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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo freunde,
ich habe mir drei DC-Spannungsmodule von Conrad, Bestellnr. 130230, zugelegt. (Spannungsüberwachung der Batterie Bänke) Die Versorgungsspannung ist neuen Volt stabilisiert. Dazu habe ich einen NiCd-9V Block eingebaut. Nach 14 Tagen war er leer. Kein Wunder: hat nur 150 mA. Verbrauch der Instrumente: drei mA pro Stunde. Nun möchte ich gern aus 12 - 14.8Volt Bordspannung eine stabilisierte neun Volt Versorgungsspannung machen, Ich weiß das es geht, aber nicht wie. Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand von euch hier weiterhelfen könnte. Wie immer, liebe Grüße von skip Schmiechen. |
#2
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Ist bestimmt wieder einigen zu pragmatisch... aber:
Auch bei Conrad (und in fast jedem Baumarkt) gibt es 12V-Spannungskonverter (meine kosteten 5 ![]() und wenn's ganz super stabilisiert sein soll, dann suche bei Conrad nach 197831-62 |
#3
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was ist denn mit nem kleinen Festspannungsregler? Für die Leistung reichts, und ist ein Cent-großes Elektronikbauteil von Conrad. Im weitesten Sinne Pfennigs-(Cent-)Artikel.
Eingang 10-24 Volt (oder so), Ausgang fix (z.B. 9 Volt), meist nur einige mA Last - aber reicht ja.
__________________
Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#4
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Diese 3-Beiner haben einen Ausgang ,einen Eingang und Masse.
Auf einenen kleinen Alukühlkörper geschraubt , schafft der 78S09 2A (TO-220 Gehäuse) 43cts billiger als bei Conrad, bei www.Reichelt.de Gruß Kai |
#5
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Achtung: die Spannungsregler (Motorola) funktionieren gut, wenn die entsprechende Beschaltung durchgefuehrt wird (Kondensatoren im Ein- und Ausgang).
Problem: wenn das Batterieueberwachungsgeraet die Spannung misst (tut es wohl), braucht es meistens eine potentialfreie Spannungsquelle (galvanisch getrennt). Ich habe immerhin 8 LED Voltmeter gekillt, bis ich dahinter kam. In diesem Falle muss man entweder Instrumente einsetzen, die die galvanische Trennung bereits eingebaut haben, oder einen Chip benutzen, der fuer die galvanische Trennung sorgt (kostet € 15,-- oder so). Bitte vorher checken, da sonst der Batterieueberwacher bestenfalls Hausnummern anzeigt .... Gruesse, Michael |
#6
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Ich würde ein Batterie-Überwachungs-System NIEMALS aus der zu überwachenden Batterie selber speisen!
Denn: bricht die Bordbatterie zusammen, dann ist auch der Wächter tot... Ein unabhängiger Akkupack ist die bessere Lösung, selbst wenn man alle paar Wochen die Akkus nachladen muß. Gruß Tilo
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#7
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hallo freunde,
erstmal dank an alle! ich glaube steinrotter und tilo haben haben die problematic richtig erkannt. galvanische trennung in der einbauanweisung ist gemeint. Also akkupak ! was meint ihr ; welche größe - und wie wieder aufladen ? 230 volt sind immer vorhanden (autom. wechselrichter) wie immer freundliche grüße von skip. schmiechen |
#8
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Hallo Steinrotter,
wieso galvanische Trennung wenn ich die Batteriespannung messen will??? Versteh ich nicht. Wenn ich z.B. 9V stabilisiere, kann ich die Batteriespannung doch genau messen? (über Spannungsteiler) Gruss Peter
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Selbstbeherrschung ist die Wurzel aller Versäumnisse. |
#9
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Nein, das ist normalerweise nicht möglich.
