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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Amsel nach Hause telefonieren...
Guten Abend!
Nachdem in den vergangenen Tagen mein Duschlenzkasten erneuert wurde, Ölwechsel gemacht, Impeller und Zahnriemen gewechselt wurde, und vor allem mein Problem mit der Abgas-/Kühlwasseranlage vermeintlich behoben wurde, wollten wir morgen in den Urlaub starten. Deshalb habe ich heute die Bilge blitzblank sauber gemacht, um im Rahmen einer Probefahrt zu prüfen, ob nun kein Havelwasser mehr in der Bilge landet, statt in der rechten Abgasleiste (die linke wurde ja stillgelegt). Fazit: Jetzt kommt das Wasser nicht mehr von links, sondern von rechts. Die Abfuhr über nur eine Seite scheint vom Querschnitt her nicht zu reichen, so dass das Wasser irgendwo herausdrückt und wieder vorne in der Bilge landet. Zum Hintergrund: Genau das hatten wir im vergangenen Jahr und kamen dann zu dem Ergebnis, dass im backbordseitigen Teil der Auspuffanlage eine Undichtigkeit vorliegt. Als jetzt das Teil ausgebaut wurde, wo das Wasser von drinnen in die Abgasleiste geleitet wird, stellte sich heraus, dass es vollkommen durchgerostet war (siehe Foto). Heute baut Pedro sowas aus Edelstahl. Das lässt sich aber nicht so einfach reparieren. Daher hatte der beauftragte Techniker die Idee, die Backbordseite stillzulegen, so dass das Kühlwasser komplett über die Steuerbordseite abgeleitet wird. Die war bisher noch in Ordnung. Dennoch scheint sich jetzt die Mehrmenge an Wasser dort einen Weg zu suchen. Unter diesen Umständen habe ich der Familie verkündet, dass der Bootsurlaub ausfällt. Ich möchte nicht wieder alle 15 Minuten für 30 Sekunden die Bilgenpumpe laufen lassen. Was passiert, wenn die Menge zunimmt? Was passiert, wenn die Bilgenpumpe ausfällt? Meiner Meinung nach ist es am besten, wenn das Boot dorthin zurückkehrt, wo es 1999 gebaut wurde. Die Menschen arbeiten dort noch, bauen die Donky 30 noch genau so, haben die Pläne, haben das Wissen, wie sie was gebaut haben, und wissen auch genau, welche Teile sie benötigen. Bei dieser Gelegenheit würde ich dann noch eine Reihe von weiteren Dingen erledigen lassen. Da für die Schweißarbeiten ohnehin die Küchenzeile, die Sitzbank und der Fußboden ausgebaut werden müssen, kann man beispielsweise den Schallschutz nochmals verbessern, kann Undichtigkeiten an der Sanitäranlage beheben, kann neue Fäkalschläuche einbauen und so weiter. Ich denke auch darüber nach, den Boden der Plicht mit Holz belegen zu lassen. Vermutlich sollte man bei dieser Gelegenheit auch darüber nachdenken, mal alle Fenster und Bullaugen auszubauen und sämtliche weißen Flächen des Aufbaus neu zu lackieren. Und weil nach den Schweißarbeiten sowieso der blaue Rumpf neu lackiert werden muss, könnte man dann auch vorne ein Bodenblech in den Luftraum im Bug einschweißen lassen, so dass man dann einen richtigen Ankerkasten hat und eine elektrische Ankerwinde nachrüsten kann. Eine fette Batterie ist ja seit Einbau des Bugstrahlruders vorne vorhanden. Ich rechne mal damit, dass das Auftragsvolumen so etwa 30.000 bis 40.000 EUR beträgt. Angesichts der guten Grundsubstanz halte ich das für vertretbar, auch wenn es am Ende wohl 50.000 EUR sein werden... Nun stellt sich die Frage: Wie kommt die Amsel nach Zuidbroek? Die eine Stimme in mir sagt: Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit, die Tage sind lang und wir können viele Kilometer pro Tag schaffen. Wir wären nur entlang von Hauptverkehrsrouten unterwegs, so dass es sicher immer irgendwie eine Lösung gäbe, wenn es zusätzliche Probleme gibt. An sich ist die Route total simpel. Ich würde mir vorher noch eine bessere manuelle Lenzpumpe besorgen, als ich ohnehin habe, um eine vernünftige Rückfallebene zu haben, falls die Bilgenpumpe ausfällt. Ansonsten funktioniert ja alles. Dann könnten wir dort alles genau besprechen, was die dann ganz in Ruhe bis zum nächsten Frühjahr umsetzen sollen. Bleibt nur das Problem, dass die Dame meines Herzens in Quarantäne müsste, weil die Niederlande gerade hochgestuft wurden und sie erst halbgeimpft ist. Theoretisch könnte ich mir vorstellen, die Überführung alleine zu machen, Anderten geht ja zu Tal... Alternative wäre ein Transport auf dem Landweg, mit allen damit verbundenen Risiken. Die Verladung