein größerer Ausflug nicht mehr gelohnt. Mal schauen, was das Jahr 2021 für uns bereithält.
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Gruß Thomas ------------------------------------------
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#10
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Euch auch eine weiterhin schöne Saison.
Und den Booten mit Kiel und, bzw. Segeln immer genügend Wasser unten und genügend Wind oben.
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--------------------------- Gruß Günter
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#11
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Allen ein gesundes neues Jahr und besonders Klaus für den sehr umfänglichen Bericht.
Bewundernswert. Das ist Bootsleben par excellence. Chapeau.
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Viele Grüsse Henry
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#12
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Vielen Dank für euer großes Interesse und positives Feed-back zu meinem kleinen Bericht. Hab mich gefreut.
Fender mit Schneemütze Inzwischen ist der Winter in Berlin-Brandenburg tatsächlich ausgebrochen und wir haben eine geschlossene Schneedecke von 0,025 cm und sibirische Wintertemperaturen von - 1 Grad in der Nacht. Gefühlt sind das mindestens - 5 Grad. |
#13
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Ist das da Rost unter dem Klebeband???
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#14
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Toller Bericht, welcher Lust auf mehr macht!
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Mit besten Grüßen Olaf
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#15
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Zitat:
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#16
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Moin Klaus,
frohes Neues noch. Der Bericht war wie immer top. Seit wann haben die Mettbrötchen in Potsdam eigentlich Augen? Heißt das jetzt, das Auge isst man mit? Viele Grüße Thomas
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Viele Grüße Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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#17
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Schöner Ausblick auf die kommende Saision.
So schön kann es sein. Vielen Dank dafür.
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Gruss Marc Dialektbabbler ohne Hochdeutsch-Allüren ------------------------------------------------------------------------------- Here´s no place for emoticons, but behind me there is a lot of place.
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#18
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Zitat:
In dem Fall außen mit Kokosraspeln und innen mit Pudding. |
#19
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Einen hab ich noch, ist mir noch eingefallen:
Auf der Rückfahrt ist uns am letzten Tag (2.1.21) die MY Marlin entgegengekommen, zwischen dem Jungfernsee und der Pfaueninsel. Sie ist also tatsächlich in Berlin-Brandenburger Gewässern unterwegs. Die Yacht trägt keinen Namen oder Heimathafen, sondern ist nur mit einer Kennung gekennzeichnet. Es waren zwei Herrn an Deck auf dem Weg in Richtung Potsdam. |
#20
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Zitat:
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
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