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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Beschichtung Unterwasserschiff Stahlboot
Hallo in die Runde,
ich habe und lebe auf einem Stahlsegler, einem langkieligen Rundspant aus holländischem Werftbau aus den frühen 70ern, im Mittelmeer. Der Voreigner kam vor gut sechs Jahren auf die gutgemeinte, letztlich aber wahrscheinlich dumme Idee, den Kiel von seiner damaligen Beschichtung zu befreien, um ihn auf mögliche Korrosion hin zu überprüfen. Nachdem deren Vorliegen verneint werden konnte, hatte er den Kiel mit mehreren Schichten 2-K-Epoxy-Primer (Interprotect von International) gemalert, bevor schließlich Antifouling (VC Offshore EU) aufgetragen, das Schiff von mir gekauft und wieder eingewassert wurde. Im Frühjahr 2019 wurde das Schiff gekrant, um das AF aufzufrischen. Beim Abkärchern des Kiels in einer Werft auf Sizilien flog mir die Beschichtung des Kiels teils in regelrechten "Platten" nur so um die Ohren. Darunter nasser und blanker Stahl ohne jeden Rost. Ich hatte den Kiel daraufhin mit der Flex und Schleifscheiben mit gefächertem Sandpapier von Anhaftungsrückständen befreit (Sandstrahlmöglichkeit gab es nicht) und so weit nach oben angeschliffen, bis ich wieder in den Bereich der ursprünglichen, gut haftenden Beschichtung kam, die nach den Bootsunterlagen von einer holländischen Werft nach erfolgtem Sandstrahlen des Rumpfes in '96 aufgebracht worden war. Dann hatte ich mich, klaro, mit der Frage beschäftigt, wie der Kiel neu zu beschichten ist. Viel über Zinkstaub, Eisenglimmer und wasweißichnochalles gelesen. Der eine propagierte dies, der andere jenes. Eine Fraktion gefiel mir, der Einfachheit der vorgeschlagenen Lösung wegen, am besten, nämlich diejenige, die meinte: 2-K-Epoxy-Primer direkt auf den Stahl, Antifouling drüber und fertig. Den Umstand, dass der Voreigner genau damit gescheitert war, hatte ich mit weggewischt in dem Glauben, er habe eben unsauber gearbeitet. Dummerweise gnoriert habe ich auch den damaligen wichtigen Hinweis eines Werftarbeiters, die Oberflächen des Stahlkiels seien zu glatt, um eine ordentliche Haftung der Beschichtung zu erreichen. Also nach dem letzten Schliff mit Aceton gereinigt, ohne Zeitverzug die erste Schicht 2-K-EP drauf und unter Beachtung von Luftfeuchtigkeit und herstellerseitigen Überstreichintervallen noch sechs oder sieben weitere und schließlich AF (wieder VC Offshore EU). Gestern wurde das Boot in Griechenland geslippt, und - ihr könnt es euch denken - ich stehe wieder vor derselben Sch... Wieder hat sich die komplette Beschichtung plattenweise abgelöst, darunter der nasse, blanke, rostfreie Stahl. Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich 🤮 könnte. Natürlich freue ich mich über jeden, der mir helfen mag. Am allermeisten brauche ich aber Ratschläge von Foristen, die auf eigenen Erfahrungen gründen, damit der Kelch wenigstens das nächste Mal an mir vorbeigeht: Wie habt ihr das UW-Schiff eurer Boote (erfolgreich) beschichtet? Mit welchen Mitteln, insbesondere mit welchen Flex-Aufsätzen bekomme ich eine gut haftende Stahloberfläche hin? Ich weiß, Sandstrahlen oder wenigstens Terco-Scheibe wären die Mittel der Wahl, aber an beides komme ich hier nicht dran. Habt ihr weitere Tipps, Hinweise, Ratschläge? Viele Grüße, Lucky p.s. Ich habe hier im Forum kein Vorstellungsdingens gefunden. Wen es interessiert: Ich bin 50 und bin vor vier Jahren meinem damals quälenden Leben entflohen. SBFe und Funkscheine gemacht. Erstes besichtigtes Boot gekauft (20K) und losgefahren, vorher nie gesegelt und kaum technische Fertigkeiten gehabt. Nach Frankreich, Italien und Griechenland will ich als nächstes in die Levante und dann Richtung Suez/Rotes Meer/Indischer Ozean (ich weiß: falsch rum, aber richtig rum kann jeder). Lebe auf kleinem Fuß, dafür aber jetzt glücklich und frei. |