würde dann wohl beim Havelport in Wustermark erfolgen. Wie seht Ihr das? Mit den gesparten Lkw-Kosten kann ich vermutlich fast schon das Holz auf der Plicht finanzieren. Aber fünf bis sechs Tage fahren und alle 15 Minuten die Bilgenpumpe aktivieren zu müssen, ist auch keine schöne Vorstellung. Und dann die Inzidenzproblematik. Boot nutzlos bis nächstes Jahr im Hafen liegen lassen, ist aber irgendwie auch keine Lösung. Und ich denke einfach, dass der Wissens- und Erfahrungsvorsprung auf der Bauwerft so extrem ist, dass es keine Alternative wäre, damit einen Betrieb in Brandenburg zu beauftragen. Alle Gedanken zur Entscheidungsfindung sind willkommen! Matthias Geändert von Pianist (25.07.2021 um 22:31 Uhr) |
#2
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Du magst es gerne kompliziert oder ? Entweder du traust einer deutschen Werft etwas zu oder du fährst das Ding mal eben zum Hersteller , die sitzen in NL und nicht in Fernost. Was machst du wenn eine Kamera bei dir kaputtgeht? Traust du Sony Service in Köln oder bringst du es nach Japan.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#3
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Wie hoch schätzen die anderen denn den Wert des Wissens- und Erfahrungsvorsprunges der Bauwerft ein? Andere Betriebe müssten erst mal viel Zeit investieren, um zu ergründen, wie das gebaut wurde und was genau zu tun ist, um das alles zu reparieren. Bei Pedro hingegen wissen die das alles und kennen ihre Tricks, die ihnen möglicherweise die Arbeit erleichtern.
Wenn jemand eine Werft im Berliner Umland kennt, der man sowas zutrauen kann, bin ich für einen Hinweis dankbar. Dort sollte dann aber entweder moderne Slipptechnik oder ein Travelift vorhanden sein. Matthias |
#4
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Wenn´s denn unbedingt Pedro sein soll:
Redundanz schaffen. Zweite DC Lenzpumpe mit Schlauch nach draussen, zusätzlich kleiner AC Generator mit Tauchpumpe plus Schlauch. Damit kannst Du Deinen Dampfer am Mittelmeer reparieren lassen.
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Gruss, Dirk
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#5
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Einfach ein Loch in den Rumpf und Abgas raus. Fertig. So wie das 1 mio andere Yachten auch haben.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#6
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Also ich würde mal Urlaub mit dem Boot machen und dann das Boot nach Köpenick zu Mittschiffs bringen, die können das auch.
Ich weiß ja nicht was noch alles gemacht werden soll außer die beiden Auspuffrohre, aber dafür sind 40.000 zu viel. |
#7
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Die Arbeiten rund um die Abgas-/Kühlwasseranlage hat Pedro auf 10.000 EUR beziffert, also 5.000 EUR für die eigentliche Arbeit und 5.000 EUR für die Neulackierung des Rumpfes. Wenn ich nun aber bei dieser Gelegenheit auch mal eine komplette Neulackierung des Aufbaus haben möchte, und noch die genannten anderen Dinge, dann werden wir schon in dieser Größenordnung landen.
Ich werde morgen mal schauen, ob ich bei AWN eine automatische 12-Volt-Bilgenpumpe auftreiben kann, die würde ich dann mit einer entsprechend langen Zuleitung und einem 12-Volt-Stecker versehen, außerdem mit einem ausreichend langen Schlauch. Beides könnte ich durch eine kleine Luke im Fußboden führen, so dass das Wasser regelmäßig automatisch nach draußen befördert wird. Wobei ich nicht weiß, ob diese Pumpen in der Lage sind, das Wasser erst mal einen Meter hoch zu fördern, daran scheitert es ja öfter... Matthias |
#8
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Es gibt Bilgenpumpen mit Schwimmerschalter, so wie die im Duschkasten. Die macht das locker 14 Tage völlig ohne Probleme!
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#9
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Zitat:
Zitat:
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https://www.awn.de/products/rule-mat...31485356245127 Die gibt es in Reinickendorf zu kaufen und sollte in der 2A Ausführung reichen... |
#10
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Nein, ach wo. Könnte man sicher noch zehn Jahre rausschieben. Sieht nach dem Saubermachen wie neu aus, nicht so wie noch vor ein paar Tagen...