Fast alle Messmodule müssen eine galvanische Ttrennung zur Versorgungsspannung haben, selbst gleiche Masse ist schon nicht möglich!! Conrad hat aber ein Modul im Programm (Best. Nr. 121142), das wenn die Versorgungsspannung auf 5V gestellt wird (78L05) die Masse im Gleichtackt betrieben werden kann, dabei darf aber die Messspannung die Versorgungsspannung nicht überschreiten. Da aber die Eingangsspannung dieser Module 200mV ist (Vorwiderstände 990MOhm / 100kOhm, für max 20V)besteht keine Gefahr für dieses Modul. Ich setze diese Module auch bei meinen 3 Bänken ein. Andere Lösung für die bestehenden Module: in vielen alten 10MBit Netzwerkkarten ist ein DC-DC Converter eingebaut, der 9V am Ausgang hat und galvanisch getrennt ist! Braucht aber selbst wieder etwas Strom, womit die Lösung 1 die bessere währe ![]() Gruß Sigi |
#10
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Moin,
ich habe ein preiswertes Vielfachmessgerät angeklemmt und in einer Halterung untergebracht, "Klick" und ich lese die Spannung ab,...."Zupf" und ich kann es auch woanders benutzen. Gruß Willy |
#11
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Die andere Lösung ist halt eleganter und man hat gleich alle Batterien im Blick
![]() Gruß Sigi |
#12
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bin halt eher ein praktischer Zeitgenosse....
Willy ![]() |
#13
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Also,
ich habe nach dem Verdampfen der 8 LED Panelmeters die LCD Typen von Conrad genommen (DPM 952) und mit einem Linear-IC Motorola 5V Spannung aus den 12V der Batteriebaenke gemacht. Funktioniert einwandfrei. Gruesse, Michael |
#14
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Michael, genau das ist das Modul, das ich auch verwende. Hat nebenbei noch eine schöne Hintergrundbeleuchtung.
Gruß Sigi |
#15
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Hallo Siggi,
ich bin manchmal schwer von Begriff, aber ich kann Dir nicht zustimmen. Wozu galvanische Trennung????? Wenn die Messelektronik mit 5V läuft, und die Batteriespannung durch einen Spannungsteiler (sollte hochohmig sein ca 47K - 100K) auf eine messbare Grösse runtergeteilt wird, wo liegt dann das problem????? Beispiel: Ich messe 12V mit einer 5V Elektronik. Die Elektronik kann also nicht mehr als 5V Messspannung vertragen. (Sonst könnte die Schaden nehmen, wenn der Messeingang nicht hochohmig genug ist) Also teile ich die 12V 4:1 runter auf 3V. Das ist dann meine Messspannung. Dann entsprechen 3V = 12V; 1,5V = 6V usw. Ergibt mit einem 8Bit AD-Wandler eine Auflösung von 0,047V Genauigkeit. Gruss Peter
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Selbstbeherrschung ist die Wurzel aller Versäumnisse. |
#16
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@Peter
Ich bin kein Elektroniker nur kann man mit den meisten Panelmetern (und Derivaten) nicht die gleiche Spannung messen, aus der die Versorgungsspannung gewonnen wird. Siehe auch Conrad-Katalog auf den Seiten mit den Panelmetern. Wie gesagt, nach 8 gekillten Panelmetern (nicht ganz billig immerhin) ist mir diese Eigenart schmerzhaft bewusst geworden. Offensichtlich muss der Messeingang (meist 200 mV) voellig von Potential der Versorgung getrennt sein, da sonst die Messelektronik ausflippt (z.T. unter Rauchentwicklung). Der Spannungsregler (Linear IC) hat ja bei Deiner Annahme die selbe Masse wie der Messeingang, daher liegt keine galvanische (also leiterfreie) Trennung vor. Gruesse, Michael |
#17
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hallo ihr elektroniker,
ich hatte eigentlich nur nach einer einfachen stabilisierte spannung von 9V nachgefragt. eure überlegungen verstehe ich nicht! bin nicht vom fach. was kann ich also tun?ich möchte nur , das die Volt-meter dauerhaft laufen! wie immer , liebe grüße von der weser, skip.schmiechen |
