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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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HILFE !!! Mercury 5 PS - 2 Takt - Bj 2000
Guten Tag.
Ich habe einen äußerlich sowie im Punkt Betriebsstunden "neuen" Mercury ME 5 M 5PS / 2 - Takt Baujahr 2000 BH - ca.50 Stunden von einem guten Bekannten übernommen... Der AB stand ein Paar Jahre aufrecht in seiner Halterung im Keller. Er sprang beim ersten Test in der Tonne auch trotz 2 Jahre alten gemischs sofort an. Der Kühlstrahl war auch Satt. Der Kraftstoff Filter wurde wohl vor einem Jahr erneuert und ist auch augenscheinlich sauber. Jedenfalls bin ich mit dem AB und 10 Liter neuem gemisch auf 2 Liter altes Gemisch über den externen Tank 4 Tage in Folge so um die 8 Stunden gefahren ohne jegliche Probleme. Motor lief sehr sauber. Das einzige Problem war das er bei sehr niedriger Drehzahl immer ausging. Aber das war halt der mit sichererheit verdreckte vergaser... Am Tag der Tage fuhr ich dann mit meiner Anka grade über eine relativ große Welle wodurch dann der Bug relativ hart auf der Wasseroberfläche aufschlug und der Motor im gleichen Atemzug ausging. Es war keine riesenwelle aber es hat schon etwas geknallt... ist ja keine Yacht die Anka... Der Motor ließ sich danach nicht mehr starten und ich wurde abgeschleppt. Daraufhin öffnete ich den vergaser und sah das sämtliche düsen und Kanäle komplett dicht waren und ließ den Vergaser sowie die HD und die restlichen düsen im Ultraschallbad reinigen. Sie sahen danach aus wie neu. Ich also froher Erwartung den vergaser wieder eingebaut und losgefahren... Nach einer Minute ging der Motor wieder aus. Ich stellte daraufhin fest das der Motor wenn ich den Pump-Ball des Externen Tanks durchgängig Pumpe fährt und fährt... hörte ich auf zu pumpen ging er einmal nach 30 Sekunden und einmal nach 38 Sekunden aus. Der Fall war also klar... es wurde nicht genug sprit nachgefördert. Ich bestellte daraufhin neue Membranen und Dichtungen für die Benzinpumpe und wechselte diese. Den Internen Tank spülte ich auch einmal gründlich aus weil dort ein paar Krümel etc am Boden zu sehen waren. Bei der ersten Testfahrt ging der Motor wieder nach Kurzer Zeit ohne Nachpumpen aus. Ich stellte fest das sich der Motor über externen Tank und Pumpen wieder starten und weiter fahren ließ... über den internen Tank jedoch garnicht. Er ließ sich zwar mit gezogenen Choke immer mal wieder kurz starten aber schloss ich den Choke oder erhöhte die Drehzahl ging er sofort wieder aus. Ich vermutete daraufhin nebenluft und überprüfte alle Dichtungen auf austritt und erneuerte alle Benzin führenden Leitungen. Das Problem bestand weiterhin. Ich vermutete nebenluft über den externen Tank oder dessen Anschlüsse und legte im Wechsel einmal den internen Tank "kalt" und einmal den externen Tank "kalt"... Das Problem bestand in beiden versuchen weiterhin. Jedoch ließ sich der Motor weiterhin immer wieder über externen Tank und Pumpen starten und fahren... Leute ich bin am Ende der Fahnenstange angekommen... Hat vielleicht noch jemand von euch eine Idee? Ich bin technisch und Handwerklich begabt aber das übersteigt langsam meine Kompetenzen. Danke im voraus Geändert von Threesixtyyy (05.08.2021 um 15:48 Uhr) |
#2
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Hallo.