Nur beim Fußboden der Plicht besteht Handlungsbedarf, da ist eine umlaufende Kante, wo die Beschichtung einfach immer wieder aufreißt und sich Rost bildet. Das müsste endlich mal richtig behoben werden, und danach könnte da Holz rauf. Immerhin hat das Boot jetzt einen superschicken nagelneuen Duschlenzkasten... Matthias |
#11
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Hi!
Den Auspuff zur Seite rauslegen mit einem neuen Auslass aus Edelstahl dürfte kaum mehr als 1-1,5 Tage Arbeit sein wenn man auch die Bohrlöcher anständig konservieren will... Ansonsten zwei 12v-Lenzpumpen mit Schwimmschalter in die Bilge und gut ists... selbst nen kleines Modell pumpt mehrere Hundert Gallonen pro Stunde. Soviel schafft deine Impellerpumpe niemals. Bei 40-50K€ Investition würde ich langsam über einen Bootstausch nachdenken. Mal im Ernst: für diesen Kleinkram würdest du das Boot tatsächlich quer durch die Republik bis nach Zuidbroek bringen??? No way... und erwarten würde ich bei Pedro nun wirklich keine Wunder bzw nur auf der Rechnung.
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator
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#12
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@Matthias
Ich würde das Auspuffthema auch mal mit der Vulkanwerft in Werder/Havel besprechen. Ansprechpartner: Norman Etmanski. https://marina-vulkan.de/ |
#13
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Das teuerste dürfte der Wunsch nach einem Holzboden sein - aber mal zurück zum Abgas. Dort hatte ich ja bereits meine Bedenken angemeldet und konnte das nicht so recht glauben.
Naja, meine Materialaufstellung für meine Erneuerung der Doppelauspuffanlage mal für dich zum Vergleich. 2x Bogen 2" ia 2xBogen 2" aa 2x Gewindemuffe 2" 2x Doppelnippel 2" (mit den Bögen hab ich ein Rohrknie deutlich über die Wasserlinie gebaut) 2x Schweißbogen 2" (einseitig außen Gewinde) 12m 2" Rohr 10m Abgasschlauch 8 x Rohrschellen (für die Schlauchbefestigung) 10 x Kraftschellen (für den Schlauch) Material gesamt keine 500 EU. 3 Tage Arbeit nach Feierabend inkl. der Demontage. Ich würde mal behaupten das bekommt jeder talentierte Schlosser ebenfalls hin. 5000€ sind da schon ne ordentliche Summe. Grüße Daniel |
#14
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Zitat:
Auf jeden Fall deswegen nicht den Urlaub absagen! Ich bin vor X? Jahren mit meinem Boot nach Kroatien, gebaut bis Mitternacht, dann ohne Probefahrt und ohne irgendwelche Tests los gefahren. In Österreich das Boot getankt und bei 200 Liter Benzin festgestellt das der Tank undicht sein muss. Deswegen ist aber nicht der Urlaub mit dem Boot ausgefallen. So ein bisschen Wasser ist nicht schlimm, es heißt doch Wassersport. |
#15
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Zitat:
Dann werde ich mir heute die Teile beschaffen, die nötig sind, um eine redundante automatische Wasserförderung aus der Bilge zu bauen. Dann werden wir unser Urlaubsprogramm anpassen und im Bereich Potsdam/Werder/Ketzin bleiben, da können wir auch ankern, schwimmen und Fahrrad fahren, sind dabei aber nie "mitten im Nirgendwo", wie es in den Teupitzer Gewässern der Fall wäre. Dann könnte man unterwegs gleich mal bei Vulkan zur ersten Kontaktaufnahme anlegen und der kann sagen, ob das für ihn ein Auftrag ist. Über einen Bootswechsel denke ich wirklich nicht nach. Und selbst wenn ich es täte: Die Arbeiten, die auf meiner Prioritätenliste weiter oben stehen, müssten ja sowieso gemacht werden, sonst wäre das Boot nicht verkaufsfähig. Aber nochmal: ein Verkauf ist absolut nicht geplant und wäre auch nicht sinnvoll, da es für ein ähnliches Budget nichts zu kaufen gäbe. Natürlich kann ich mit der Werft in Werder besprechen, ob es die Möglichkeit einer alternativen baulichen Ausführung gibt. Der Wassersammler sitzt auf der Steuerbordseite und hat zwei Abgänge. Entweder wird einer dauerhaft verschlossen, oder man geht wieder von beiden Seiten ab und über ein Y-Stück in einen größeren wärmebeständigen Schlauch, und dann muss man überlegen, wo man das Loch macht. Da käme ja nur die Steuerbordseite in Frage, in etwa dort, wo die Abgasleiste beginnt. Spricht da etwas dagegen? Es muss ja einen Grund haben, warum Pedro das so aufwendig mit den beiden Leisten gebaut hat. Damit würde man sich natürlich ganz viele vorbereitende und Folgearbeiten sparen, es müssten keine Möbel ausgebaut werden, es muss nicht geschweißt und nicht neu lackiert werden. Damit würde ich dann auch auf die Nachrüstung des Ankerkastens verzichten. Dann blieben nur noch einige kleinere Dinge übrig, die vermutlich relativ leicht umsetzbar sind. Zitat:
