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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Frage zu SRC und UBI Funkkurs
Hallo Leute,
ich hoffe das dies der richtige Thread für meinen Post ist, sonst bitte einfach verschieben. Danke. Ich mache gerade den Funkkurs für SRC und UBI und hätte eine Frage zu den englischen Diktaten. Wie schnell werden die wirklich gesprochen bzw. gibt es im Internet Links, die in derselben Geschwindigkeit wie in der Prüfung wiedergegeben werden? (Oder ist das schon die Geschwindigkeit?!). Finde das man gar nicht so schnell das alles niederschreiben kann (ausser man lernt alles stur auswendig). Bei den zwei Seiten die ich gefunden habe, werden die relativ zügig vorgelesen: https://www.rolfdreyer.de/aktuell/en...-anhoeren.html https://detlefhahn.de/segeln/funksch..._calls_4_0.php Freue mich auf Antworten. Danke euch. |
#2
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Da kann jeder mitschreiben .. keine Angst das geht Recht langsam.. noralgische Wortev werden sogar buchstabiert.
Bei diesen buchstabieren darf auch kein Rechtschreibfehler sein der Rest ist relativ egal. Auch wird keine Schönschrift verlangt...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Die Geschwindigkeit wie Rolf Dreyer liest ist mit meiner Prüfung vergleichbar. Es ist also relativ langsam wenn man die Sprache beherrscht. Wir hatten leider auch paar ältere Prüflinge dabei, die taten sich echt schwer mit dem SRC und der englischen Sprache. Mein Prüfer sprach auch in der praktischen Prüfung englisch mit mir und den anderen Prüflingen und da kommt dann zur normalen Nervosität noch das Sprachproblem ggf. dazu. Also unmöglich ist die Prüfung in keinem Fall, aber man muss schon die Texte und Sprache beherrschen. Man macht ja die SRC Prüfung um in englischer Sprache funken zu können.
Grüße Peter
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#4
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Unser Prüfer hat die Texte in einer etwas langsameren Sperchgeschwindigkeit vorgetragen. Trotzdem sind zwei auch nicht richtig hinterhergekommen. Die beiden haben aus der Not heraus englische Wörter beim Mitschreiben abgekürzt. Das hat dem Prüfer überhaupt nicht gefallen. Er hat es dann nur durchgehen lassen, weil die deutsche Übersetzung richtig war.
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Gruß Christian |
#6
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Nato ist easy, kann ich im Tiefschlaf. Übersetzung ist auch nicht das Problem. Habe jetzt mal angefangen alle anzuhören und mitzuschreiben. Ich glaub das mache ich dreimal und kann ich die Texte sowieso auswendig. Habe es mir ein wenig schwieriger vorgestellt aber geht wenn man ein wenig in der Thematik ist. Ist ja fast immer das gleiche.
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#7
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erste frage praktische Prüfung, wie ist Ihr name? Nein bitte buchstabieren, da habe ich angefangen zu stottern....prüfung vor zehn jähren beim Dreyer.
die texte wurden vom Prüfer, seeeeeeehr langsam diktiert. mir war langweilig...... |
#8
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Ich kann dich beruhigen: Die Sprachdateien im Internet werden viel schneller gesprochen als in der Prüfung. Das Diktat ist vergleichbar mit einem Schuldiktat in der 5. oder 6. Klasse. Die Prüfer sehen ja, ob alle mitkommen und richten schon danach ihr Diktat aus. Die Sprachdateien, die du anführst, entsprechen nicht der Sprechgeschwindigkeit in der Prüfung. Wer vorbereitet ist, wird nicht an der Geschwindigkeit des Diktats scheitern. In meiner UBI- und SRC-Prüfung wurde nach jedem Wort eine kleine Pause gemacht. Also ausreichend Zeit zum Schreiben.
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#9
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Bei meiner Prüfung war das Diktat nicht besonders langsam, wenn man langsam schreibt und Probleme mit der Sprache hat, dann wird es schon knapp.
Aber man konnte problemlos die relevanten Informationen, Schiffsname, Kennung etc. noch einmal nachfragen. Allerdings nur in englischer Sprache. Wenn Rechtschreibfehler im Text waren, dann war dennoch bestanden, wenn aber Koordinaten, Schiffsname oder MMSI falsch aufgeschrieben wurden, dann war die Prüfung nicht bestanden. Ich habe die Texte bei mir im Auto gehabt, immer wieder abgespielt und mitgesprochen, das bedeutet, ich konnte die ohne sie wirklich lernen zu müssen. |
#10
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Hi alexos76,
tatsächlich haben die Prüfer einen gewissen Ermessensspielraum darüber, wie schnell sie die Funktexte vorlesen. Am besten übst du die entsprechenden Texte schon 2, 3 Mal, bevor du in die Prüfung gehst, damit du die Texte bereits gut kennst, wenn du in der Prüfung sitzt. Wenn du bereits weißt, was als nächstes im Text drankommt, weil du den Text bereits kennst, wirst du keine Probleme haben, den Text mitschreiben und übersetzen zu können. Liebe Grüße Rafael von bootspruefung.de
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