Was heißt choke voll offen? Ist offen bei dir "an"? Die Gemischschraube hast du wieder entsprechend verbaut,also bis Anschlag und dann (meist ist die Grundeinstellung so) 1 1/2 wieder raus? Für mich hört es sich so an als läuft der Motor zu mager,also womöglich doch noch was verstopft? Nach der Ultraschallreinigung auch mit Druckluft ordentlich durchgeblasen?
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#3
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Hey, ja sorry. Choke gezogen... "An"
Gemisch Schraube habe ich rein gedreht bis deutlicher gegendruck kam und dann wieder 1 1/2 Umdrehungen raus gedreht. Er läuft auch ruhig... Die HD und die anderen Düsen wurden nach dem Ultraschallbad noch mit kleinen Reibahlen gereinigt. Die sind alle 100% frei. Wo da im Vergaser Gehäuse noch was verstopft sein könnte wüsste ich jetzt nicht. |
#4
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Moin,
leider setzen sich gern Kanäle im Vergaser zu, die auch im Ultraschallbad nicht gereinigt werden können. D.h. der Vergaser ist Schrott.
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#5
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Hey Littlebert...
Ja das halte ich nicht für ausgeschlossen. Ich frage mich jedoch warum der dann durch pumpen fährt und fährt... Weil dann halt grade so genug durch gegeben wird ? Wie das bei einem Viertakter aussieht weiß ich nicht jedoch glaube ich das bei meinem vergaser alles über die Düsen läuft... ohne weitere Kanäle... Kann das jedoch nicht zu 100% sagen da Fachlicher Wissensmangel. Ich meine ein neuer Original Vergaser kostet 96€... das könnte ich verkraften wenn genau das das Problem wäre. Will ihn halt nur ungern umsonst kaufen |
#6
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wenn du dir sicher bist das der Vergaser und die Düsen richtig sauber sind, wird es langsam schwierig
ich würde den Krafstofffilter noch mal wechseln oder ihn mit einem Schlauch umgehen, macht das keinen Unterschied würde ich mal die Kraftstoffpumpe am Motor als ganzes tauschen, zur Vorsicht würde ich mal die Kompression Messen da dein Motor ja nach einem Sprung ausgegangen ist, könnte er durch einen Wasserschlag abgewürgt worden sein
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#7
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Also alle Düsen und Kanäle die man entfernen konnte sind 100% sauber.
Ob jetzt im Inneren des Gehäuses noch Kanäle laufen kann ich nicht 100% sagen aber für mich wäre das jetzt eher unwahrscheinlich weil dafür ja die Düsen und messing Kanäle da sind... Den Filter umgehen wäre noch eine möglichkeit... jedoch ließ er sich ohne probleme durchpusten... Ob das jedoch eine verlässliche Testmethode ist weiß ich nicht Könntest du mir das mit dem Wasserschlag mal näher erklären? Höre das zum ersten Mal und finde es interessant... Also das Wasser über das Gehäuse des AB geschlagen ist würde ich zu 90% ausschließen wenn du das damit gemeint hast. |
#8
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Ein wasserschlag kann ich mir nicht vorstellen.
Dazu hätte er einen großen zug Wasser ansaugen müssen. (Wasser kann nicht verdichtet werden(so wie Luft). Der Kolben stoppt also schlagartig und es können schäden an Kurbelwelle,Gehause usw entstehen) Deine Benzinpumpe wird(so wie es aussieht) über das Kurbelgehäuse mit unterdrück/überdruck versorgt. Die Membran pumpt dann das Benzin. Er läuft ja nicht mit dem Internen Tank, also würde ich probieren die Handpumpe direkt an den Vergaser anzuschließen und so den Motor provisorisch laufen zu lassen. Nun könntest du testen ob die pumpe ordnungsgemäß funktioniert. Aber wenn er nicht mit dem Internen Tank läuft ist der Fehler meines Erachtens wo anders zu suchen. |
#9
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Ich habe mir grade ein Video zum Thema Wasserschlag angeschaut...
