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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wer kennt diese Stopfbuchse?
An meinen Motor Bukh 24 me (Bj.2003) ist diese Stopfbuchse verbaut.
Wer kennt sie und kann mir Informationen geben wie sie funktioniert und ausgebaut wird sowie welches Öl verwendet werden sollte? |
#2
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Wer kennt diese Stopfbuchse? > Der Hersteller.
wie sie funktioniert und ausgebaut wird sowie welches Öl. > Der Hersteller.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#3
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Zitat:
Genau Deinem Bild entsprechend habe ich nichts gefunden, aber vielleicht ist das eine ältere Bauart der PSS-Wellendichtung von bukh Öl soll da wohl nirgends hin, wenn diese Montageanleitung halbwegs zutreffend ist. Wenn ich das richtig interpretiere dient der Schlauch zur Wasserschmierung der Wellendichtung. Alle Angaben ohne Gewähr. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#4
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Ich vermute mal eher - ebenfalls ohne Gewähr - daß das Teil mittels eines stück Schlauches am Stevenrohr befestigt ist. Vermutlich sind da 2 Wellendichtringe drin und durch den Schlauch kommt Schmiermittel, um diese sowie das Gleitlager zwischen diesen zu schmieren. Ölschmierung ist mir noch nicht untergekommen, sondern üblicherweise wasserbeständiges Fett. Hilfreich wäre es, mal am anderen Ende des Schlauches nachzusehen.
Ausbau: Welle in der Kupplung lösen und etwas zurückziehen. Dann den dicken Schlauch an der anderen Seite der Dichtung lösen und selbige nach vorn abziehen. Dabei aber daruf achten, daß die Welle keine scharfen Kanten hat und die Wedis beschädigt werden. Vorher aber das Boot aus dem Wasser nehmen. Möglicherweise muß du vorher noch Ruderblatt und/oder Propeller abbauen. Und nochwas: Jogie dürfte etwas grantig sein, er - und viele andere hier im Forum - erwarten, daß Neulinge sich mal kurz vorstellen. Macht die Sache angenehmer und hilft oft weiter
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Gruß Ewald |
#5
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Zitat:
Ob da Öl verwendet wurde kannst du dir anhand der reste im Schlauch und Vorratsbehälter selber beantworten, da kann genau so gut Wasser zur Schmierung herangebracht worden sein, sieht man so nicht. Mit einiger Sicherheit sind da Wellendichtringe, unter Umständen besondere und keine Normteile verbaut---kann man soi auch nicht sehen. Demontiert wird das in dem die Klemmnabenverbindung an der elastischen Kupplung gelöst wird--die kleineren Schrauben etwas lösen und dann müssten da noch Innengewinde (zwei bis drei) in dem Flansch sei da schraubt man Abziehschrauben, meistens gleiches Gewinde wie die kleinen Spannschrauben, rein. Dann löst sich der konische Pressverband und man kann die Welle etwas nach achtern ziehen. Sieht eng aus deshalb würde ich, nach dem die Welle aus der Kupplung raus ist, die Kupplung vom Getriebeflansch abschrauben( vier Schrauben ) und dann die Schlauchschellen der Wellendichtung demontieren und den ganzen Quatsch runterziehen. So ein Schlauch kann sich über die Jahre ganz gut festsetzen auf Stevenrohr und/oder Wellendichtung, eine Heißluftpischtole und eine Syphonzange sind da gute Hilfsmittel. Gruß Hein
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#6
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Zitat:
Vielen Dank für deine schnelle Reaktion Gruß Mageroey |
#7
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Zitat:
Danke für deinen Tip, werde bei Bukh mal nachfragen ob das denen bekannt ist. Gruß Mageroey |
#8
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Zitat:
Danke für deine Vermutung, werde dieser nachgehen und erst den eventuellen notwendigen Ausbau machen wenn meine LM 27 (Bj.76) auf ihren Trailer steht. Gruß |
#9
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Zitat:
Werde morgen am Boot deine Anleitung trocken durchdenken. Das mit der Enge ist eigentlich für mich die größte Herausforderung, ich habe den Verdacht das nur Akrobaten als Motormechaniker geeignet sein können. Gruß Mageroey |
#10
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@..... ich habe den Verdacht das nur Akrobaten als Motormechaniker geeignet sein können.
Gruß Mageroey ...wohl wahr, weil ca. 30 Jahre praktiziert ....und trotzdem nicht bereut.....
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M.f.G. Bo
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#11
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Ich denke auch das war die beste Methode ein neues Mitglied zur Ordnung zu rufen. Es ist schon frech in einem Forum öffentlich um Hilfe zu bitten wo doch schließlich alle Hersteller sofort und bereitwillig, vor allem aber unentgeltlich, Hilfe zur Selbsthilfe leisten.
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Viele Grüße Mathias |
#12
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Hi Mathias
Im allgemeinen ist das so. Ist zumindest meine Erfahrung. Mir wurde bisher immer problemlos geholfen. In praktisch allen Fällen durch kompetente Fachleute in den Firmen. Wobei das in einem Forum häufig nicht gerne gesehen wird. Weil: "Da sind die wirklichen Fachleute versammelt." Auch ich lausche immer gern den Ratschlägen des Forums. Spezielle Fragen können die Hersteller nicht abdecken. Wenn es aber über ein "Standard-Problem" ihres Produktes geht, frage ich erst mal denjenigen welcher nahezu täglich damit zu tun hat. Den Hersteller. Geändert von sporty (06.08.2022 um 20:31 Uhr) |
#13
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Zitat:
Aber das ist nicht mehr IN, schmeißt man ungelesen weg. Und nutzt so dann natürlich auch dem Nacheigner nichts
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Gruß Ewald
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#14
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Hi Ewald
Da bin ich zu 100% bei Dir. Meistens haben die Hersteller die BA mittlerweile ins Netz gestellt. Auch für ältere Produkte. Sofern der Hersteller noch existiert. Suchen hilft häufig, es muss allerdings auch wirklich interessieren. |
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