#2
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Moin Lucky
Erst mal son paar Gedanken von mir. Wenn der Stahl unter den abgelösten Placken wirklich blank und rostfrei ist dann hat die Beschichtung ja wenigstens bis da hin ihren Zweck voll erfüllt. Kann man schlecht beurteilen wie blank der Stahl jetzt ist, aber tatsächlich stellt eine rau gestrahlte Fläche nun mal den besten Haftgrund dar, mit dem Winkelschleifer benutze ich immer Fieberscheiben (auf Gummiteller) Korn 24 und schleife über kreuz, das funktioniert so lala, wie der 2K Zinkepoxydprimer da drauf hält und funktioniert weiß ich leider noch nicht, weil ich bisher immer nur mit Venylbarrier gearbeitet habe und mein Boot noch nicht wieder "draußen" war. Gruß Hein
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#3
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Hein,
hallo und danke. Das ist ja in meinen Augen das Schräge: Das Boot kommt aus dem Wasser, die Beschichtung fällt großflächig bei minimalem Schraubenziehereinsatz ab, und dahinter kommt patschnasser, aber rostfreier Stahl zum Vorschein oder, kurz gesagt: die Beschichtung muss schon vor dem Slippen vom Seewasser "unterspült" gewesen sein, und trotzdem ist der Stahl nicht korrodiert. Okay, Rost setzt Sauerstoff voraus, aber so...? Obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, werde ich gleich mal einen Magneten bemühen... Den Begriff "Fieberscheibe" kannte ich bis dato nicht - ich nehme an, du meinst Schleif-/Sandpapier. Ich hatte zuletzt auch gedacht, die Flex mit Gummiteller und 20-30er Sandpapierscheiben sind das Mittel der Wahl. Dann hatte ich gestern nach dem Absetzen meines Posts die Empfehlung von International im Produktblatt zu "Interprotect" gelesen, Schruppscheiben mit Körnung 26-34 zu verwenden; der war mir neu, in 2019, bei meinem letzten Versuch, gab's den mEn noch nicht. Warum hast du dich für Zinkepoxidprimer statt für Epoxidprimer entschieden? Verrätst du mir das Produkt? Wie machst du den weiteren Aufbau? Viele Grüße, Lucky |
#5
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Zitat:
Na das wäre ja noch was, wenn der Eigner nicht weiß ob sein Boot aus Aluminium oder stahl gebaut ist. Dass da mal einer schlau sein wollte und den Kiel(warum nur den)aus rostfreien Edelstahl gebaut hat ist genau so gut möglich wie eine fette Feuerverzinkung. @Lucky: Dass ich den graugrünen Zinkepoxydprimer benutzt habe hat natürlich auch da mit zu tun, dass ich einen Liegeplatz auf der Wasserfläche einer Werft habe für die ich die eine oder andere Spezialarbeit( drehen, fräsen, nuten, Getriebereparaturen) ausführe, da nimmt man das was ohnehin gerade auf größeren Einheiten aufgebracht wird. Die Farben und Primer sind heute fast ausschließlich von International oder BASF. Als Abschluss rolle ich immer zwei mal Venylbarier und einmal Antifouling. Für mein kleines (29Ft) Segelboot ist da immer etwas an Resten vorhanden . Gruß Hein
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#6
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Meine Erfahrung, allerdings meist binnen: 2002 ordentlich gestrahlt unter Dach und bei 25°C, dann 6 Schichten Interprotect. Zustand heute: Keine Ablösung, Korrosion nur dort, wo der Anstrich mechanisch beschädigt wurde. 2. Boot seit 12 Jahren die gleiche Erfahrung. bei einem anderen Boot blätterte es nach 2 Jahren, allerdings wurde nicht gestrahlt, sondern nur geschliffen und feste Altbeschichtung belassen.
Vorbereitung und Bedingungen beim Anstrich (Temperatur, Luftfeuchte) sind entscheidend.