Zitat:
Matthias Geändert von Pianist (26.07.2021 um 07:59 Uhr)
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#16
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Das ist bei mir eine Lösung mit Schweißarbeiten jedoch nur außen und die beiden Gewindemuffen in den Rumpf - innen habe ich bewusst das vergammelte Rohr durch Abgasschlauch ersetzt und mit Rohrschellen an die abgetrennten Laschen des alten Rohres geschraubt so ist alles etwas flexibel aber dennoch natürlich fest, Wassersäcke gibt's natürlich auch keine und auch die Geräusche sind durch die Verwendung des Schlauches geringer geworden
Ja der Rumpf hat von außen im Bereich der eingeschweißten Gewindemuffen gelitten, das wurde dann aber erst einmal nur ausgebessert. Aufgeteilt wie folgt - Abgaskrümmer, Schlauch, Wassersammler, Schlauch, T-Stück, Schlauch, 2xRohrknie, außen Rohr (trotz Rohrknie mit Gefälle nach achtern) Mir kommen die veranschlagten 5000,-€ halt nur sehr hoch vor - klar muss die Werft auch leben, aber naja - die werden dir ja wohl nicht den gesamten Salon zerlegen müssen um dort in die Bilge und an die Bordwände zu kommen Hier siehst du das zumindest im Groben mal um ne bessere Vorstellung zu haben. https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=304319 Grüße Daniel Geändert von User 46996 (26.07.2021 um 08:16 Uhr) |
#17
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Dabei auch bedenken das die Möbel vom Aus- und Einbau nicht besser werden...
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#18
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Dazu noch eine Nachfrage: Kann ich zum Quetschen die gleiche Crimpzange benutzen, mit der ich Aderendhülsen an 230-Volt-Anschlussleitungen presse?
Matthias |
#19
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Nein.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#20
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Lass mich raten: Du arbeitest in einem Ministerium und zu Deinen Aufgaben gehört es, parlamentarische Anfragen zu bearbeiten, oder?
Zitat:
Matthias Geändert von Pianist (26.07.2021 um 08:35 Uhr) |
#21
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Zitat:
Für Quetschverbinder ist eine spezielle Crimpzange notwendig, die für Aderendhülsen passt nicht. Für provisorische Kaberverbindungen und Abzweige sind Wago Klemmen keine schlechte Wahl. Oder eine entsprechende Crimpzange kaufen.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#22
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Zitat:
Matthias |
#23
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Zitat:
Überall wo Vibrationen im Spiel sind würde ich persönlich von Löten abraten. Zumindest was flexible Kabel betrifft. Am saubersten ist natürlich die passende Crimpzange. Die gibt es schon für unter 20,-€ und wer einmal damit gearbeitet hat, will nix anderes mehr.
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Gruß Frank Es bleibt spannend!
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#24
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WAGO: Gibt solche und solche, Litzen auch ohne Aderendhülsen zulässig. SInd die mit Hebelchen.
Zigarettenanzünderstecker: Hat m.M. nirgends etwas zu suchen, wo man Wert auf guten Stromübergang und vor allem dauerhafte Spannungsversorgung legt. Die Dinger neigen zum rauswandern und dann können die alles, heiss werden, verschmelzen, Kurzschluss verursachen oder einfach nur keinen Strom mehr liefern. Etwas besser sind die ähnlich aussehenden 12 V.Stecker.
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#25
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Soweit ich weiss, gibt es auch Wagoklemmen ohne Hebel, die gehen für Litze nicht. Die mit dem Hebel funktionieren für starre Leitung und Litze, dann aber ohne Aderendhülsen.
Ich weiss nicht, welche Zange du hast, es gibt so billige Alleskönnerzangen aus Pressblech, die sollten aber eher Nixkönner heißen. Ansonsten eine vernünftige Crimpzange für Aderendhülsen und eine für isolierte Quetschverbinder, damit hat du lange Zeit Ruhe. Es gibt so Systeme mit Tauschbacken, das ist aber meiner Meinung nach zu viel Aufwand
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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