#18
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@peter
nimm einfach die DPM Panelmeter von Conrad, dazu einen Linear IC als Konstantspannungsregler mit der notwendigen auesseren Beschaltung (siehe Infoblatt der Spannungsregler) und lade Dir die *.pdf Datei herunter, die ich gestern eingespielt habe. Gruesse, Michael |
#19
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Hallo Schmiechen,
das hab ich mir schon gedacht das Du keine Ahnung mehr hast von was die reden. Schau mal auf die Seite http://www.ferromel.de/tronic_5.htm da ist es einfach dargestellt und beschrieben, achte auf den Hinweis der Eingangsspannung sonst ist der Festspannungsregler im Elektronikhimmel Auch hier noch eine Info http://wald.heim.at/schwarzwald/521221/Roboter4.html Viel Vergnügen beim löten
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Grüße Gerhard |
#20
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hallo michael,
ich hab mir alle dateien angesehen, ich griege das wohl nicht geregelt.ein 9v ackupak ist doch einfach zu beschaffen, ladegerät mit 12v eingang wäre ideal.gibt es sowas ? sonst steckerladegerät 230v. über nacht laden, stromversorgung der anzeigen vorher abschalten. was meinst du, ist das eine lösung? wie immer, grüße von der weser,von skip.schmiechen |
#21
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Hallo Peter Schmiechen,
Ich habe mir eine Platine gemacht, da werden einfach die Module über ein Flachbandkabel angeschlossen, die Masse und die Messeingänge, und fertig ist die Kontrolschaltung wenn du nähere infos brauchst, melde dich einfach. Gruß Sigi |
#22
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Hallo Sigi,
begrüße Dich, endlich einmal ein Kärntner ![]() Ich glaube Peter hat da keine Chance das er da durchblickt, wenn er schon probleme bei einem einfachen Spannungsregler hat, seine stärken sind nicht in der Elektronik. Es gibt auch aufladbare Batterien die er bei Bedarf tauschen kann, das ist für in sicher einfacher
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Grüße Gerhard |
#23
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Oder eine lötet Peter eine kleine Platine mit Klemmanschlüssen (lüster) zusammen.
Die Teile und den Versand dafür bezahlt der Peter!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#24
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hallo freunde,
ihr habt ja so recht,ich bin ein nowbody in der elektronik. gerade deshalb suche ja nach einer einfachen lösung für das bekloppte spannungsproblem. ich bin sicher = am ende kommt eine brauchbare lösung mit eurer hilfe dabei heraus. wie immer , freundliche grüße von der weser eurer skip.schmiechen |
#25
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Hallo Freunde,
ich habe gestern in meinem Fundus ein automatisches Lademodul aus früherer Zeit gefunden. Es ist von Conrad, mit einstellbarer Ladeschluss Spannung von 1,4 bis 15 Volt, und einstellbaren Ladestrom zwischen 10 mA und 500 mA. Zufall, es war damals für einen anderen Zweck gedacht. Nun ist dies meine Lösung. 1,2 Volt Akkus mit mittlerer Kapazität und Lötanschlüssen (reicht dann für ein halbes Jahr) bei Conrad besorgen, als Akkupack zusammen löten, und gut ist es. Auf diese Lösung bin ich durch eure Ratschläge gekommen, und dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Gebe es dieses Forum nicht, müsste es erfunden werden. PS.: ich habe in diesem Winter Haltekraftversuche mit meinem Flugscharanker unternommen (auf Grün - und Ackerland mit Trecker) Ergebniss: ich konnte die Haltekraft um eine Vielfaches erhöhen. Ist dieses Thema von Interesse, so last es mich wissen. Wie immer, viele Grüße von der Weser, euer skip.schmiechen |
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