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Gruß Ewald
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#7
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Zitat:
was meinst du mit dem Hinweis auf das Baujahr - dass die damals im Bootsbau verwendeten Stähle - ich glaube ua mit Schwefel - verunreinigt waren? Das ist nach dem, was ich dazu gelesen habe, offenbar richtig. Trotzdem muss es doch möglich sein, auch auf diesen Stählen ne Beschichtung hinzukriegen, die eine längere Standzeit als zwei, drei Jahre hat. Viele Grüße, Lucky |
#8
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Zitat:
don't worry - der Eigner weiß, dass sein Schiff aus Stahl gebaut ist 😄 Nach einer Feuerverzinkung sieht's leider nicht aus. Magnettest steht aus - bin gerade erst von der Schruppscheibenbeschaffungsaktion zurück auf der Werft. Um was genau handelt es sich bei diesem Venylbarier? Google wirft mir dazu außer dem Hinweis in einem Forum, dass das Zeug mittlerweile nicht mehr erhältlich sein soll, nichts aus. "Barier" hört sich nach "Barriere" an. War/ist es denn eine schlechte Idee, auf die 2-K-EP-Grundierung unmittelbar das AF zu malern - muss da noch was zwischen? Eine andere Frage ist, wieviele Schichten (ob nun normale oder Zinkepoxy-) Grundierung man aufbringen sollte. Einerseits hört bzw. liest man immer wieder im Bereich Stahlboot den Satz "Viel hilft viel!", andererseits empfiehlt International für sein Interprotect fünf Schichten. Irgendwo habe ich auch mal aufgeschnappt, dass durch das wiederholte Aufbringen weiterer Schichten die darunter liegenden durch das Lösemittel immer wieder "angeweicht" würden und es bei zu vielen Schichten beim "Austrocknen" zu Spannungsrissen kommen könnte - keine Ahnung, ob da was dran ist. Viele Grüße, Lucky |
#9
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Zitat:
danke für deinen Erfahrungsbericht. Sandstrahlen ist und bleibt offenbar des Stahlbooteigners Schlüssel zum Glück. Ich spreche den Werftbetreiber heute nachmittag mal darauf an, ob es auf irgendeiner der größeren umliegenden Inseln (Rhodos, Kos) einen Unternehmer gibt, der mit seinem mobilen Sandstrahler hier rüber kommen könnte. Bliebe die Frage, ob das in mein Budget passt... Dass das Interprotect bei deinem dritten Bootsbeispiel selbst von der haftenden Altbeschichtung runter kam, ist erstaunlich. Viele Grüße, Lucky |
#10
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Moin Lucky
Zum Korrossionsschutz und den erforderlichen Schichtdicken gibt es soooo viele fachlich durchaus fundierte Ansichten und Erkenntnisse, dass selbst der Fachmann Probleme hat voll durchzublicken. Richtig ist, dass zu bestimmten Korrosionsschutzanstrichen auch immer bestimmte Schichtdicken gefordert werden, das geschieht im gewerblichen Bereich durch Spezifikationen der Farbenhersteller und Anforderungen von Kunden und/oder Klassifizierern. So wohl von der Werften als auch den Herstellern gibt es da jeweils eigene, manchmal auch unabhängige, Sachverständige und Farbinspektoren. Dass das Venylzeugs nicht mehr erhältlich ist kann nicht sein, weil es in der Werft jährlich hunderteliterweise aufgebracht wird. Nachtrag:Tjo so issas mid den Suchbegriffen. BASF Relest Marine 470 1K PVC-Sealer heißt das Zeug von der Werft. Gruß Hein Geändert von hein mk (15.10.2021 um 11:51 Uhr)
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#11
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Zitat:
ich weiß um die in den Datenblättern empfohlenen Schichtdicken und weiß noch, wie ich bei der letzten Beschichtungsaktion im Frühjahr '19 recherchiert hatte, wieviel "mü" man mit Pinsel bzw Rolle hinkriegt. Alles sehr vage mindestens für den privaten Anwender... Mein mutmaßliches Hauptproblem - die Vorbereitung des Untergrundes - hat sich gerade zu meiner größtmöglichen Freude in Luft aufgelöst: Der junge Werftbetreiber Nikitas hat mir soeben völlig unverhofft mitgeteilt, dass er sich hier auf Astypalaia jederzeit von einem befreundeten Handwerker ein mobiles Sandstrahlgerät ausleihen und meinen Kiel strahlen kann Bleibt jetzt nur noch die Frage nach der richtigen Beschichtung. Nach dem BASF Relest-Dingens gugel ich jetzt mal... Viele Grüße, Lucky Geändert von LuckyLuk (16.10.2021 um 11:56 Uhr) |
#12
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Farben müssen halt kompatibel sein - und 2K auf 1K macht gern Probleme.