Das wäre ja der Obergau. Also als ich beim Aufschlag und stoppen des Motors nach hinten geschaut habe war da schon ganzschön Bewegung um den Motor rum... (auf und ab). Also nach dem Membranentausch lief er erstmal über den internen Tank ein paar Minuten... Bin dann wieder an Land um den externen anzuschließen und eine Tour zu starten... aber dann ging es wieder los. Es lässt mich halt nicht in ruhe das er über das pumpen per Hand weiter fährt... auch nachdem er ohne pumpen abstirbt. Über intern lässt er sich ja garnicht mehr zum Leben erwecken. Handpumpe direkt an Vergaser anschließen ist nicht möglich... ausser ich baue die Benzinpumpe leer und schalte dann zwischen. Jedoch würde mir das ja auch wieder nur sagen das er mit Handpumpe fährt... Die Frage wäre nur ob er trotz Wasserschlag weiter fahren könnte... auch wenn ich Pumpe. Wenn es das pleul etc vielleicht doch nicht direkt erwischt hat. Geändert von Threesixtyyy (05.08.2021 um 16:39 Uhr) |
#10
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Könnte es sein das der Schwimmer evtl. verbogen oder falsch zusammen gebaut ist?
Dadurch zu wenig benzin in der Kammer,durch das pumpen zwingst du ein bisschen mehr Kraftstoff in die Schwimmerkammer und die kiste läuft.
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#11
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Den Gedanken hatte ich auch schon... Ich hatte mir beim zerlegen peinlichst genau Fotos von allem gemacht und ihn definitiv wieder ordentlich zusammen gebaut.
Ich habe mir die Funktion danach auch nochmal angeschaut... also bewegen tut sich alles und die Nadel ist auch unbeschädigt. Und wenn ich den geschlossenen vergaser in der Hand leicht schüttel höre ich auch wie sich der Schwimmer in der Kammer bewegt und anschlägt. Ob der Schwimmer und die Nadel jetzt 100% das tun was sie sollen kann ich nicht mit sicherheit sagen aber es ist soweit ich das einschätzen kann alles so wie vorher... PS : Foto war vor dem reinigen gemacht worden... Man kann den Schwimmer eigentlich nicht falsch einsetzen weil er eine Führung für den Stift hat der über eine Schraube fixiert wird. Geändert von Threesixtyyy (05.08.2021 um 16:55 Uhr) |
#12
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Hast du nochmal überprüft ob die Benzinpumpe richtig zusammen gebaut ist ?
Und vor allem die Dichtung hinter dem Vergaser. Sollte die um 180 Grad verdreht sein, läuft der Motor trotzdem, die Bohrung für den Unterdruck der Benzinpumpe hingegen wäre verschlossen.
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#13
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Tommy du meinst die Dichtung zwischen vergaser und Motorblock ?
Die habe ich mit erneuert... Oh man das muss ich prüfen... das kann ich so natürlich nicht zu 100% sagen. Das wäre es ja... |
#14
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Gute Idee,
falls das auch nichts bringt würde ich auf jeden Fall,einfach um es auszuschließen, den Zündfunken prüfen. Nicht das er so schwach ist das er gerade noch so sehr fettes gemisch zum entflammen bringt.
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#15
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Bau den Vergaser nochmal ab und messe die Schwimmerhöhe.
Edit: die verdrehte Dichtung ist ein sehr guter Tipp übrigens!
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#16
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Das mit der Schwimmerhöhe Messen kam mir auch schon in den Sinn aber
ich wüsste leider nicht wo ich da einen zuverlässigen Ausgangswert her bekommen soll... Hast du da noch Ideen? |
#17
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Prüfe doch mal ob die Leitung um den Pumpball dicht ist. D.h. alles stramm sitzt und sich nichts verdrehen lässt.
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#18
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Hey Skibo... das konnte ich schon dadurch ausschließen weil ich den externen Anschluss einmal im Kreislauf komplett tot gelegt habe und über rein intern das selbe Problem Vorlag...
