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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Frage verstärken Keramikplatte - Offtopic
Hallo zusammen,
Ich hätte eine Frage die GFK / Epoxy betrifft, jedoch nicht Boote im speziellen. Im Internet finde ich leider sonst kein Forum oder die benötigten Infos, deshalb hoffe ich das man mir hier Tipps geben kann . Ich möchte mir einen Tisch für die Terrasse selber bauen. Basis bildet eine Tischplatte aus Feinsteinzeug (Keramik). Diese ist im aktuellen Zustand spröde (z.B. Falls mal ein Teller auf die Platte fällt soll Sie nicht direkt in 1000 Stücke zerspringen) und deshalb möchte ich Sie auf der Unterseite verstärken. Mir ist die Idee gekommen das mit GFK oder Epoxy zu lösen. Nun habe ich auch noch was von Gelcoat gelesen. Habe bisher leider keine Berührungspunkte mit den Themen gehabt, deshalb fällt es mir schwer hier das richtige auszuwählen. Wie würdet ihr vorgehen beim verstärken einer Keramikplatte? Anforderungen:
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar. Gruß |
#2
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Hallo NN Bootsfreundin / - freund,
Schön, dass du mit deinem Boot den Weg ins gefunden hast. Zu deiner Frage kann ich; weil ja etwas bootsfremd; nur wenig sagen: mein ähnlicher Tisch besteht aus einem Milionenfach bewährtem Nähmaschinengestell + einer angefertigten Marmorplatte : 30mm dick + 80x50cm groß = hält seit vielen Jahren im Freien. Einer Platte, der die Stabilität von vorneherein abgesprochen wird, würde ich nicht vertrauen - bestenfalls einfach eine 8 oder 10mm dicke Platte aus 1.4301 drunterkleben
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#3
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Zitat:
ich würde das Feinsteinzeug tatsächlich mit frostfestem, flexiblem Fliesenkleber auf eine wetterfeste Trägerplatte verlegen. Dann ist das was für lange Zeit. Mit Epoxid würde ich jetzt persönlich nicht anfangen wollen. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#4
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Hallo TE, man kann nichts, was " nicht bruchsicher " ist, mit etwas verstärken, was eine noch höhere Bruchdehnung ( in gewisser Weise Elastizität ) aufweist. Zudem dürfte es sehr schwer sein, optisch ansprechendes zu fabrizieren.
Feinsteinzeug ist recht stabil, damit ist etwas mineralisches begonnen bei Beton mit Stahlbewehrung hier sicher das richtige. Ansonsten - wenn das zu schwer sein sollte - einen herkömmlichen Gartentisch lediglich mit der Platte belegen. Wir haben einen Tisch mit Alurahmen und Glasplatte - gehärtet, D vllt. 8 mm, naja, draufsetzen will ich mich da höchstens auf den Alurahmen. Halten tut es die üblichen, auf einem frei einsehbaren Tisch zu erwartenden Belastungen . |
#5
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Vielen Dank für eure Tipps. Aus welchem Material könnte den so eine Trägerplatte bestehen?
Das mit dem flexiblem Fliesenkleber schaue ich mir auch nochmals genauer an. Gruß |
#6
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Gegen Fallobst von oben hilft eine Verstärkung von unten nur bedingt.
Vielleicht besser, Steinschlagschutzlack (PU) transparent von oben aufsprühen und mattieren.
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gregor |
#7
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Guten Morgen,
gib es einfach mal bei Google ein :"wasserfeste Trägerplatte". Da kommen genug Ergebnisse, u.a. PU-Platten. Feinsteinzeug ist absolut haltbar, auch gegen "Fallobst". Ich hab mein ganzes Haus mit Feinsteinzeug und flexiblem Fliesenkleber ausgelegt. Da kannst du einen Kochtopf oder einen Hammer drauf fallen lassen! Und der müsste schon auf die Spitze fallen, damit überhaupt etwas passiert. Ordentliche Verlegung vorausgesetzt! Das sollten eigentlich genug Hinweise gewesen sein, um einen Tisch zu bauen und sich selbst ein wenig schlau zu machen. Gruß Thomas.
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#8
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Man kann das natürlich von der Unterseite mit Epoxy und Rovingmatte machen, die anderen Vorschläge haben u.a. aber den Vorteil, daß aus der Platte am Ende Ihres Lebens nicht unbedingt Sondermüll geworden ist.
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#9
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Zitat:
Problem bei einem Tisch mit so sprödem Material ist (je nach Gestell) oftmals eher Biegung als der Schlag mit einem Trinkglas oder einem Messergriff, die einem aus der Hand rutschen. Wenn sich der dicke Opa beim aufstehen genau auf die Ecke lehnt, dann knackt es. Dagagen hilft nur eine enstrpechend stabile / verwindungssteife Unterkonstruktion. |
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