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Gruß Ewald
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#13
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Ewald,
klaro. Du hattest nicht erwähnt, dass du mit 2-K auf 1-K gemalert hattest (aber auch das kann funktionieren, wenn der 1-K-Anstrich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat). Ich weiß immer noch nicht, wie ich am besten beschichten sollte - Zinkepoxid, Zinkstaub, Eisenglimmer, "normales" Epoxid... Ein Seglerkollege meinte gestern nicht zu Unrecht, ich würde arm, wenn ich den ganzen Kiel x-fach mit Interprotect malern würde, er hätte sich vor Jahren für sein Stahlboot ein 20-Liter-Gebinde einer Grundierung aus dem Bereich der Berufsschiffahrt für wesentlich kleineres besorgt und beste Erfahrungen damit gemacht. Produktname, Hersteller weiß er leider nicht mehr. Gibt's dazu hier irgendwelche Erfahrungen/Infos? Viele Grüße und schönes Wochenende, Lucky |
#14
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Ewald,
eine Frage noch: Du hattest bei den ersten beiden von dir genannten Booten außer dem Interprotect (und ggf AF) nichts weiteres auf den Rumpf aufgebracht? Danke. Viele Grüße, Lucky
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#15
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Ich habe bei meinem Boot 6 Schichten Intershield 300 auf den blanken Stahl, dann 2Schichten Intergard 263 und dann Antifouling aufgetragen. Alles Produkte von International aus der Berufsschifffahrt (ausser dem Antifouling). Hält seit 10 Jahren. Müsste bislang nur Mal kleine Stellen nacharbeiten. Meist da wo das Boot aufgepallt war.
Hatte den Rumpf mit Tercoo Scheibe blank gemacht. |
#16
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Zitat:
vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Ich habe gerade die Produktdatenblätter studiert. Ein paar Anmerkungen und Fragen zu Intershield 300: Laut Hersteller ideal für Offshore-Plattformen, Ballasttanks, Unterwasserschiff - da schlägt mein Herz gleich höher! Anwendung auf Flugrost möglich: Auch ideal, denn das Sandstrahlen wird wohl einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, so dass sich bis zum nächsten Tag, an dem beschichtet werden kann, wieder Flugrost gebildet hat. Überarbeitungszeit bei 15 Grad Temperatur min. 7 h, max. 14 Tage - top. Nur zwei Hinweise machen mich nervös: Der erste lautet: "Beim Reinigungsstrahlen aufgetretene Oberflächenfehler sind auszuschleifen, zu verfüllen oder auf fachgerechte Art zu behandeln." Was bedeutet das? Dass keine Unebenheiten vorhanden sein dürfen? Warum, welchen Sinn macht das? Hattest du dich daran gehalten? Insbesondere meine Kielsohle ist, nicht durch Lochfrass, sondern mutmaßlich durch verschiedene Aufsetzer in der langen Lebenszeit uneben ("pockennarbig"). Außerdem gibt es da noch die teils wulstigen Schweißnähte - ob das ein Problem wäre? Wie bist du damit umgegangen? Der zweite Herstellerhinweis lautet (inhaltsgleich übrigens bei Intergard 263): "Das Produkt ist nur durch Airless-Spritzen aufzutragen. Die Verarbeitung mittels anderer Verfahren, zB mit Pinsel oder Rolle, erfordert oft einen mehrschichtigen Auftrag und sollte nur zur Beschichtung kleinerer Flächen oder für Ausbesserungsarbeiten in Frage kommen. " Airless-Spritzen ist in meinem Fall nicht möglich. Hast du das Zeug aufgespritzt? Wenn nein und du also mit Rolle und Pinsel gearbeitet hast: Warum hast du den Herstellerhinweis nicht beachtet? Welchen Sinn macht der überhaupt? Viele Grüße, Uli |
#17
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1. Schicht Interprotect direkt nach dem strahlen, dann jeweils im vorgegebenen Zeitfenster. Dabei auch auf die Schichtdicke (Materialverbrauch) geachtet. Anschließend dann 2x AF von International.
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Gruß Ewald
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#18
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Zitat:
Hast du bei der ersten Schicht verdünnt (mit einem der empfohlenen Produkte GTA822 bzw GTA220) oder war das nicht nötig? Danke im Voraus! Viele Grüße, Lucky |
#19
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Zitat:
Ich habe das wir gesagt, nur mit Tercoo - Scheibe abgezogen. Ganz leichte "Narben" im Stahl (die hat wohl jedes alte Stahlboot und meines ist von 1979) habe ich nicht weiter ausgechliffen. Mit den Oberflächenfehlern, die nach dem Reinigungsstrahlen sichtbar werden sind meiner Meinung nach Zunder, Walzhaut, etc. gemeint (ist aber nur meine Vermutung). Ich habe die erste Schicht mit Pinsel und leicht verdünnt aufgetragen und alle anderen Schichten mit Rolle unverdünnt. Hatte das vorher mit einem Ingineur für Schiffsbeschichtungen besprochen. Der sagte mir, dass das bei Flächen wie für mein Boot (10X3m und rund 1m Tiefgang) problemlos so gemacht werden kann. Geändert von Triumph+Mini (16.10.2021 um 13:31 Uhr) Grund: Ergänzung
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#20
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Ja mit GTA 220.
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