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#19
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Mich lässt das Thema "schwimmer" nicht so ganz los...
Hat da noch jemand Infos wie man das am besten testen kann ob da alles okay ist? Irgendeine bestimmte Stellung der Nadel ? Auf dem Foto vom Schwimmer sieht man am Rand im Plastik diese Linien die einmal rund um verlaufen... die überbleibsel der Produktion... wenn sich diese rundrum im gleichen Abstand zum Gehäuse (Dichtfläche) befinden müsste der Schwimmer ja ordentlich liegen oder? Ansonsten werde ich morgen früh folgendes angehen : -Neue Zündkerze -direktverbindung ohne Kraftstoff Filter -Vergaser Dichtung zum Zylinderblock hin überprüfen -Schwimmer überprüfen soweit ich es kann... Wenn das nichts bringt geht er in eine Werkstatt zum Messen der Kompression... Obwohl ich fast der Meinung bin das er nach einem Wasserschlag überhaupt nicht mehr laufen dürfte... |
#20
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Ich hatte mal einen kleinen Zündapp Motor mit Wasserschlagschaden,der lief einigermaßen,an der Kurbelgehäuse Dichtung an der die Hälften zufammen gefügt werden hat er beim laufen richtig geschäumt.
Wasserschlag würde ich aber fast ausschließen,ich denke das passiert nur wenn er sich abhängt und einmal komplett tauchen geht. Natürlich lasse ich mich da gerne belehren. Dem Tipp mit der Vergaserdichtung würde ich als erstes nach gehen. Und einfach mal schauen wie gut der Funken ist. Einen Dünnen blauen Faden kannst du vergessen,er sollte schon gut sichtbar sein.
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#21
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Wasserschlag ist wirklich unwahrscheinlich, dann wäre er nie mehr angesprungen ohne den Brennraum und Kerze zu trocknen.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#22
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Zitat:
Und im Tohatsu Service Manual wird eine Schwimmerhöhe von 14 mm angegeben. Aber dran denken, verkehrt herum messen -> siehe Skizze, Vergaser auf den Kopf stellen und von der Gehäusekante aus das Maß bis zur Schwimmeroberkante aufnehmen. Daher bedeutet ein größeres Maß auch weniger Benzin in der Schwimmerkammer. Den Schwimmer dabei nicht berühren, die kleine Zunge muss frei auf dem Schwimmernadelventil aufliegen. Bei der Gelegenheit auch mal testen, ob der kleine gefederte Stift im Nadelventil noch arbeitet, d.h. der Schwimmer muss sich aus der Ruhelage mit leichten Gegendruck nach unten drücken lassen und selbständig wieder ausfedern. (Oben/Unten in meiner Beschreibung sind bei Kopf gestellten Vergaser definiert, wie in der Skizze).
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (05.08.2021 um 19:20 Uhr)
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#23
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Cool Danke Flachzange
Geändert von Threesixtyyy (05.08.2021 um 20:21 Uhr) |
#24
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zum Wasserschlag kommt es wenn der Motor über den Auspuff geflutet wird, das kann passieren wenn der Motor nach einem Sprung über eine Welle tief eintaucht, oder durch eine hohe Heckwelle die auf einen zu läuft, wenn sich der Motor danach wieder starten läßt dann ist nichts weiter passiert, blockiert dabei der Motor dann sollte man sofort die Zündkerzen raus drehen und versuchen das Wasser raus zubekommen
in deinem Fall bekommt der Motor nicht genug Sprit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#25
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Vielen Dank an alle mithelfer !
Der Preis geht an Tommy-HB mit dem Tipp der verkehrt herum eingebauten Vergaser Dichtung Habe den Motor durch den wechsel der Membranen der Benzinpumpe repariert und es mir selbst wieder durch die falsch eingebaute Dichtung versaut. Motor läuft Geändert von Threesixtyyy (06.08.2021 um 14:16 Uhr)
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